~ 12 Stunden Flug nach Hongkong und dann direkt vom Flieger mit einer VIP Limo auf dem Landweg nach China. Es ist relativ früh am Morgen, an der Grenze dauert es ungewöhnlich lange und danach kommt auch noch der Berufsverkehr. Bin hundemüde und verspannt und möchte eigentlich nur noch schlafen. Wird wohl nicht möglich sein, da ich relativ früh abgeholt werde. Schei… Reiseplanung. Bin diesmal im Parklane Hotel in Dongguan untergekommen. Die Zimmer sind großzügig, viel Platz, schnell noch eine heiße Dusche und ich rufe meine Kontaktmaus an. Sie ist „very sorry“ aber ihr Boss (mein Termin) ist verspätet und somit habe ich plötzlich gute 3,5 Stunden Freizeit. Ich begebe mich also in das Health Center und frage ob es denn hier auch Massagen gibt. Die Englisch Kenntnisse sind hier eine Katastrophe und der Rezeptionist zeigt immer wieder in Richtung des nahe gelegenen Einkaufscenters. Es ist mir aber nicht nach einer Rotlichtmassage, vielmehr ist ja diese Region ebenfalls, ähnlich wie Thailand, für eine gute, traditionelle Massage bekannt. Auf dem Weg nach draußen sehe ich, dass es hier auch noch ein Wellness Center gibt, getrennter Eingang, gehört wohl nicht direkt zum Hotel. Es nehmen mich zwei nette Damen in Empfang und ich erfahre, dass für eine Massage eine Raummiete bezahlt wird ( 2 Stunden für 268 Renminbi = 34€) und die Massage nochmals mit 200 CNY (25€) zu Buche schlägt. Die Raummiete entrichtet man, nach der Massage, an der Wellness Rezeption (Kreditkarte), die Masseuse wird direkt in Cash entlohnt. Also 60 € für 2 Stunden ist gerade noch erträglich, es ist eben das Hotel, welches die Preise hoch treibt. Ich werde in einen großzügig angelegten Raum geführt und mit Getränkt versorgt. Die Räumlichkeit verfügt über ein großes Bad (2 Duschen) und im eigentlichen Zimmer steht ein überbreites Bett, Breitband TV mit US Sendern und eine Bequeme Sitzgelegenheit. Alles Top sauber und einladend. Nach kurzer Zeit erscheint die Masseurin. Ich schätze sie auf etwa 30 Jahre, knapp über 160, KF 38, sympathische Ausstrahlung aber sehr wenig Englisch Kenntnisse. Sie ist in einem weißen Arbeitsdress gekleidet, typisch für Physiotherapeuten. Ich habe ja schon einiges über chinesische Massagegepflogenheiten gehört, einen echten Rotlicht Massage Saloon habe ich in China bisher nicht besucht. Es kommt mir dennoch sofort der Gedanke: geht da ggf. mehr? Ich schaue mir ihre Schuhe an und denke, dass keine Masseurin Schuhe mit höherem Absatz zur Arbeit tragen würden, da sieht man doch meist irgendwelche Gesundheitslatschen. Dennoch, die Ungewissheit treibt die Phantasie an. Sie bedeutet mir von der Dusche Gebrauch zu machen, als wuchte ich meinen verspannten Body nochmals unter die Dusche, trockne mich ab, ziehe den Slip wieder an und begebe mich in Richtung Liege. Nun geht sie ins Bad und ich höre, dass sie ebenfalls die Dusche in Betrieb nimmt. Erneut jagen mir Gedanken im Kopf: geht da was? Kommt sie nun nackt zurück? Nein, dem ist nicht so, sie kommt voll gekleidet zurück und hat nur die Schuhe ausgezogen und steigt nun barfuß auf das Bett. Sie bedeutet mir sich auf den Bauch zu legen, deckt mich weitgehend mit Handtüchern zu und beginnt nach dem Einölen mit Fußmassage. Dir Griffe sind fest, die Massagetechnik unterscheidet sich jedoch von den bisher erlebten Thai Massagen, es ist ein Strecken entlang der Muskelfasern mit langen (und festen) Armbewegungen, sie schafft es das ganze Bein mit einem Ansatz entlang zu fahren, sehr