das ukrainische Sexbiest von den Sexyladies.

Hi,
Prolog:
im Augenblick nennt sich die Perle Natali.
Im Vergangenen nannte sie sich auch bereits Tamara und Isabella,da sie mir als Michaela besser bekannt ist,nenne ich sie auch so in den nun folgenden Erlebnisberichten über sie.
Egal,wie sie sich nennen mag,ihr erkennt sie an ihrem Originalfoto.

Es ist zwar ein paar Tage her,aber ich will sie euch nicht vorenthalten,da sie zu meinen Topfavortinnen zählt und auch im Rhein-Main-Gebiet des öfteren an den Start geht.

Vorstellungsperformance von Michaela:

kaum im Apartement von ihr angekommen,bat sie mich auf dem roten sofa
Platz zu nehmen und startete ihr frivoles Intro.
Sie bewegte sich aufreizend auf ihren Mörderpumps vor mir auf und
ab,hob ihr mindgrünes Strechtkleid an,so daß ich ihre Vulva sichten
konnte,währenddessen gab sie eine Kostprobe ihrer Verbalerotik zum Besten,die
ich weder als vulgär,noch als extraordinär,sondern einfach nur als geil
empfand.

Michaelas Aussehen:
ihre Fotos sind authentisch,nur werden sie ihr vom Aussehen nicht
gerecht,da sie in natura viel schöner erscheint.
Sie ist 160cm gross,hat KF34,und eine Schuhgrösse von 36.
Sie hat grüne Augen,weist schöne,ebenmässige Zähne auf,ihre schwarzen
Haare sind über die Schulter lang,gewellt und mit burgunderroten
Strähnen durchbrochen.
Ihre prallen Möpse sind Siliunterfüttert,aber sehr gut anzufassen,zudem
weist sie grosse Nippel auf,die nichts an Standfestigkeit missen
lassen.
Ihre Arschbacken sind schön rund und angenehm weich anzufassen.

Michaelas Tribals:
sie hat am rechten Oberarm ein mittelgrosses,am Bauch ein grosses,und
auf dem Spann ihrer beiden Füsse jeweils ein kleines Tribal tätowiert.
Ihr Bauchgeweih wird witzigerweisse in der Mitte von einem Schamdreieck
umrahmt,ansonsten ist sie komplett rasiert.

Preisvorstellungen von Michaela:
es geht ab 50.- los,Ficken und Blasen,alles gummiert.
Für 80.- gibt es bereits FO,beidseitig Französisch,für die Dauer von 20
Minuten.
Die halbe Stunde kostet 100.-.
Die ganze Stunde gibt es für 150.-,die zweimal Feuern und eine Massage
beinhaltet.
Der Stundenservice mit FT kostet 180.-,inclusive Arschficken kostet das
Ganze 200.-.
Ich buchte sie für eine Stunde zu 150.-.

Über-Sie:
sie ist eine naturgeile,immerzu fröhlich wirkende Sexgespielin.
Sie hat überhaupt keine Berührungsängste,man fühlt sich bei ihr Zuhause
angekommen.
Sie ist eine sehr gepflegte Erscheinung,alles fühlt sich bei ihr sehr
angenehm und sehr geschmeidig an.
Sie spricht sehr gut Deutsch.

