Bitch forever – forever bitch

Moin

Ich zitiere zunächst einige Passagen vom Member „Leus“ bezüglich des Threads
SCHRECKLICH SCHÖN IM LAUFHAUS von M_latte

>>> . . . . Papperlapapp, das Mädel aus dem Milieu rausholen. Wie mein Freund, RHW, nicht müde wird zu predigen, einmal Hure, immer Hure, im Kopf Hure, der Ausstieg wird schwierig. Ist aber eigentlich hier egal, denn es geht darum, das, was man sich im Leben verdient hat, endlich abzuholen. Dieses Mädel hast du dir verdient, weil du ein guter Typ bist (obwohl du ja schon manchmal Unsinn geschrieben hast). Das Leben belohnt dich also jetzt. Und ab jetzt, wirst du das immer wieder machen können, mit den Frauen, eigentlich überall. So einfach ist das. Eigentlich ist jetzt alles möglich.

Zurück zum BHV. War es nicht an der Zeit, dieses langweilige Bezahl-das-Dienstleistungsverhältnis zu überwinden? Endlich mal hinter die Kulissen der Mädels zu schauen, und zu hören, was sie eigentlich denken?

Wovon andere hier immer jammern, diese jahrelangen Hurengänge, ohne aus diesem ewigen Bordellkreislauf jemals herauszukommen. Kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen! Kein Fortschritt zu erkennen, als Individuum nicht wahrgenommen zu werden. Das Gefühl zu haben, es mit einer Naturkonstante zu tun zu haben (die Hure, das unnahbares Wesen).

Viele Mädels sind aber auch nur auf der Suche (unterbewusst natürlich), nach einem guten Freund. Wenn ihr also richtig guten Sex haben wollt, ohne dass das Mädel auf die Uhr schaut, dann werdet einfach - ein guter Freund. Der Einsatz ist nicht hoch. <<<

Nun zum Thema :

Bitch forever – forever bitch
(Copyright © by RHW) ~3

Ja! Der Fall von M_Latte ist nicht repräsentativ und befindet sich in der Schublade der Ausnahmen – die es im Übrigen im Hurengeschäft auch schon vor 20, vor 30 und sicherlich auch schon vor 100 Jahren gab, etc.

Da sind 2 junge Leute, finden Gefallen aneinander (authentische Gefühle bleiben trotzdem auf der Strecke) verbringen Zeit miteinander, meist während der Arbeitszeit der Frau (Hure) – und ich frage mich, wenn die Frau so offen und so liberal M_Latte-bezogen ist, weswegen M_Latte ihr überhaupt noch innerhalb einer solchen Entwicklung Geld gibt?
Für was denn? Für Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten, Sex und Schwimmbadbesuche? Sie scheint mehr bei ihm zu buchen, nicht umgekehrt. Warum soll ich einer Frau, die ich ehrlich mag Geld für Sexservice geben?

Dieser Fall scheint mir suspekt zu sein und hat mit Hurenambiente so gut wie nichts zu tun.
Denn – ich bleibe bei meiner Behauptung „Bitch forever – forever bitch“ im Wesentlichen treu.
(Ich meine jetzt nicht jene Frauen, die aus krisenhaften Umständen heraus vorübergehend zur Hure werden, um damit Probleme abzufedern. Diese Frauen sind im Sinne dessen, besonders mentalitätsbedingt, keine Huren)

Richtig professionelle Huren haben zu ihrer Arbeit eine andere Einstellung. Mutmaßlich scheinen das einige Member dieses Forums, trotz ständiger Aufenthalte im BHV/BG und chronischer Hurenfickerei, noch nicht richtig erkannt zu haben.

Eine Hure des richtigen Kalibers empfindet innerhalb ihrer Arbeit keine Gefühle und versucht auch keine übermäßige Sympathie für den Freier aufzubauen. Täte sie das, ist ihr Einkommen in Gefahr und ihre Psyche ginge den Bach hinunter. Sie macht diesen Job weitestgehend emotionslos und gaukelt dem Freier in ihrer weiblichen Raffinesse Spaß an der Sache vor. (Und der Depp glaubt`s auch noch) Sie muss sich also disziplinieren und nur an die Kohle denken und spekulieren. Darauf und auf nichts anderes, ist ihr Ziel und ihre Arbeit aus- und abgerichtet. Macht sie das gut, egal ob im LH, im Club oder als Selbständige, wird sie erfolgreich sein und auch gutes Geld verdienen. (Hier gelten die Gesetze wie in jedem anderen Job)

Die RO/BG-Fraktionen indes, die sind nur im beleidigenden Sinne Huren. Eigentlich sind sie primitive Mädels, die dem Betrug nachgehen – denn das Geschäft des AZF beherrschen diese Kreaturen am Besten. Und auch sie haben Erfolg damit, denn man liest ja unaufhörlich, wie oft sie mit dieser Methode bei den „professionellen“ Hurengängern abzocken können. Die wenigen positiven Ausnahmen sind da kaum erwähnenswert.
Und die Wirtschafter der LHs? Warum sollen die sich darum kümmern um (seriös) zu drohen „Hört mal Mädels, ich erwarte nen astreinen Fick für den lieben zuverlässigen und vor allen Dingen großzügigen, spendablen (25-€)-Freier, ansonsten gibt´s Druck“ – ha ha, gröööl. Wer kann so naiv sein das anzunehmen? Flöge eine RO raus, kommen 3 „Skinny-ROs“ nach, usw.
Die Tageseinnahmen der Bordellbetreiber und Wirtschafter sind also immer garantiert – und sollte tatsächlich mal das eine oder andere Zimmer für 1-2 Tage unbelegt bleiben, tja nun, das kann ein Wirtschafter locker verkraften.

Ich kannte im Verlaufe der Jahrzehnte viele Huren. Nur ganz wenige davon (ist natürlich eine Charakterfrage) waren eigentlich gar keine Huren und sind dort, wie es halt im Leben vorkommen kann, leider hineingerutscht und kamen durch ihre Willensstärke (aus diesem Fluch) auch wieder raus.
Doch der überwiegende Anteil – das sind 80-90%, die sind auch mental und charakterlich Huren – und bleiben es. Einige davon werkeln quasi ihr ganzes Leben im Puff, sozusagen bis zum letzen Atemzug.

Spaß an der Freud`? Mit Nichten ist das so. Es ist lediglich ein angenommenes (Scheiß) Leben.

Saludos

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