Domina Mercedes: Im Berliner Gummisack gefangen

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von stiefelknecht, 3. April 2007.

  1. von stiefelknecht
    stiefelknecht

    stiefelknecht Foren - Hangaround

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    Eine der erstaunlichsten Frauen der SM Szene habe ich in Berlin entdeckt:
    Domina Mercedes - 030 - 32 70 44 27 + 0175/ 8002071
    Kantstr. 40 - 10625 Berlin

    Ihre Internetseiten:

    http://www.dominamercedes.de/
    http://www.avalon-berlin.de/mercedes.htm
    http://www.smstudio-berlin.de/avs/klinik/index.htm
    http://www.avalon-club.de/
    http://www.avalon-residenz.de/acms.php?id=home&lang=DE

    Eine Aswahl ihrer Bilder:
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/Mercedes_Ruestung1024.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/Mercedes_Sklave1024.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/040325/Avalon_Domina_Mercedes_040325_2.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/020605/Dsc00024.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/020605/Dsc00042.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/2002_01/Bild12.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/040325/5958 Lackanzug.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/070402/_MG_9892-72-a.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/070130/Mercedes_Avalon_070130_2.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/060112/Domina_Mercedes_Avalon_060112_02.JPG
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050404/Avalon Domina Mercedes 0504_07.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050404/Avalon Domina Mercedes 0504_10.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050201/Domina_Mercedes_Avalon_050202_02.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050201/Domina_Mercedes_Avalon_050202_09.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/040707/DSCF0381.JPG
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/060929/Mercedes_Avalon_061014_3.JPG
    http://www.dominamercedes.de/images/060712/Mercedes_Avalon_060712_2.JPG
    http://www.dominamercedes.de/images/060204/Domina_Mercedes_060204_1.JPG
    http://www.dominamercedes.de/images/050404/Domina Mercedes 0504_12.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050127/Domina_Mercedes_Avalon_050129_1.jpg
    http://www.avalon-berlin.de/images/Mercedes/050127/Domina_Mercedes_Avalon_050129_5.jpg
    http://www.dominamercedes.de/images/Gal/040707_Mirko/DSCF0078.JPG
    http://www.dominamercedes.de/images/Gal/021218/Domina_Mercedes_021218_02.jpg

