Heute in unserer investigativen Lieblingszeitung: Ich bin Deutschlands jüngste Domina Von STEPHAN SEILER Stuttgart – Jenny (18) ist Schwesternschülerin. Sie lernt, wie man Kranke gesund pflegt. Dafür bekommt sie 600 Euro im Monat. Jenny hat natürlich Wünsche ans Leben. Hübsche Kleider, schöne Reisen, ein bißchen Schmuck. Andere Mädchen würden jetzt auf Babys aufpassen oder in der Kneipe bedienen. Jenny jedoch schlüpft in Spitzenwäsche, zieht Korsage und Lederstiefel über – und peitscht Männer aus! Sie ist Deutschlands jüngste Domina! Seit neun Monaten arbeitet Jenny zweimal pro Woche im Stuttgarter Sadomaso-Studio „Arachne“. Sie rechnet vor: „Hier verdiene ich zwischen 200 bis 400 Euro, natürlich pro Nacht!“ Die Kunden – darunter Manager und Unternehmer – lassen sich gern von der jungen Frau erniedrigen. Auf der Streckbank, am Pranger oder im Eisenkäfig. An der Wand des Studios hängen Peitschen, Ruten, Gerten und Zangen. Die zierliche Domina (Maße in der Corsage 75-50-75): „Damit zwicke und schlage ich meine Kunden zum Höhepunkt.“ Jennys Chefin Arachne (34) schwärmt: „Jenny ist hochbegabt.“ Die 18jährige hat mit der Realschule abgeschlossen, ihre Mutter ist Beamtin, ihr Vater selbständiger Finanzwirt, der Unternehmen berät. Sie liest Harry Potter, geht oft ins Fitness-Center, reitet und streichelt ihren dicken Kater „Leo“. Wie kommt dieses zarte, blasse Mädchen zu einem solch harten Nebenjob? Nur aus Geldgier? Jenny erzählt: „Mein Freund und ich haben uns mal mit Ledermanschetten gefesselt. Dann fand ich Spaß daran, ihm ein wenig auf den Hintern zu schlagen oder zu zwicken. Dabei habe ich schnell gespürt, wie sehr mir das Spiel mit der Macht gefällt!“ Irgendwann hatte sich der Gedanke in ihrem klugen Köpfchen festgesetzt: Warum soll ich mit dieser Neugier nicht Geld verdienen? Im Internet suchte sie das nächste Studio – und kaufte sich Korsage und hohe Stiefel. Inzwischen gilt sie als Spezialistin. Ihre Chefin: „Jenny ist auch wegen ihrer schmerzhaften Operationen mit Nadel und Faden gefragt.“ Das übt sie tagsüber auch bei ihrer Ausbildung in einem Stuttgarter Krankenhaus. Sie weiß, daß sie ein merkwürdiges Doppelleben führt: „Morgens kümmere ich mich um kranke Patienten, abends um meine willigen Opfer.“ Keine ihrer Kolleginnen ahnt, was Jenny in ihrer Freizeit treibt: „Ich behaupte immer, daß ich in einem Supermarkt arbeite.“ Wie lange hält sie mit dieser Lüge durch? Jennys Eltern wissen jetzt alles: „Sie hatten erst große Bedenken, das ist nicht ihre Welt. Aber als sie merkten, daß ich als Domina glücklich bin, haben sie es akzeptiert.“ Ihr Freund ohnehin. Jenny will weiter am Mann arbeiten: „Noch macht es Spaß.“ Sie lächelt, sie wirkt wie ein Püppchen. Ein gefährlicher Reiz. Wen es reizt: Sie ist im Bereich "Bizarrladies" im Arachne zu finden, d.h. prinzipiell ist mit ihr auch Sex möglich. http://www.arachne.de/show.php?page=Frauenseite&id=1126&lang=
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