Sonstige: Cynthia in Neuhof

Neben den vielen Berichten aus FFM und Rhein-Main hier mal eine Erfahrung aus der weiteren Umgebung.
Vor ca. 3 Wochen fand durch eine Anzeige bei massage.org die Website von Cynthia aus Neuhof bei Fulda:
http://www.cynthia-massage.de/
Mich interessierte die sog. Infinity-Massage, eine Stunde auf der Liege für 80.- Euro, so ganz klar war mir aber nicht, was das nun für eine Massage sein sollte. Also habe ich angerufen, erst einmal nett mit Cynthia geplaudert, dabei hat sie mir den Ablauf erklärt (erotische Massage, dazu später mehr) und wir haben einen Termin vereinbart.
Für mich war das eine kleine Weltreise, da Neuhof kurz vor Fulda liegt (von OF aus ca. 80 KM entfernt), aber ich konnte es mit einem Kundenbesuch unterwegs verbinden, da war das nicht ganz so schlimm. Die Adresse selbst ist in Neuhof von der B40 kommend leicht zu finden; Cynthia residiert da in einem Mehrfamilienhaus mit Ladengeschäft im DG.
Dort angekommen wurde ich von ihr nett begrüßt, bekam ein Getränk und Süßigkeiten angeboten, und dann wollte sie erst einmal ein Vorgespräch führen, in dem sie sich und ihre Massage vorstellte und von mir wissen wollte, wie meine Erwartungen und Massageerfahrungen sind. Das hat mir schon mal gleich gut gefallen, denn so konnte man erst mal ein bisschen vertrauter miteinander werden und ein wenig eine persönliche Beziehung aufbauen. Mir hilft das immer, mich zu entspannen, wohlzufühlen und mich dann fallen zu lassen. So kann ich die Massage dann wirklich geniessen, kann mich dem ganz hingeben. In den Frankfurter K-Studios z.B. fehlt das ja total. Dort ist alles ganz unpersönlich, da heißt es nur ausziehen, hinlegen, anfangen, umdrehen, fertig. So richtiges Wohlfühlen kommt da nicht auf. Aber egal, weiter mit Cynthia:
Sie ist Ungarin, Anfang 40, und wohl schon länger im professionellen Erotikmassagegeschäft tätig. Wie sie mir erzählte war sie lange Zeit in Dresden in einem Studio mit 30 (!) Masseusen tätig und dort gab es wohl alle Varianten erotischer Massage. Sie sagte mir auch, ich dürfe keine professionelle Massagekunst erwarten. Sie würde sich vor allem auf den "Intimbereich" konzentrieren, der Rest sei mehr ein Streicheln zum Entspannen und Wohlfühlen vorneweg. Gut die Hälfte der Zeit, also ca. eine halbe Stunde, würde sie ausschließlich dem Intimbereich widmen. Als ich anmerkte, daß das eine recht lange Zeit sei für eine Intimmassage, meinte sie, ich solle mal abwarten, es gebe 25 (!) verschiedene Griffe bzw. Arten für eine Penismassage, und ich könne auch mehrfach spritzen, wenn ich wolle. Hm, das klang ja vielversprechend...
Sie bat mich dann noch, nebenan im Bad (das übrigens sehr sauber war wie auch das Massagezimmer) zu duschen und dann mit Handtuch um die Hüften (!) wieder herein zu kommen. Dann sollte ich mich nackt auf den Bauch legen und sie würde mit der Rückenmassage beginnen. Sie selbst werde übrigens angezogen bleiben und möchte auch nicht weiter angefasst werden (schade...).
Nun gut, gesagt, getan, nun lag ich also bäuchlings auf der Liege und Cyntia begann mit ihrem Streicheleinheiten. Eine Massage war es eher nicht, da hatte sie schon recht, aber so war's auch okay. So langsam konnte ich dann abschalten und entspannen, und nach der Hälfte der Zeit hieß es dann umdrehen. Bis dahin wurde der Intimbereich übrigens ausgespart. Aber dann...
Als ich auf dem Rücken lag und mich in meiner ganzen Unschuld präsentierte (es war auch alles noch unschuldig bzw. schlummernd, da ja noch nichts weiter passiert war...), meinte Cynthia, sie würde jetzt auf die Liege steigen und sich zwischen meine Beine setzen, da habe sie besser alles im Griff, und ich solle meine Beine dann über ihre legen. Nachdem wir uns so positioniert hatten, ging es dann auch zur Sache. Und das war einfach nur gut, meine Herren!
Sie fing dann mit einer wunderbar gefühlvollen Schwanz- und Sackmassage an, die mich genauso aufgeilte wie die Vorstellung, daß sie da nun zwischen meinen Beinen sitzt und jedes Detail im Blick hat. Mein Schwanz wurde bretthart und groß, und ich gebe zu, es hat mich noch befeuert, mich ihr so zu präsentieren. Ob das pervers ist - ich weiß es nicht, aber toll war's.
Und sie hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Ich weiß nicht, ob es nun 25 verschiedene Griffe am Schwanz waren, mit denen sie ihn massiert hat, aber es war ungemein variantenreich. Immer dann, wenn ich dachte, das war's jetzt, und auch einige Male kurz vorm Abspritzen war, wechselte sie den Griff und ließ mich neue Wonnen erleben. Und dabei verhinderte sie auch jedes Mal das Abspritzen, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und ihr auch sagte, ich wolle jetzt spritzen und es nicht mehr länger rauszögern. Kein Problem, meinte sie, mußt Du nur sagen, und brachte es mit einigen Massagebewegungen zu Ende. Dabei wichste sie, bis der letzte Tropfen draußen war und noch darüber hinaus, Berührungsängste vor Sperma hat sie jedenfalls keine.
Und ich konnte mich dabei auch wunderbar gehen lassen, in der vertrauten Stimmung, die sie aufgebaute hatte. Sie gab mir das Gefühl, daß sie das alles gerne macht, daß ich mich einfach nur gehen lassen kann und daß sie für mich da ist. Genau so hat sie es mir dann im Abschlussgespräch, das wir nach Duschen und Anziehen bei einem zweiten Getränk noch geführt hatten, auch gesagt. Sie meinte noch, manche Kunden würden ihr etwas darbieten wollen, eine besondere Show, einen besonders großen, steifen Schwanz. Dabei würden sie doch für ihr eigenes Vergnügen bezahlen und sie selbst sei nur Dienstleisterin. Sie würde Lust für Geld bereiten, aber es würde ihr auch Spaß machen, sie würde es gerne tun. Und das merkte man auch!
Fazit für mich:
Selten habe ich eine so intensive und gefühlvolle Schwanzmassage bekommen wie von Cythia. Daher gerne wieder - wenn nur Neuhof nicht so weit weg wäre..
Quijote

 

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