    Domina Mercedes über sich und ihren Beruf:
    Ich bin seit 16 Jahren Domina. Meinen Beruf - oder vielleicht besser - meine Berufung ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und nicht daraus wegzudenken.
    Angefangen hat alles mit einem Fable für schwarze martialische Kleidung, egal aus welchem Material und der Frage: was ist Sexualität? Die Erkenntnis war, "Es gibt so viel zu entdecken!"
    Ich spürte ein tiefes Verständnis für Phantasien und eine wahnsinnige Lust diese auszuleben. Es blieb nur die Flucht nach vorn, sich bewußt meinen herrischen Instinkten zuzuwenden und meiner Berufung zu folgen ....
    Ich liebe es im Verborgenen zu wirken. Für mich ist das Studio Avalon so ein verborgener Platz: Es ist dunkel und diskret, mein Gegenüber und ich teilen ein Geheimnis miteinander, das Geheimnis seiner Phantasie und das ist in der Tat schon ein sehr intimer Moment.
    Aber ich wurde nicht an einem Tag die perfekte Domina, sondern bin über viele Jahr gereift und gewachsen. Heute habe ich wahre Führungsqualitäten!
    Nach meiner Ansicht braucht dieser Beruf unbedingt: Passion, Intuition, Seriosität und Menschenliebe! Manchmal bekomme ich das Grausen, wenn ich sehe, dass es Frauen gibt, die kein Gefühl für die fragilen Momente im Studio haben, Frauen, die festhalten an dem starren Bild einer Domina und nicht wissen, was es bedeutet Verhalten zu kontrollieren.
    Aber diese Einsichten sind mir erst im Lauf der Zeit gekommen. In meiner ersten Zeit als Domina war ich ein echter Heißsporn, es mußte in einer Session krachen, ich war laut und wild, mußte mich ausleben mit meiner eigenen Egozentrik und meinen düsteren Phantasien.
    Aber ich habe mich verändert.....
    Heute liebe ich die leiseren Töne: Vergnügen bereiten mir intensiv erlebte Gefühle und das Echte, das in einer Begegnung entstehen kann. Dabei spielt natürlich eine Rolle, wie gut mein Gegenüber sich fallen läßt.
    Es ist ganz zauberhaft, mit jemanden zu spielen, der sich mit Leichtigkeit hingibt. Das kann natürlich nicht Jeder. Ich bin aber eine feinfühlige und sehr erfahrene Domina und finde sehr schnell heraus, wie ich einem Sklaven zu Leibe rücken kann. Und wenn ich zumindest ein bisschen an der Schale gekratzt habe, bin ich zufrieden ....
    Als ausgebildete Krankenschwester weiß ich sehr genau was ich einem Körper zumuten kann. Niemals würde ich etwas tun, was gesundheitliche Folgeschäden haben könnte, selbst wenn der Gast es wünscht.
    Ich kann nur das praktizieren, was mir selber Spaß macht und das schließt bestimmte Praktiken für mich aus: Kaviarerotik, Naziphantasien, grobe und brutale Spielweisen, bei denen ich für mich keine Verbindung zu SM zu erkennen ist.
    Mein Beruf lebt von Ritualen, schon allein die Begrüßung der Herrin ist eins. Ich schätze im Umgang mit meinen Sklaven die mir entgegengebrachte Ehrerbietung und verlange respektvolles Verhalten. Ich bin aber keine unnahbare Frau, ich habe ein sinnenfrohes Temperament und bin der Welt zugewandt und stolz. Ich lerne die Gäste gerne kennen , ohne an ihrer Visitenkarte interessiert zu sein.
    Das Vertrauen eines Sklaven nehme ich nicht auf die leichte Schulter, und ich bin mir durchaus bewußt, welche Macht ich in bestimmten Momenten über Menschen habe. Und ich kann den Mut der Menschen, die sich mir hingeben und sich mir mit ihren Wünschen und Begierden offenbaren, nur Respekt entgegenbringen.


