Ich bekam Hunger, Hunger auf ihren Körper, ihre Berührungen, ihre Gegenwart. Sie war die letzte in einer Reihe von Mädels, die sich vorstellten. Wäre sie nicht dabei gewesen, wäre ich gegangen. 7,8 Mädels stellten sich vor. Dann betrat sie das Zimmer. Lässig, in Straßenklamotten und Straßenstiefelchen. Ihre weißen, makellosen Zähne blitzten, sie lächelte und reichte mir die Hand: „Kisha“. Ich fühlte mich um viele Jahre zurückversetzt. Sie hätte eine Kommilitonin sein können. So wie sie dastand, Jeans, T-Shirt. Jung und sehr schlank. Unter ihrem Shirt konnte ich die Umrisse ihres kleinen Busens erkennen. Ich duschte, kürzer als sonst, ich gierte nach ihr. „Du kannst die Massage vergessen, ich komme nur wegen der Erotik in Studios wie dieses“. Ich war ein bisschen besorgt, denn sie hatte meine Schultern, meinen Nacken ganz schön bearbeitet. „Keine Sorge, ich weiß, warum du kommst“, im Spiegel konnte ich ihr Lächeln sehen. Flink glitten ihre Hände über meinen nackten Rücken, meine Beine, ohne Öl. „Du kriegst Erotik, viel Erotik“. Im Spiegel konnte ich leider nicht so viel sehen. Mein Körper, mein Schädel verdeckten den Blick auf sie. Ich hatte sie allerdings genau betrachtet, bevor sie das Handtuch ablegte und sich auf der Matratze niederließ. Schlank, sehr schlank, ihr Körper. Sehr fest. Der schlanke, feste Körper glitt nun über meine Rückseite. Ich lag nur da und spürte wie sich die Schwingungen ihres Körpers auf meinen übertrugen. Wie unbeabsichtigt glitten die Spitzen ihrer Brust durch meine Po-Ritze. Ich hob meine Hüften an, damit ihre Hände meinen Penis, meine Hoden besser berühren konnten. „Du machst es gut“, meinte ich zu ihr. „Magst dich umdrehen?“. Natürlich wollte ich mich umdrehen, wollte sie ansehen, betrachten. Sie gefällt mir. Ein hübsches, jugendliches Gesicht. Schöne Nase, sinnliche Lippen, leicht geschlitzte, braune Augen. Die Haare anders, als auf ihrem Foto auf der Homepage. Kinn lang und gelockt. Stehen ihr gut. Ein Körper, wie ich ihn mag. Schlank, fest, warm, braun. „Ich komme aus Jamaica“, antwortete sie auf meine Frage. Meine Augen stierten auf ihren Busen. Kleine, flache Kegel, an ihrem Oberkörper festgeklebt. Süß, sehr süß. „Deine Brüste sind schön“. „Ich mag sie auch“. Sie weiß, dass sie einen schönen Körper hat. Für sie ist es ganz selbstverständlich, dass auch andere ihren Körper schön finden. Sie verteilte warmes Öl auf meinem Körper, extra viel auf meinen Schwanz. Ihre Blicke fanden meine Augen. Ein Wimpernschlag, ein Blick, sie hatte mich gefangen. Ihre Augen ließen meine Augen nicht mehr los. Mir gefällt das. Irgendwie fühlte ich mich mit ihr verbunden, eins. Ihr nackter, fester Körper glitt über meinen ölverschmierten Leib. Fest, warm. Der richtige Druck, das richtige Tempo. Lust, Geilheit durchströmten mein Hirn. „Du machst mich geil“, meinte ich, als ihr Kopf, ihr Mund meinem erigierten Penis ganz nahe war, meinen steifen Schwanz in ihren schlanken, feingliedrigen Händen. Sie richtete sich auf und antwortete mir mit ihren Augen. Sie steckte einen Finger in ihren Mund, berührte dann mit ihrem - mit ihrem Speichel benetzten Finger - die Spitze meines Schwanzes, führte dann ihren Finger an ihre Muschi und steckte dann den Finger in meinen Mund. Die ganze Zeit waren unsere Blicke miteinander verbunden. Ich hätte vor Geilheit platzen können. Dann zeigte sie mir ihren Rücken, ihren Po. Wackelte damit ein bisschen. Sie nahm die Flasche mit dem warmen Öl, ließ das Öl über ihren unteren Rücken, ihren Po fliesen. Das warme Öl floss durch ihre Po Ritze und tropfte von da auf meinen Schwanz. Unzählbare Stellungen, Drehungen fand sie, um mich mit ihrem Körper - den ich so begehrte – aufzugeilen. Ihre Muschi, ganz nah, glitzerte in dem schummrigen Licht des Zimmers. Ganz nah. „Pack meine Hoden, fest, richtig fest“. Ich hätte aufschreien können vor Lust, vor Geilheit. Ihr Körper, ihr Gesicht, ihre Augenaufschläge, ihre Blicke, ihr apartes Gesicht – sie alle steigerten meine Lust. Ich hätte gern ihren Hals geleckt. Keine Gelegenheit mehr. Ich kam. Sehr gekonnt führte sie mich zu meinem Orgasmus. Der Orgasmus war wie immer: Bewusstlosigkeit für den Bruchteil einer Sekunde. Der Weg dahin: sehr, sehr schön. Ich habe diesen separaten Thread eröffnet und ihn Keine-Argumente-Kisha betitelt. Es gab hier einige Verwechselungen, da vor einigen Jahren im gleichen Studio eine andere Kisha gearbeitet hat. Auch eine braunhäutige Frau. Allerdings mit großem Busen. Kishas Brüste sind klein, ja winzig. Für mich gibt es allerdings viele Argumente, um sie noch einmal zu besuchen. Bestimmt. Über das Studio wurde ja schon viel berichtet. Obwohl ich schon einige Jahre nicht mehr dort war, finde ich eigentlich keine negativen Punkte. Der Eingang, von der Straße und die Mülltonnen haben mich nie gestört. Die Zimmer sind in Ordnung, klar ein bisschen klein sind sie schon. Das Bad ist dafür sehr groß. Einzig, ich mag es, wenn man mir für die zweite Dusche ein frisches Handtuch reicht. War hier auch nicht der Fall. Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. KIsha ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Sie spricht sehr gut deutsch. http://www.pams-lounge.de/massageladies/Kisha?g_id=6433685
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