Der Spiegel Online (SPON) berichtet über ermoderte chinesische Prostituiertr aus Nürnberg

Madrid85 · 31. Juli 2017

Die Frau, die sich Miyoko nannte
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In Wahrheit stammte Ning Müller* nicht aus Japan, war nicht 23, wie sie vorgab, sondern 44. In Wahrheit kam sie aus China und lebte in einer oberbayerischen Kleinstadt, in der jetzt ein Mann und zwei kleine Kinder um sie trauern. Oder es zumindest versuchen.
Denn die Tragödie der Familie begann bereits vor Jahren, mit Eifersucht, Alkohol und Schlägen.
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Der Spiegel arbeitet in seinem Bezahlformat "Spiegel Plus" die Biografie der Prostituierten "Miyoko" auf, welche Opfer eines Kapitalverbrechens wurde.

Objektiv und nüchtern betrachtet, versucht der Berfasser des Artikrls Herr Ansgar Siemens, einen Leidensweg einer, wie zumindestens den Leser vermittelt werden soll, gescheiterten Migrantin aufzuzeigen.

Dieser Artikel beschäftigt sich daher mehr mit der Fragestellung , wie die Chinesin überhaupt zur Prostitution gekommen ist.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Spiegel seine kritische Berichtderstattung über Prostitution fortsetzt.

Der Spiegel Online (SPON) berichtet über ermoderte chinesische Prostituiertr aus Nürnberg

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