FFM: City Relax Sahara

Nachdem ich schon einige Jahre diesem Forum folge, habe ich mich jetzt entschlossen, mein parasitäres Dasein in der Finsternis der nur lesenden Mehrheit zu beenden und mal endlich was beizutragen.

Ich war vor ein paar Tagen im City Relax. Vorgestellt wurden mir dort ein sehr blondes Mädchen (müsste nach späterem Blick auf die Homepage Gina gewesen sein), die sehr dunkle Wendy und die auch recht dunkle Sahara. Meine Wahl fiel ziemlich leicht auf Sahara, die schon beim Vorstellen ein Lächeln und Blitzen in den Augen sehen ließ, das ich sehr einladend und (bereit für jede Illusion) vielversprechend fand. Obwohl ich vorgehabt hatte, eine halbe Stunde zu bleiben, entschied ich mich spontan von vornherein für eine Stunde, was ich nicht bereuen sollte.

Nachdem ich mich in einem im Vergleich zu anderen Studios relativ kleinen Zimmer ausgezogen hatte und mit Getränk und Handtuch versorgt worden war, wurde ich von Sahara ins Bad zum Duschen geleitet, dort auch wieder abgeholt und zurück ins Zimmer gebracht, wo sie mich zunächst ein paar Minuten allein ließ. Ich wartete auf dem Bauch liegend und begann wg. der Wartezeit schon leicht genervt zu sein. Diese Genervtheit wich dann aber ziemlich schlagartig einer pubertär stotternden Verlegenheit, als Sahara das Zimmer betrat (immer noch/schon wieder mit diesem Lächeln) , das Handtuch in das sie sich gehüllt hatte, langsam zu Boden gleiten lassend, gleichzeitig mit sanfter Stimme smalltalkend. Dieses Lächeln, diese Augen, diese plötzlich sichtbare Figur, diese Stimme, sie hatte mich noch nicht mal berührt und ich war schon jeglicher Bürosouveränität beraubt, die ich sonst eigentlich drauf habe.

Die Massage begann dann wie anderswo auch üblich auf dem Bauch liegend, was mir Zeit gab, meine Fassung etwas wiederzugewinnen. Die Massage fühlte sich dann auch zunächst ziemlich medizinisch/therapeutisch an, begann bei den Beinen und bezog interessanterweise auch die Füße intensiv mit ein. Sahara arbeitete sich dann langsam immer weiter nach oben vor und war am Rücken dann schon sehr handfest, aber gut. Erotisch war es bis dahin abgesehen von intensiver Bearbeitung meines Hintern mit gelegentlichen kurzen, wie zufällig wirkenden Berührungen des darunter liegenden relativ wenig. Allerdings fühlte ich mich tatsächlich absolut tiefenentspannt, fast dem Schlaf nah. Das änderte sich dann ziemlich schnell, als Sahara die zupackenden eher medizinischen Massagegriffe langsam in ein sanftes Streicheln des ganzen Körpers mit den Fingerspitzen übergehen ließ, was allein mich schon extrem erregte. Als sie dann, wie ich im Spiegel beobachten konnte, ihre Brüste langsam mit Öl einrieb und dann auf mich glitt, ja, ich wiederhole mich, war für mich die Erregung kaum noch auszuhalten. Ich wollte mich nur noch umdrehen, um sie noch besser sehen und sie berühren zu können, wartete aber ergeben, bis sie mich leise zum Umdrehen aufforderte.
Es wiederholte sich, nun viel besser sichtbar das Schauspiel des Einölens ihrer Brüste. Dabei blickte sie mich aus ihren...wie soll ich sagen, glühenden, unendlich tiefen Augen wieder mit diesem verheißungsvollen Blick an, der mir angesichts meines inzwischen an der Grenze zur Unzurechenbarkeit befindlichen Gemütszustands fast den Rest gab. Sie bewegte sich dann unglaublich sanft mit ihren paar Kilo auf mir, ließ die Berührungen des unter ihr liegenden sabbernden Irren teilweise zu, um sich dann zwischen meine Beine zu knien und meine besten Teile mit reichlich Öl zu versorgen.

Die Erinnerung an das dann folgende, länger als vermutet andauernde Finale ist, die werten Leser mögen es entschuldigen, etwas verschwommen. Es war jedenfalls irgendwie ganz anders als sonst erlebt eine schwer zu beschreibende Welle von intensiven Berührungen.

Es war dann tatsächlich noch Zeit in Ruhe, Sahara neben mir liegend, etwas runterzukommen, bis ich dann nach dem Duschen mit etwas weichen Knien aus dem Haus wankte.
Gekostet hat mich dieses Erlebnis 100 EUR für eine Stunde (90+ 10 Trinkgeld)

 

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