Wohnung Cherry - Enttäuschung am Kaiserlei

Nachdem ich zweimal ganz gute Erfahrungen mit Asiatinnen in der wohl bekannten Wohnung am Kaiserlei gemacht hatte, wollte ich mich mal wieder dahin begeben. Wie ich ja schon vorher mal geschrieben hatte (ich weiß nicht, wie man verlinkt), wechseln die Frauen häufig, so dass man alte Bekannte kaum wieder trifft.
Also nach einer Neubesetzung suchen und hier fündig geworden:
https://erotik.markt.de/offenbach-main/sie-sucht-ihn/sexy-cherry-aus-thailand-sinnlich-heisse-thaimassage/a/d184a589
Die dort werbende Cherry konnte ich wie die anderen zuvor per WhatsApp kontaktieren und erhielt den immer gleichen Text der angebotenen Leistungen. Unterschiede gab es auch vorher schon beim Preis. Jetzt waren es 80445 und 100460 statt 100 und 130 wie auch schon früher bei Julie.
Für mittags eine Stunde vereinbart und ab zum Kaiserlei.
Bei Ankunft erfolgte das bekannte Prozedere: kurze WhatsApp, Stockwerk und Wohnungsnummer (jeweils die 4) zurück gemeldet und durchs teilweise stockdunkle Treppenhaus nach oben gestolpert.
Hinter dem Türspalt, durch den ich schlüpfen musste, erwartete mich eine kleinere leicht pummelige Asiatin (ich komme mit der geografischen Zuordnung nicht immer klar), die allerdings kaum Ähnlichkeiten mit der Frau auf den Anzeigenbildern aufwies. Seis drum. Warum nicht mal etwas pummeliger, und nun war ich ja auch schon mal da.
Da ich es am Anfang zur Stimmungsaufhellung liebe, erstmal eine erotische Massage zu bekommen, legte ich mich aufs Bett und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Die Kollegin behielt aber ihren mittel reizvollen Body an, legte Handtücher über mich und begann mit heftiger Drückerei. Weit entfernt von erotischer Massage - sie nannte es später Thai-Massage, weshalb ich aber nicht gekommen bin.
A propos, gekommen bin ich tatsächlich in den 25 Minuten nicht. Ich hatte sie gebeten, doch ihre Kleidung abzulegen, was sie mit erstauntem Gesichtsausdruck und einem „naked?“ kommentierte. Als ich mich umdrehte und ihr meine ziemlich schlaffe Vorderseite präsentierte, bat ich nun um etwas mehr Erotik bei ihrem Tun.
Sie murmelte etwas, was ich im Deutschen wohl mit „echt?“ interpretiert hätte. Dann griff sie zum Schlappi und rieb etwas an ihm rum. Da auch dieses wenig erotisierende Hin- und Hergeschiebe nicht zu größerer Standfestigkeit führte, wollte ich mir durch mündliche Beglückung ihrer Muschi etwas pornografische Erregung verschaffen, drehte sie also auf den Rücken und tat mein bestes. Sie brach darauf in das schrecklichste künstliche Gestöhne aus, was mir jemals untergekommen ist, Zwar nicht laut, aber sowas von daneben.
Immerhin brachte das Klein-George dann wenigstens auf Halbmast, was sie veranlasste, nach einem Gummi zu greifen und ihn überzuziehen. Selbst dieses geschah in einer Unprofessionalität, wie ich sie noch nicht erlebt habe, und führte zu zunehmender Erschlaffung. Das dann ein einigermaßen vernünftiger GV nicht mehr zustande kam, sollte nicht verwundern.
Ich drehte mich auf die Seite und versuchte ihr in Englisch klar zu machen, dass das wohl alles nichts war. Englisch war aber auch nicht ihre Stärke, aber sie verstand immerhin, dass ich das beenden wollte und nicht bereit war, dafür die schon hingelegten 100 Euro zu löhnen. Sie wollte mir dann 20 zurück geben, ich wollte aber die Hälfte, da gerade mal eine halbe Stunde ohne irgendeinen Erfolg vergangen war.
Sie gab mir dann tatsächlich einen der beiden Fuffziger und sagte nur „You Go“. Was ich dann nach flinkem Anziehen auch gerne tat. Ich war dann so frustriert, dass ich noch nicht einmal Lust hatte, woanders mein Glück zu suchen.
Und das Spiel der Eintracht trug dann ja auch nicht gerade zur Aufhellung des Gemüts bei.
Ich hoffe aber, das war in der Strahlenberger nur mal ein Ausrutscher. Werde es weiter versuchen und freue mich auf bessere Erharungen der Kollegen.

 

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