>> Das Mädchen Irma << Moin Im Kontext des „Superthreads“ von M.latte >> Meinungsmacher und angebliche Durchblicker << - hier ein zusammengepresstes „Drama“ namens „Das Mädchen Irma (la Douce)“. Trotz der „Gefahr“, sich ggf. bei einigen Usern wieder schärfster Kritik auszusetzen so „wage“ ich den mutigen Schritt diese kleine „fiktive“ (letztlich doch weitgehend wahre) Geschichte in kurzer Kurzform mal niederzuschreiben. Wer kein Interesse hat und Gefahr läuft einzupennen, der braucht ja nicht zu lesen. Steht ja jedem frei. :X Einst begab sich Folgendes: Es war einmal in einem fernen Lande, jenseits des Atlantiks. Stets herrschte schönes Wetter, der Himmel so blau und die Sonne hoch am Himmel stehend, so freuten sich die Menschen trotz weitreichender bescheidener (eher verarmter) Lebensverhältnisse dennoch ihres Lebens in dem sie Salsa und Merengue tanzten – also ein wahres Paradies (aus unserer Sicht sehr zynisch). Die Regierung setzte sich weitgehend aus Lobbyisten von Großgrundbesitzern zusammen, ausgestattet mit allen Privilegien, die solche Leute halt so innehalten. Einige andere wiederum schwangen sich zu Drogenbossen hoch und unterhielten sogar ihre eigene Privatarmee. Traumhafte Renditen, 3-4-stellig in % p.a., ermöglichten einen kumulierten Kapitalzuwachs in exorbitante Größenordnungen mit dem damit im Zusammenhang stehenden Luxus (auf Kosten und wahrscheinlich auch dem Leben vieler anderer). Skrupel vor den eigenen Landsleuten oder vor sonst jemandem? ~th Mit Nichten ~f. In derlei Hinsicht unterscheiden sich diese „Patrons“ in Nichts von den elitären Investmentbankern in London, Frankfurt oder New York. Geld & Macht = Allmacht. Danach wird gehandelt, Basta. Lediglich die Vorgehensweise ist da noch ne Spur rigider, konsequenter, gewalttätiger und definitiver. In diesem schönen Lande lebte einmal eine junge Frau. Sie war so um die 23/24 Jahre alt und sie hieß „Irma“. Sie sah sehr gut aus – verdammt gut sogar :up ;S µ und sie repräsentierte den Prototyp einer „feurigen Latina“, so wie man(n) solche Bräute in Europa und insbesondere gerne in Deutschland, sieht. Doch ihr Manko war – sie hatte noch 7 weitere Geschwister und war selber schon 2-fache Mutter, allerdings vom „krassen“ Macho-Motherfucker längst verlassen worden. Sie und ihre Kids lebten zusammen mit ihren Eltern in einer sehr bescheidenen „Wohnung“ in einem Vorort einer großen Stadt und ihre Eltern besaßen, wenn man so will – Nichts. Bildung? Kaum möglich, da der Erwerb von Bildung in diesem Land nicht billig und meist nur der oberen Klasse vorbehalten ist und somit ist auch ein gutbezahlter Job eine völlige Illusion. Wie also vorwärts kommen? Irma hatte einige Freundinnen, die es bereits zu (relativ) erstaunlichen Besitztümern gebracht hatten, z.B. bessere Klamotten, eine kleine Wohnung, usw. Irma fragte ihre Freundinnen wie sie das arrangiert hätten und sie meinten sie, Irma, könne das auch :up. Das sei kein Problem. Irma bekam eine Telefonnummer, die sie verwenden sollte. Dort bekäme sie entsprechende Hinweise. OK – Irma rief dort an und vereinbarte einen „Beratungstermin“ in einer besseren Wohngegend in dieser Stadt. Dort erklärte man ihr, dass man ihr eine Reise nach Deutschland ermöglichen werde, allerdings mit einem Wohnsitz in Spanien. Würde sie dort strikt das tun, was man ihr empfehle, würde sie sehr gutes Geld verdienen :cool. Allerdings müssten die nun entstehenden Schulden in Form der Vorstreckung der Reise samt anhänglicher Spesen und „bescheidener“ Zinsen logischerweise wieder zurückgeführt werden. Alles in allem ca. xxxxx €. Irma war nicht wohl zumute, doch andererseits erlag sie der Versuchung Geld zu verdienen, für ihre momentanen Verhältnisse sogar sehr viel Geld, welches in ihrem Lande nie verdient werden kann ~f. Auch wenn dafür der eigene Body hinhalten muss, der in Zukunft x-mal pro Tag durchgefickt wird, scheißegal – es zählt die Kohle und die damit verbesserten Lebensverhältnisse für sie und für ihre Familie. Das war Irma gewillt in Kauf zu nehmen. Die erste Zeit im Puff war hart, extrem