    Meine Begegnung mit Domina Mercedes: Im Gummisack gefangen!
    Verdammt, schon 7 Minuten über der vereinbarten Zeit und noch immer kein Parkplatz gefunden (müssen denn alle am Nachmittag in der Stadt sein?).
    Keine Chance mehr, pünktlich bei DOMINA MERCEDES zu erscheinen. Endlich sehe ich jemanden losfahren und stelle schnell das Auto in der Parklücke ab. Hastig stürze ich die Straße entlang (es ist noch ein Stück Weg bis zum Studio, der Parkplatz war nicht um die Ecke), keinen Gedanken mehr daran verschwendend, ob jemand etwas von meinem besonderen Aufzug mitbekommen könnte.
    Schon seit dem Morgen hatte ich mir auf Geheiß der Herrin das auf die Toilette
    gehen verkneifen sollen und deshalb zur Sicherheit einen dicken Analstöpsel in den Anus schieben sowie eine dicke, saugstarke Pampers mit dichter Gummihose darüber anziehen müssen. War es bis dahin noch ganz bequem darin auszuhalten, so wurde es jetzt schon schwieriger. Die dicke Windel und der Postöpsel waren recht hinderlich beim schnellen Laufen und der Druck in der Blase war nun auch schon ordentlich zu spüren.
    Endlich stand ich mit zitternden Knien vor der Tür, die mir soviel Ungewissheit
    aber auch spannende Erregung versprach. Leider war ich nun aber schon mehr als 15 Minuten zu spät und das verhieß bestimmt nichts Gutes. Und ich sollte mich nicht getäuscht haben, denn DOMINA MERCEDES öffnete mit grimmiger Miene und herrschte mich an, ob ich denn überhaupt nicht pünktlich sein könne, sie hätte schließlich genug zu tun und nicht nur Zeit, auf so einen elenden Wurm wie mich zu warten. Sie drückte mir ein dickes Halsband und eine Gummimaske in die Hand, schob mich zum Bad und meinte nur kurz, ich solle mich wenigstens beim Umkleiden beeilen. Ich entledigte mich also schnell meiner "normalen" Bekleidung und versuchte eiligst, den Latexganzanzug überzuziehen. Natürlich klappt es nicht so schnell wie man möchte,
    wenn man recht hastig in einen hautengen Gummianzug hineinwill, und noch ehe ich mit den Armen ganz drin war klang schon die recht bedrohlich klingende Stimme von DOMINA MERCEDES durch die Tür, ob ich denn noch immer nicht fertig sei. Gleich, antwortete ich ihr und ahnte, dass das wohl heute noch böse Folgen für mich haben würde. Schnell noch die Maske auf den Kopf und das Halsband fest geschlossen und dann wartete ich als ein ergebener Gummisklave auf das, was DOMINA MERCEDES nun mit mir
    vorhatte. Mitkommen, du kleine Gummisau", hieß es dann und DOMINA MERCEDES führte mich in den Klinikraum, wo sie meinen Aufzug kontrollierte und fragte, ob ich denn die Windel und den Analstöpsel auch gleich am Morgen angelegt hätte und zwischendurch nicht auf Toilette war. Ich bestätigte dieses und spürte dabei, dass der Druck in meiner
    Blase nun doch schon ganz gehörig war. Was hatte DOMINA MERCEDES eigentlich hier mit mir vor? Natürlich wusste sie, ich hatte es ihr ja selbst erzählt, dass ich ganz neugierig auf den Gummisack war und sie wusste auch, dass ich mal wieder einen Einlauf vertragen könnte. Aber noch schritt sie, mich scharf beobachtend, nur um mich herum.

    "Ausziehen, so dass der Hintern frei ist, und vor den Gynäkologischen Stuhl gestellt!",
    kam plötzlich ihre Anweisung. Ich zog also den Reißverschluss des Gummianzugs wieder
    herunter, die Arme aus den Ärmeln heraus und ließ das Oberteil soweit herunter, dass
    nur noch die Beine in dem Gummi steckten. Jetzt musste noch die Spezialgummihose weit
    genug herunter (sie verschloss extra dicht, mit langem Beinansatz und hoch über den
    Bauchnabel reichend) und dann konnte ich vorsichtig die Klebestreifen der Windel
    lösen. Als auch die Pampers weit genug herunter war, bugsierte mich DOMINA MERCEDES
    rückwärts an den Gynäkologischen Stuhl heran; ich musste weit darauf nach hinten
    rutschen und die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legen. Mit kundiger Hand
    entfernte DOMINA MERCEDES nun den Analstöpsel und schob mir flink ein Doppelballondarmrohr
    ein, welches sofort, als der letzte Ballon in meiner Rosette verschwunden war, prall
    aufgepumpt wurde. Genug, fragte sie, um nach meinem zustimmendem Nicken und zaghaften
    Ja mit sichtbarer Freude noch ein- oder zweimal auf den Pumpball zu drücken.
    Da meine Hände inzwischen durch zwei Ledermanschetten unverrückbar am Stuhl festgemacht
    waren war mir klar, dass jeder Protest aussichtslos war und ich mich vollends in der
    Gewalt meiner Herrin befand. Aber war das nicht auch mein Wunsch gewesen?

