BG29 BG29, 1.OG, Zi. A – Susanna, Kolumbien – Es klappt halt nicht jedesmal!

Mal wieder nach Cecilia geschaut. Hat immer noch Urlaub. 1. Ersatzfrau war Flor. Die war anwesend, hatte aber gerade einen Job.

Ich hätte ja etwas warten, oder zu Ersatzfrau 2 (z.B. Daniela in der PH) gehen können. Statt dessen machte ich einen Fehler und ging zu oben bezeichneter Dame.

Die ist keine ganz Fremde für mich. Ich war schon vor etwa einem Jahrzehnt bei ihr. Seit sie wieder aufgetaucht ist, grüßt sie mich immer ganz freundlich. Ich grüße zurück und denke jedesmal. ‚Wie war das damals mit der? Gut oder schlecht? Ich muss wohl nochmal einen Test machen!‘ Den habe ich dann gestern spontan gemacht.

Beschreibung Susanna: Imposante Figur, kräftig + sportlich. ‚Spanisches‘ Gesicht, Frisur: braunhaariger Bubikopf. Ganz enges, kurzes Kleid, aus dessen Ausschnitt die Tetas ins Freie schauen. Wohl über 40 Jahre.

Ich frage, ob man sie auch küssen darf. Sie bejaht freundlich mit einem Probekuss, und ich bin rein

Im Zimmer: Susanna schickt mich zum Waschen, zieht ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch, drückt ihre Möpse noch weiter aus dem Ausschnitt. Ich mache an ihr rum, merke aber, dass sie ihr Programm abspulen will. Und das beginnt auf dem Bett. Immerhin: Ihre Nippel reagieren ziemlich prompt! ZK werden – sehr freundlich – vermieden. Sie beginnt zu blasen (erstmal ohne, weil ich darum gebeten habe). Sehr linkisch und phantasielos. Das Ding bleibt ziemlich schlaff, und sie macht jetzt auch noch den Gummi drauf. Ich überlege mir, ob ich Susanna nach Lecken fragen soll. Das hilft mir meistens, auf Toren zu kommen. Aber bei einem Versuch, sie zu fingern (sie hat sofort ihre Muschi – freundlich – vor mir in Sicherheit gebracht) – habe ich gespürt, dass sie unten mit einer klebrigen Gleitpampe vollgeschmiert war. – Dann setzt der Zufall noch einen drauf: Sie hat ihren Fernseher laufen. Und als sie ihre Muschi vor meiner Hand rettet, wird der Blick auf den Bildschirm frei. Ein Börsenbericht! Es wird ein Index-Verlauf gezeigt fast wie eine Linie von links oben nach rechts unten. (Der DAX war es wohl nicht). Dieses traurige Bild macht mir klar, dass ich heute kein positives Puff-Erlebnis zu erwarten habe. Ich akzeptiere die Pleite, mobilisiere alles, was ich an Phantasie aufbringen kann und ficke sie in ihren Mund. Schlaffer Absch(l)uß.

Es war eigentlich nie schlechte Stimmung. Die Hure immer freundlich, und ich auch um ‚Harmonie‘ bemüht.

Ich hatte 30 Euro in der Hosentasche. Gebe ihr erst den 20er. Und auf ihren erstaunten, aber sehr freundlichen Blick schiebe ich den 10er noch nach. Sie meint: ‚So ok!‘

Der ausführliche Bericht wird mir hoffentlich dabei helfen, Susannas Kammer künftig zu meiden.

Meine Erkenntnis: Wenn man einen Fundus von ‚sicheren‘ Adressen hat, sagen wir mal so circa 35 Chicas, kann man echte Pleiten ja total vermeiden. Und man ist dann natürlich auch entsprechend verwöhnt.

War wohl mal wieder nötig, zu erfahren, dass ein Puff-Besuch auch schief gehen kann.


Der Lehrling