hart und die physische und psychische Kraft lies deutlich nach. Doch die Zeit prägt und ab einem gewissen Moment giert nur noch alles nach Kohle, Kohle und nochmals Kohle. Nachdem Irma in Kreisen der Hurenböcke einen hervorragenden Service ableistete und dadurch auch durch Mundpropaganda (auch innerhalb BOOMs Forum ) weiter empfohlen wurde und monatlich gutes Geld in ihre Heimat transferieren konnte, lies auch die Hemmung nach. Sie wurde zur „Profihure“ und ihr Charakterbild, besser gesagt ihr Verhalten passte sich den Gepflogenheiten des Redlights äquivalent an. Klar hatte sie die eine oder andere Bezugsperson im Puff – da war der Wirtschafter auch darunter, der sie ganz gut und fair behandelte und an den sie sich auch in „Problemfällen“ immer mal wenden konnte. Das gab ihr eine gewisse Sicherheit und Stabilität. Ab und an gab es puffinterne Partys (die auch nicht immer im Puff selber stattfinden müssen) und Irma war in der Routine des Puffs integriert. Ihr Leitbild ist/war die Kohle. Denn nur dafür ist sie auf unbestimmte Zeit Hure geworden. Klar gab es Freier, die ihr durchaus gefielen, mit denen man sich auch mal länger unterhält, vielleicht sogar mal einen Drink einnimmt und wäre da nicht dieser Puff, wer weiß, was daraus entstehen könnte ? Dennoch war und ist es die Redlightcrew, die derzeit ihre „Familie“ darstellt zzgl. der einen oder anderen „befreundeten“ Kollegin. Andere Personen, meist sind es „verliebte“ Freier, die ihr ein besseres Leben an ihrer „Freierseite“ prognostizieren/anbieten (aber letztlich doch nur hemmungslos gratis ficken §+ wollen), konnte Irma erfolgreich abwehren denn – es würde nichts bringen außer Verdruss, Ärger und Zeitverluste = Kapitalverluste. :X Außerdem muss die Äquivalenz von teuren Uhren (theoretische Geschenke an die selbstlosen Freier wegen überragender Fickqualitäten ~3) in die Heimat transferiert und einen Teil davon in Form der Tagesmiete an den Puff abgetreten werden. Weiterhin würde die „Crew“ nicht sonderlich beglückt dreinschauen und auch noch huldigend und respektvoll Beifall klatschen ~f, sofern eine in vielerlei Abhängigkeit stehende Geldeinnahmequelle, den Dienst wegen eines ausgeflippten, „liebeskranken“ Freieres quittieren würde ~3 ~3. Nun gut – darüber gäbe es variable, in sich natürlich nicht immer kongruente Sachlagen zu erzählen. Nicht jeder Hurenfall ist identisch und gleichförmig ~f. Sämtliche Mann/Hurenbeziehungen die ich (noch) kenne bzw. kannte, inkl. meiner eigenen von früheren Zeiten, waren von Komplikationen, Ärgernissen und teils unglaublichen, haarsträubenden Problemen gekennzeichnet. Selbst wenn niemand das wirklich will ~r, so ergibt sich das ganz einfach aus der difizilen Hurenstruktur aber auch aus den oft seltsamen Erwartungshaltungen der „Ex-Freier“ ihren Huren oder Ex-Huren gegenüber bzw. in der Beseeltheit eine Hure für sich persönlich zu gewinnen, das der meist zu naive Hurenbock dann als etwas ganz „Besonders“ ansieht. Emotionen spielen überall eine Rolle – explizit in Ambiente des Rotlichts. Doch ich kann nur jedem anraten, auch wenn es jetzt grob klingt, entweder „Chulo“ (Lude) oder eine distanzierte, neutralisierte Beziehung zu realisieren, so dass es für beide Seiten keine ~f Missverständnisse gibt. Gegenseitigen Respekt und Freundlichkeit schließt das ja nicht aus. Puff & Rotlicht im Allgemeinen ist für jeden „normalen“ Mann äußerst, eigentlich immer, interessant ~3. Doch wer als Freier meint quasi im Rotlicht leben zu müssen nur um die Nähe der Huren zu genießen und diese sich zu verinnerlichen – nein ~f – da komme ich nicht mehr mit. Ich hoffe so beiläufig, dass der „Rote Faden“ dieser Story halbwegs begriffen wurde. Die eigentlich noch rauere Wirklichkeit, die will ich gar nicht erst darstellen. . . . . Und mit Meinungsmacherei und Durchblickerei hat das alles nicht das Allergeringste zu tun ~f. So – nun gehe ich noch gepflegt einen Heben – Salut - ~gl In diesem Sinne Hasta pronto – RHW :b _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
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