    DOMINA MERCEDES hantierte nun mit den Klistiergeräten, wobei ich wegen der
    eingeschränkten Sicht durch die kleinen Augenöffnungen der Gummimaske mehr erahnen als
    sehen konnte, was sie genau tat. Es hörte sich jedenfalls nach reichlich Flüssigkeit an,
    was sie da in den Klistierbecher einfüllte. Sogleich hantierte sie auch an dem Ende des
    Darmrohres, welches wohl recht obszön aus meinem Hintern herausragte. Schnell war der
    Schlauch angeschlossen und der Hahn geöffnet, so dass die Flüssigkeit ihren Weg in meinen
    Darm nehmen konnte. Trocken wurde von DOMINA MERCEDES kommentiert, dass ich nun erst mal
    ordentlich abgefüllt würde. Diese Bemerkung ließ befürchten, dass es nicht bei einem
    kleinen Einlauf bleiben würde und richtig, schon nach kurzer Zeit wurde der Becher
    nachgefüllt. So langsam begann sich die Flüssigkeit in meinem Darm bemerkbar zu machen
    und glücklicherweise hatte DOMINA MERCEDES wohl ein wenig Mitleid mit mir, denn sie
    bemerkte, dass nun wohl genug in mir sei.
    Aber ach, wie sehr hatte ich mich da in ihr getäuscht! Statt, wie erwartet, mich nun
    entleeren zu können bekam ich eine Klemme an das Darmrohr, damit auch ja alles schön
    in meinem Hintern bliebe und nichts daneben ginge, wie sie süffisant lächeln hinzufügte.
    Nun war mir schon nicht mehr ganz wohl in meiner Haut und meine Hände zitterten, als ich
    nach dem Kommando "Anziehen, aber alles!" die Windel zwischen meinen Beinen straff zog,
    die Verschlüsse zuklebte und die Gummihose wieder nach oben zerrte. Ich hoffte, dass
    DOMINA MERCEDES nichts bemerkte, jedenfalls half sie mir bereitwillig, als ich mich,
    wahrscheinlich vor Aufregung, mit den Ärmeln des Gummianzuges verheddert hatte.
    Kaum hatte ich den Reißverschluss ganz nach oben gezogen musste ich mich vor das
    Krankenbett stellen und auf sie warten.
    Nach wenigen Augenblicken kam DOMINA MERCEDES zurück, ein großes Gummibündel über dem Arm.
    Sie breitete es vor mir aus und hieß mich, vorsichtig hineinzusteigen. Ja, ich hatte es
    sehr schnell erkannt, es war der große aufblasbare Gummisack, von dem ich schon so oft
    geträumt hatte und in dem ich gern einmal meinen Gummiträumen nachhängen wollte.
    Schön von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, das Gummi durch den doppelwandigen Sack eng
    an alle Teile des Körpers gepresst, ja, so hatte ich es mir immer vorgestellt. Aber nun,
    so speziell hergerichtet, mit diesem Druck in meinem Darm (und auch meine Blase war noch
    immer randvoll und machte sich kräftig bemerkbar), sollte dieser Traum in einem Albtraum
    enden?
    Der Schweiß brach mir aus allen Poren (und ich bin das Tragen von enger Gummikleidung
    eigentlich gewöhnt) als sich hinter meinem Rücken der Reißverschluss unwiderruflich
    schloss. Wie in Trance folgte ich den Anweisungen, mich auf das Bett zu legen, noch etwas
    zu rücken und den Mund aufzumachen. Schwupps, nun hatte ich auch noch den aufblasbaren
    Knebel im Mund und nach ein paar kräftigen Pumpstößen war außer ein paar stöhnenden
    Grunzlauten nichts mehr von mir zu hören.

