1. Hallo Gast,
    in Zusammenarbeit mit dem KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V. veröffentlichen wir eine Umfrage des Instituts.
    Eine Teilnahme daran ist nat. nicht Pflicht, ist aber sehr hilfreich für eine vernünftige Zukunft des Gewerbes der Prostitution.
    Die Umfrage plus Infos dazu findet Ihr im OffTopic
    hier geht's zur Umfrage
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BG7-9 BG 7-9 4. St. Zi B Ivonne DomRep – Im Urwald gelandet – Auf der Suche, Teil 2

Dieses Thema im Forum "Berichte aus der Breite Gasse" wurde erstellt von lehrling, 17. Oktober 2010.

  1. lehrling

    lehrling Foren - Hangaround

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    Nach dem bemerkenswerten Erlebnis mit Monica im BHV war ich mit etwas unbequem sitzender Hose und lüsternern Gedanken auf dem Weg in die BG. Kurz bevor ich einen – vermeintlichen – Parkplatz fand, hatte ich den Plan entwickelt, jetzt zu einer gründlichen Tiefenentspannung bei Claudia naturale in der BG1 einzukehren.

    Wenn man etwas Zeit hat, läuft man als Kenner ja nicht direkt zum Zielzimmer, sondern checkt die allgemeine Belegung. Man lernt was, und es ist gut für die Beinmuskeln.

    In der BG 7-9 bin ich erst mal zu Cecilia rein. Die saß in offenbar neuer Arbeitskleidung mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und schaute sich im – wohl auch neu installierten – TV interessiert einen Film mit Massen-Gerammel an. Setzt sie wohl als Fortbildung von der Steuer ab. Ich versprach ihr einen Besuch an einem der nächsten Tage. Sie erklärt mir dann immer sehr ernst ihre Arbeitszeiten: 9 bis 21 Uhr. Samstag und Sonntag nie. Es gab noch etwas Geknutsche und Geschlecke, einige höchst unanständige Griffe. Im Fortgehen wurde mir klar: Cecilia ist für mich eigentlich nicht zu ersetzen. Von Monica schon gar nicht. Ich bin breitbeinig aus dem Zimmer raus, und Cecilia weiß genau, dass sie mich für den Besuch einer ihrer Kolleginnen optimal vorbereitet hat. Die Frau ist unbezahlbar.

    Weiter durch die BG 7-9 und in jedes offene Zimmer geglotzt. Aus einem tönte es: “¡Pajero!” Weiß nicht, wen die damit meint. Weiter! Im 4. Stock der 7-9, Zimmer B erblickte ich einen Neuzugang und trat zur Begutachtung etwas näher. Ich spürte einen festen Griff an meinem Handgelenk, und einige unverständliche aber feuchte Worte wurden direkt in mein Ohr gehaucht. Mein Reflex ist in solchen Situationen: freundlich aber bestimmt den Griff lösen und würdevoll weiterschreiten. Aber da ich mir diesmal ganz sicher war, nichts könne mich heute auf meinem Weg zu Claudia aufhalten, ließ ich mich etwas weiter ins Zimmer ziehen und betrachtete die Bewohnerin genauer.. Dunkelbraune, zum Oliv tendierende Haut. Sehr viel Haut, denn die muss ja ca. 85 Kg festes , ausgesprochen fraulich geformtes Fleisch verpacken. Ansonsten jung, halblange schwarze Zottelhaare, selbstbewusst-geile Mimik, die durch einen Schaden am linken Auge nur noch unterstützt wird. Ich habe plötzlich das Gefühl, mich habe es zu einem Stamm im brasilianischen Urwald verschlagen, und die Gesetze der Höflichkeit verbieten es, die Gunst der leicht missratenen Tochter des Clan-Chefs zurückzuweisen.

    Von mir völlig unbemerkt war mein Betriebssystem auf Groberkennung von Fickgelegenheiten und deren sofortige Verwertung umgesprungen. Cecilia war bestimmt mitschuld.
    Ich frage Ivonne: “ Darf man dich auch küssen?” Sie zeigt auf ihr Lotterbett und sagt “ja, da auf Bett!”, und grapscht mir gekonnt zwischen die Beine. Die dicke Maus ist zwar jung, aber offenbar schon lange im Geschäft. (Adé Claudia, auf ein andermal.) Sie bekommt die 30 Euro. Dann Ausziehen, ausreichend Waschen, Knutscherei, aufs Bett, wo sie zunächstmal versucht, meinen blanken Pimmel samt Eiern zu verschlucken. Aus einem zylindrischen Gefäß zieht sie so etwas wie eine Flaschenputzerbürste mit Glibber dran, fährt damit in ihrer Schnitte auf und ab. Man lernt immer noch was Neues. Ich streiche vorsichtshalber wieder den Cunnilingus aus dem Programm. Sie bläst gut, in ihre Muschi passen vier Finger, und die dürfen dort einiges tun. Später reitet sie auf mir rum. Als sie merkt, daß mein Gerät in ihr allmächlich kleiner wird, steigt sie runter, zieht den Gummi ab, massiert den wieder Erstarkten mit ihren beachtliche Schläuchen und hört nicht auf, bevor ihr Oberkörper ordentlich nass und beschmaddert ist. Das sieht auf der dunklen Haut verdammt gut aus, und ich überlege mir: Ein Erstfick hätte noch besser ausgesehen, weil die Weiß-Deckkraft dabei höher gewesen wäre.

    Anziehen und Verabschiedung, wobei sie unaufhörlich Pläne für weitere gemeinsame sexuelle Erlebnisse macht. Sie ist eine Meisterin der Reklame.

    Als ich vor ein paar Tagen an ihrem geschlossenen Zimmer vorbei kam klebte auf der Türe ein handgemaltes Werbezettelchen IBONNE (so schreibt sie sich). ICH MACHE ALLES. Ist ihr zuzutrauen. Sie entspricht allerdings wohl nicht, dem allgemein gültigen Schönheits-Ideal. Aber bestimmt gut für Leute, die es etwas härter mögen.

    Als ich den Rückweg machte, war ihr Zimmer offen. Bei ihr stand eine Chica, die ich in meiner Erinnerung als Angelina führe (weil sie vor Jahren mich mal mit blondierter Engelsfrisur gelockt hat, wie sie richtig heißt, weiß ich nicht). Sie ist jung, besteht hauptsächlich aus einem riesigen Arsch, hat ganz kleine Titten, ist leider sehr träge, lässt viel mit sich machen, man muss nur selber die Ideen haben. Ibonne merkte sofort, dass ich ihre Gesprächspartnerin kannte und wollte einen Dreier organisieren. Den würde ich nur nach vorherigem Kuraufenthalt schaffen.

    Hab zur Zeit eine lange Liste mit vielen Namen abzuarbeiten. – Vielleicht gehe ich danach auch noch mal zu Ibonne.

    Viele Grüße vom Lehrling
     
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