Eine schwarzhaarige Polin (21) namens Antoniette, wenn ich richtig verstanden habe, habe ich Mittwoch letzter Woche nach mehrmonatiger Abstinenz meinerseits in der BG1 angetroffen. Ein hübsches Mädel, das zwischen kindlich und jugendlich frech rüber kommt, sehr kommunikativ, so daß auch eine einfache Unterhaltung auf Deutsch möglich ist. Ihr Versuch die pseudogeile Hure zu mimen, indem sie mit aufgesetzten lasziven Grimassen und auf dem Hocker in entsprechender Beinhaltung zu posieren versucht, hätte sie bei diesem Aussehen überhaupt nicht nötig. Angesichts der für die zwischen den Jahren dünnen Besetzung ein echter Lichtblick. Nur was das Zimmer angeht fehlt halt so ein bisschen das gewisse Etwas für die Gemütlichkeit (die Spanplatte zwischen Bettrost und Matratze hing heraus, da könnte man sich so beim Vorbeigehen unter Umständen glatt die Unterschenkel anschrammen). Da sie aber, nach eigener Aussage, erst nach Weihnachten hier ihren Dienst antrat, wiederum nachvollziehbar - wer weiß schon wie lange man bleiben wird. Rein in die Stube - meine Frage nach der Kohle beantwortete sie erst forsch frech aber lieb mit €30, aber die unmittelbar überreichten 25 Taler wurden gerne entgegengenommen. Wie ich später noch bemerkt habe, versucht sie damit ihr eher unangenehm erscheinende Kundschaft ein wenig auf Distanz zu halten oder aber sich zumindest dafür einen entsprechenden Kick Back zu holen als quasi Schmerzensgeld. Session verlief unkompliziert und erfreeulich reibungslos, also Grip hatte sie schon. Sehr gefühlvolles und variantenreiches Gebläse "mit", wenn auch etwas kurz. Gummi mit Mund drüber, Reiter, Missio und abschließend Doggy in einwandfreier, in Nichts zu reklamierender Ausführung. Da sie um die Hüftknochen, ist ja auch sehr erfreulich, noch wenig Hüftfleisch drauf hat, darf man sie hier nicht so fest anpacken., sonst Auuaah - wenn's nur da ist, da kennen wir andere Fälle. Das Duschgel, welches bereitstand, war übrigens nicht so der Bringer, da es sich in der Hand eher wie Schmiergelsand anfühlte und ich nicht unbedingt eine durchblutungsfördernde Eigenlingammassage benötige (alternativ war im der Handlotion noch ein Rest drin). Sie pflegt sich übrigens auch sehr intensiv nach dem GV. Nur ein wenig Deospray unter den Achseln könnte sie noch auftragen. Wiederholenswert. Eine Etage höher auf der Barebene, ebenfalls Zimmer "I" eine angeblich weitere Polin, bisserl mit mehr Kinderspeck und von einer Rumänin und Bulgarin benachbart, weshalb ich die Staatsangehörigkeit Polens ein wenig in Frage stelle. Sie kommt plumper rüber, lag vielleicht auch an der Präsenz der anderen Mädels, mit denen sie sich gut zu unterhalten schien.
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