    Was mache ich jetzt bloß, in welchem nicht gerade (oder doch?) beneidenswerten Zustand
    liege ich hier? So schoss es mir durch den Kopf, doch ehe ich mich besinnen konnte, hatte
    DOMINA MERCEDES schon die Pumpe angesetzt und blies mit kräftigen Hüben den Sack auf.
    Eine Weile war ich abgelenkt, denn es war einfach faszinierend, DOMINA MERCEDES bei ihrem
    Tun zuzuschauen. Man kann es einfach nicht beschreiben, man muss es selbst gesehen haben,
    wie DOMINA MERCEDES in ihrem Tun aufgeht, mit welcher Ernsthaftigkeit, Kompetenz und
    gleichzeitig Lust an der Sache sie ihrem Tun nachgeht. Sie war erst zufrieden, als vor
    ihr eine pralle Gummiwurst lag, die nicht mehr erahnen ließ, was mit dem armen Gummiobjekt
    los war, welches in ihr unentrinnbar gefangen war.

    Lachend verließ DOMINA MERCEDES den Raum, nicht ohne mir noch durch die einzige Öffnung
    im Gummisack auf Bauch und Schrittbereich zu drücken und mir eine angenehme Ruhe zu
    wünschen. Die letzten Geräusche ihrer Absätze waren rasch verstummt und dann lag ich
    völlig alleingelassen da. So allein mit sich selbst sucht man schnell nach irgendwelchen
    Zeichen und Signalen von Außen, aber da war nichts. Umso stärker war nun wieder das
    Innen zu spüren: der dicke Gummiknebel im Mund, die rumorende Flüssigkeit im Darm,
    die drückende Blase und natürlich das alles umschließende Gummi.
    "Allein in einem Meer aus Feuchtigkeit!" So sehr ich diese Klischeebilder aus der
    Werbung (für Gummisäcke natürlich) eigentlich hasse, so sehr nahm mich dieser Spruch
    jetzt gefangen. Immer wieder ging er mir durch den Kopf. Die Zustände in meinem Unterleib
    produzierten einen Schweißausbruch nach dem anderen und die Ungewissheit über die Dauer
    meines Verbleibs in diesem weichen und doch so unnachgiebigen Gefängnis tat ihr übriges,
    um das Klischee langsam zur Realität werden zu lassen. Ich schwamm förmlich in meinem
    Schweiß, doch die Flüssigkeiten in meinem Inneren gewannen langsam die Oberhand.
    Immer stärker wurde der Druck, so dass sich meine Gefühle auch immer mehr darauf
    konzentrierten und die äußere Hülle zur Nebensächlichkeit wurde.

    Endlich wieder Schritte! Sofort wurde ich aus meiner isolierten und reduzierten Gedankenwelt
    gerissen. Endlich Erlösung! Doch irgendetwas stimmte nicht! Das war nicht nur DOMINA
    MERCEDES allein, da war noch jemand. Peinlicher hätte man mich nicht vorführen können.
    Trotzdem versuchte ich mich bemerkbar zu machen, mitzuteilen, dass es in meinem Inneren
    rumorte, ja geradezu tobte und ich froh wäre, jetzt aus dieser Gummiverpackung entlassen
    zu werden. Doch so sehr ich mich auch mühte (der Knebel verrichtete effektiv seinen Dienst),
    es schien überhaupt keiner von meinen Lauten Notiz zu nehmen. Stolz präsentierte DOMINA
    MERCEDES ihre kleine Gummisau und Lady Sophie bewunderte die schöne Gummiwurst, die da vor
    ihr lag. Deutlich konnte ich sie erkennen, als auch sie sich über den Gummisack beugte
    und auf meinem Unterleib herumdrückte. Ich konnte nur bedingt ein Stöhnen unterdrücken
    und schämte mich noch mehr als vorher, dass es gerade Lady Sophie war, die mich hier so
    vorfinden musste. Hatte ich sie doch immer sehr bewundert und gemeint, Verständnis für
    meine Gummileidenschaft bei ihr gefunden zu haben. Schließlich schienen beide Damen sehr
    zufrieden und verließen den Raum wieder. Ich hätte schreien mögen, wenn ich es nur gekonnt
    hätte. Alles in mir war in heller Aufruhr und keine Erlösung in Sicht. Wie lange sollte
    und konnte ich das noch aushalten?
     
  2. von Stan
    Stan

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