Vier Wochen nach meinem letzten Strafaufenthalt war das Maß der Zeit wieder voll. Die Lady Tanja hat mich per Telefon zu sich bestellt. Sie hat einen Kerkeraufenthalt mit offenem Ende angeordnet Dann steht sie vor mir, geheimnisvoll, bedrohlich - unverändert schön. Strahlend erfreut, mich wieder zu sehen - und mich in ihrer Gewalt zu haben. Ihre Magie wirkt sofort, ich will gehorsam alles erfüllen, was sie mir an Strafen zumutet. Vor dem Andreaskreuz muss ich mich hinknien und die "Gerade Haltung" üben: Die Hände nach hinten ans Kreuz gebunden, mit einer wackeligen Rolle zwischen Kreuz und Rücken, ein Seil vor Bauch und Brust, die Füße unter die Bank gefesselt, muss ich kerzengerade balancierend aufrecht sitzen. "Wehe, die Rolle fällt um!" Lady Tanja schnürt mich nun in einen Lederbrustharnisch ein, sehr eng und atemberaubend. Mit Ledermanschetten an Arm- und Fußgelenken werde ich über den Strafbock gefesselt und fünfzehn Peitschenhiebe gehen auf meinen Arsch nieder, von der Herrin genüsslich ausgeführt mit langen Zwischenpausen, die falsche Hoffnung auf ein vorzeitiges Ende wecken. Danach löst sie die Fesseln, öffnet die Tür und führt mich, immer noch im engen Brustharnisch, auf dem Gang des Leierkasten spazieren. Zurück in ihrem Folterzimmer muss ich in den kleinen Fickkäfig kriechen - auf Knien. Mein Kopf wird im Halsloch fixiert wie in einem Pranger, vor die eiserne Gittertür hinter meinem Arsch wird ein Vorhängeschloss gehängt, und der Dildo durch ein Rohr an der Gittertür eingeführt und festgeschraubt. Fast unverrückbar bin ich so in kniender Stellung auf engstem Raum fixiert, der Kopf unnatürlich verrenkt in der Halsschelle, die Arsch***** gequält vom je länger desto stärker brennenden Pfahl, äußerst unbequem, zumal zwischen den Gittern des Käfigbodens kaum Raum für die Knie bleibt. Zu allem Überfluss droht der Dildo bei jeder kleinsten Bewegung zu verrutschen und bereitet neuen Schmerz. Derart vorbereitet befreit mich die schwarze Göttin aus dem Fickkäfig um mich zur Klokiste zu führen. Ich muss mich auf den nackten Boden legen und den Kopf durch die Klo-Öffnung unter dem Sitz stecken, direkt unter dem göttlich prallen, schwarzen Arsch der Herrin, die Hände an die Klokiste gefesselt. Sie setzt sich und pisst mir hemmungslos in die Fresse, geil dieser warme, prickelnde Champagner der angebeteneten Herrin auf meiner schweißgebadeten Haut. Zur ‚Erholung' darf ich mich nun rücklings auf das Gummibett legen und die sadistischste Domina Frankfurts fesselt mich in extrem gespreizter Stellung an die Pfosten des Betts. Sie stülpt mir eine lederne Blindmaske übers Gesicht, dann höre ich sie mit Plastikverpackungen hantieren. Es riecht steril-medizinisch und ich ahne, dass nun eine Nadeltortur droht. Sie setzt fünf Nadeln pro Titte in meine Brustwarzen, ich stöhne vor mich hin, sie lacht über meine Empfindlichkeit. Dann schlägt sie mehrmals mit der Peitsche über meinen Pimmel und die gequälten Titten. Mit ihren bloßen Händen melkt mir nun die Pisse aus der Blase - ein unglaubliches Gefühl diese behenden, gekonnten Bewegungen an meinem Fickprügel - mein Saft kommt in einen Glaszylinder. Nun strullert auch sie ihren goldenen Nektar in das gleiche Glas, verrührt das ganze zu einem Cocktail, füllt ein Glas, nippt daran und gibt es mir zu trinken. Und nun öffnet sie ihren ihren schwarzen Lacklederrock, bepisst mich von oben bis unten - ich darf ihre Pisse schlucken, sie läuft mir am Körper herunter, das Gummibett auf dem ich liege ist schnell nass, es bildet sich eine Pissepfütze - herrlich kühlend bei der Gluthitze, die zur Zeit herrscht. Triefnass verharre ich so, wähend sie sich erst mal eine Zigarette anzündet. Unglaublich was dieser sadistischen Frau so immer wieder einfällt. Nun bin ich schon seit Jahren Stammfreier bei Lady Tanja und immer wieder erlebe ich neue Dimensionen, die Frau ist einfach genial kreativ, hemmungslos pervers - ich keine keine Andere, die auch nur halbwegs mit dieser schwarzen Göttin mithalten könnte.
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