angenehm aber später, aufgrund der Griffstärke, auch etwas schmerzhaft. Nun bin ich mir ganz sicher, dass heute tatsächlich eine solide Massage stattfindet. Nachdem sie ihre Arbeit eher Richtung Oberschenkel verlegt, unterbricht sie kurz die Massage, zeigt auf das Öl Fläschchen und auf meine Unterwäsche und deutet an, dass ich diese auch ausziehen könnte. Sofort ist das Gedankenspiel wieder da: geht da noch mehr? Li Hang (ihr Name) massiert nun auch die Schenkel Innenseite – ohne irritierende Berührungen – und deckt dann die Beine ab und wechselt zum Rücken. Meine leichte Erregung und Verhärtung ist nun wieder weg. Die Massage ist wirklich eine Wucht. Sie findet auch gleich den einen oder anderen Punkt, massiert ihn aus unter Einsatz von Ellenbogen, fährt aber auch recht ungeniert, wie ich finde, die gesamte Po Ebene ab, erneut ein echt anregendes Gefühl. Immer wieder kommt es dann zu Gedankenspielen: geht da noch mehr? Nach gut 50 Minuten einer wirklich tollen Massage, ich bin schon am wegdriften, werde ich sanft aufgefordert mich auf den Rücken zu legen. Sie lacht über meinen verschlafenen Ausdruck und widmet sich dem Brustkorb und den Armen zu. Ich kann erahnen, dass sie eine schöne, mittelgroße Brust hat, auch die restliche Figur ist appetitanregend (soweit ersichtlich). Danach die Beine und nun kommt es zu leichten Berührungen wobei es mit dem Unterarm passiert, so dass ich immer noch am Zweifeln bin. Die letzte Verspannung ist hartnäckig wieder da, unter dem Handtuch unübersehbar. Li Hang ist anscheinend mit der Massage fertig, kniet zwischen meinen Beinen und fragt mich lächelnd ob sie noch etwas für mich tun kann. Also waren meine Zweifel, die mich über die gesamte Zeit begleitet haben doch gerechtfertigt! Ich deute auf die kleine Erhebung um Körpermitte und sage dazu, dass es sich um eine wirklich schlimme Verspannung handelt. Sie handelt dann auch unmittelbar, entfernt das Handtuch, benutzt ein wenig Öl und fängt mit einer genialen, verspielten Handmassage an. Es werden alle wichtigen Regionen versorgt, sie langt mit der einen Hand an den Po, massiert den Anus, vergisst die Bälle nicht und verpasst dem Oldie mir ruhiger Hand eine fantastische Schwanzmassage. Keine Hast, einfach spielerisch. Da sie strategisch richtig positioniert ist, lasse ich auch meine Hände auf Wanderschaft gehen, kämpfe mich durch den BH an die Brust heran, schaffe es auch ihre Rückseite zu erkunden, Li Hang stört es anscheinend nicht, sie lässt mich gewähren. Ich kann ihren Künsten nicht lange wiederstehen und erlebe einen recht heftigen Abgang. Nach der Dusche, wir haben noch ein wenig Zeit, legt sie sich neben mir und streichelt mich weiter. Ich bin gleich wieder hart, leider aber wird mein Zeitfenster knapp. Sie beschäftigt sich weiter mit der Neuversspannung und fragt (recht gebrochen) ob sie noch mehr für mich tun könne, wir könnten das Zimmer um 1 Stunde verlängern. Geht leider nicht, ich muss mich nach diesem Erlebnis erstmals wieder fangen, allzu gern hätte ich das Meeting abgesagt und mich der nackten Li Hang gänzlich gewidmet. So aber bekommt sie ein fürstliches Trinkgeld, worauf sie mir auf einem Kärtchen ihren Namen und Handy Nr. aufschreibt. You come back? Das war eine der besten erotischen Massagen der letzten Jahre, fast 2 Stunden Spannung und geniale Entspannung. Ich komme wieder und … die Schuhe haben sie doch verraten. Keine Birkenstock Latschen eben ….
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