PlusMinus für Wanderhurenficker:
+ Vorspielhit:
schon beim Ausziehen ging sie mir an Schwanz,nahm mit ihrer Hand
Kontakt zu dem Burschen auf,im Bad assistierte sie mir beim Waschen,auch wenn
ich mich letztendlich selbst wusch,ist aber o.k.für mich.
Ich setzte mich nun auf die Bettkante,nicht ohne vorher im Stehen mir
ihre Nippel mit meiner Zunge vorzunehmen,leckte an ihrem Arsch,nahm
dabei Kontakt zu ihrem Poloch und im Anschluß zu ihrer Pussy mit meiner
Zunge auf.
Sie legte sich nun in Bauchlage aufs Bett,streckte ihren Arsch in die
Höhe,so daß ich wieder an ihrem Poloch und ihrer Pussy züngelte.
++ Leckperformance an ihrem heiligen Gral:
ich konnte sie nicht nur ausdauernd und sehr einspeichelnd Lecken,sie
wurde selbst feucht,ihr Klit gewann beachtlich an Grösse,sie schmeckte
zudem schön neutral.
Ich platzierte auch meine Zunge in ihrem Spalt,sie begleitete das Ganze
mit nicht aufgesetztem Gestöhne,feuerte mich währenddessen verbal
an,knetete sich bisweilen ihre Tittenberge selbst durch,zwirbelte an ihren
Nippeln,die auf Daueralarm standen.
Nach schier endlosen Lecken entzog ich meine Zunge ihrem Klit und sie
bat mich daraufhin,daß ich sie bis zu ihrem Höhepunkt lecken solle,daß
in wildem Aufbäumen und Körperzuckungen von ihr ein Ende fand.
Ihre Dankesrede für diese Aktion sollte mich sporadisch bis zu meinem
Abschied begleiten.
Geil war,daß sie einem beim Lecken dirigiert,gewissermassen
anzeigt,welche Vulvaregionen und welche Zungentechnik ihr am meisten Vergnügen
bereiten.
+ Blowjob:
ihre Blastechnik an meinem blanken Arbeitsgerät ist sehr ausgereift,mit
ihrer grossen Zunge speichelte sie ihn feucht ein,nahm ihn sehr,sehr
tief mit grosser Hubtiefe in ihrer Mundpussy auf,ohne dabei ihre Hände
zum Einsatz zu bringen,mit minimalen Zähneeinsatz versehen,daß aber
nicht weiter störte.
Das Ganze mit wechselnden Tempo zelebriert.
Wei ich so geil war,lies ich sie ihn aufgummieren,sie fickte ihn nun
mit ihrem Mund freischwebend zu Ende.
+- Massageintermezzo:
als Zwischenspiel gab es nun eine von ihr ambitioniert vorgetragene
Massage,die in Streicheleinheiten endete,begleitet von Enigma aus dem
Ghettoblaster.
++ Ficken:
sie lag nun zwischen meinen Beinen mit geilen Blickkontakt auf mich
gerichtet und blies mein blankes Arbeitsgerät auf
Reaktortemperatur,gummierte mit ihrem Mund gekonnt auf,brachte sich seitlich in Position und
nahm meinen Schwanz tief in sich auf,spielte dabei wieder an ihren
Möpsen,alles in sachtem Tempo versehen.
Nach geraumer Zeit lies ich sie in die Missio wechseln,konnte wieder
tief in sie eindringen,selbst das Tempo bestimmen,dabei bewegte sie sich
wieder sehr gut mit,wir verschmolzen im Rhythmus zu einer Einheit.
Während wir so in der Missio fickten,nahm sie verschiedene
Beinpositionen ein,hielt mir einmal ihre gepflegten Füsse hin,und als ich sie mir
mit meinen Händen und meiner Zunge vornahm,verriet sie mir,daß sie bei
Berührungen an ihnen sehr nass werden würde,also lies ich es mir nicht
nehmen,und brachte ihre Lustsekretproduktion auf Hochtouren,lutschte an
ihren Zehen,leckte ihre Füsse ab.
Irgendwann wechselten wir in die Doggy,fickte sie in immer mehr
zunehmenden Tempo,knetete dabei ihre Arschbacken durch,und feuerte nach
etlichen Stössen ins Conti zum Zweiten.
Ich konnte Körperküsse platzieren,meinen Bierranzen auf ihre Klit
drücken und ordentlich ihre Titten durchkneten.
Great!!!
+ man kann sie audauernd Ficken,selbst die Regie übernehmen oder sie
einfach gewähren lassen.
Sie weist drei Druckknöpfe auf:ihre Klitoris,die seitliche Fickpostion
und ihre Füsse.
+Abschied:
wir lagen noch einige Minuten entspannt auf dem Bett rum,ich verpisste
mich ohne Aufforderung von ihr ins Bad,weil ich los musste,es kam nie
Zeitdruck auf,ich war eine Stunde bei ihr,verabschiedete mich mit
Küßchen und einem Dankeschön auf den Lippen bei ihr.

Resümmee:
Kurzum: Top-Empfehlung!
Wiederholung mit dem schlanken Tween ist garantiert und geplant.

Gruss,Chinanski.
http://www.sexyladies.es/

 

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