Bericht: Düsseldorf, Bahndamm... Freitzeitfick mit Daniela, dem Rundarsch von Düdorf

Junge,

da landet man nach einem anstrengenden Messetag und einem noch anstrengenderen Köbesuch noch zeitlich abgeschlagen am Bahndamm. Naja, ich sach mal so, die Location kenne ich ja und eigentlich hatte ich mir nichts erhofft. Okay, die Latinagranate vom Berg sollte da sein, hat mit ein Passmann erzählt, der sie vor ein paar Wochen am Damm gebumst hatte, aber sonst... hm... letzte Besuch war eher so übel, alles nur Rochen am Start.

Diesmal war es aber irgendwie anders, lag vielleicht auch daran, dass ich mir schon ein paar Cuba Libre reingepfiffen hatte, da wird man bekanntlich eher euphorisch. Hehehe...

Nun gut, dass erste Gebot am Bahndamm ist, gehe nie mit den N utten die unten auf dem Hof kobern. Glücklicherweise sind das wirklich miese Elsen und vom Alter komplett durch den Wind. Junge...

Wer war schon am Bahndamm? Eine geile Location. Die Krauter stehen unten und glotzen am Haus hoch und checken gewissenhaft die Fenster des Puffs ab, um bloß nicht eine der Premiumpunzen zu verpassen. Sieht man eine N utte die gefällt, dann hin zum Haus, Treppe oder Fahrstuhl, hin zur Tür, klingel und hoffen, dass kein anderen Ficker vor dir da aufgeschlagen ist.



Hier mal eine Grafik zum Bahndamm, das Haus ist in vier Farben aufgeteilt und zu jedem Haus gibt es eine Fensternummerierung. Alles klar?

Also weiter...

Ich also am Bahndamm und auf der Suche. Mir war nach Latina, weil mir mittlerweile diese Flut an Ostelsen ein wenig die Laune verhagelt und dummerweise bleiben die Latinas aus. Hm... gucken. Da sieht man dann manch Fregatte, die sicher schon seit 20 Jahren anschafft und bei Beginn ihrer Karriere sicher nicht blutjung gewesen ist. Himmel. Man steht, wird von den Rochen vorm Haus belästigt, die zielsicher zu einem kommen und dir sonstwas versprechen. Ja sicher, die spielen Zwiebel, von der Kleidung her, da dauert das aus- und anpellen ja schon 30 Minuten. Für alle Frankfurter Latinafreunde, hier gibt es manch bekanntes Gesicht zu bewundern, die sind nicht in Rente, nö...die sind in Düdorf.

Ich gucke also rum, hol mir noch ne Pilsette aus dem Kiosk nebenan und glotze weiter, irgendwann geht es mir dann so



ich sehe eine Else, in mir steigt Panik auf



Au weia, gucke schnell auf den Vorplatz ob sich was bewegt. Schnell zum Fenster, Nummer gemerkt und hin zum Haus. Schnell... Panik. Hoffentlich bin ich der Erste.

Treppe genommen, Fahrstuhl dauert zu lange, hoch in 2ten. Daniela aus Kolumbien. 170cm hoch, Kf36, flacher Bauch, runder Arsch, Titten schlappe B, sehr braun, lange schwarze Haare.

Absichtlich stand kniete sie auf der Fensterbank und zeigte Arschprofil. Hat hier einen einen Backen- und Arschfetisch? Ich habe einen, wenn ich einen Rundarsch sehe, dann wird es eng. Wenn der Rest dann noch leckerschmecker ist, wird es richtig gefährlich. Dann entstehen die wildesten Gedanken, Kopfkino und so. Blablabla, ich war der ersten Ficker bei Daniela. Rein ins Zimmer, ui, die Dame spricht deutsch. Kurz alles geklärt... also ich will das du dich mit deinem Arsch auf mein Gesicht setzt, dass ich dich lecken kann, Poppers sollte im Spiel sein, Blasen und wenn gewünscht, zünftigen Ficken a la Doggystyle. Alles möglich, dann lass uns mal anfangen.

Ich erstmal kurz frisch gemacht, wollte ich zumindest. Daniela kommt, drückt mit ihrem Knie mein Becken ans Waschbecken und seift mir erstmal den Pullermann ein. Seift und sagt, schön rasiert der Schwanz. Aha... :row

Dann aufs Bett, sie kniet neben mir, streckt den Arsch raus, saugt sich erstmal den Schwanz ein und zieht mir den Sack lang. Ui... umfasst den Sack mit der ganzen Hand und knetet leicht. Ihre Backen liegen in meiner Hand und werden erstmal angeknetet. Die Haptik ist top. Festes Fleisch. Mir deucht, die Dame möchte geleckt werden, dann irgendwie drängt sie mit ihrem Becken immer weiter in Richtung meines Kopfes. Als ich den Arm wegnehme, steigt sie zügig über mich, ohne Worte quasi. So muß dass sein. Ui, der Anblick sieht erstmal lecker aus, braune Haut und dieser Streifen vom minitanga. Dann geht es los und es war eine Premiere für mich, soviel im Vorfeld. Zunge an die Mietmöse und erstmal zart angeleckt, leicht über Kitzler und Schamlippe, ui, ist die Dame erregt und empfindlich. Feuchtigkeit stellt sich ein, der Kitzler wird langsam größer, ihr drang sich richtig auf mein Gesicht zu setzen siegt. Gleichzeitig ist folgendes passiert, mein Pimmel hat ruckzuck volle Härte erreicht, alleine des Anblickes des Arsches wegen. Auf alle Fälle sind ihre Blaseinlagen wirklich gut, der Pimmel steckt meistens tief im Rachen, die Arschbacken drücken sich in meine Wangen und meine Zunge muß ihre Möse und ihre Rosette bespaßen. Sie bewegt ihr Becken zart im Takt, meine Zunge ist irgendwie definitiv zu kurz, ich bin echt riemig und denke nicht einmal an dieses Poppers. Der Schließmuskel ist stramm und straff. Lecker Geschichte. Kennt ihr das, ihr geht zu ner N utte und leckt die Rosette, denkt im Vorfeld, die Alte muß ja echt stramm sein und dann merkt ihr, die Rosette ist ausgeleiert oder noch schlimmer, die Pupe ist ausgefranst. Hehehe... wie bei Valentina in Hamburg. Himmel.

Diese hier war astrein. Daniela lief heiß, ich lief heiß, lecken, blasen, kneten, eine Action die ich bei so einem Body echt stundenlang machen könnte, wenn man nicht irgendwann in Richtung Abschuß kommt. Scheiss Geilheit. Also Ficken wollte ich auch noch, schnell auf die Knie, Rücken durchdrücken, Pimmel gummieren und rein ins Glück. Die Rosette lächelt. Kennt ihr das, lächelnde Rosetten? Gibt es meistens nur bei Maximalpigmentiertinnen und Latinas. Hehehe... die hat gelächelt, war stramm und hat gesprochen. Drück doch mal den Daumen rein, hat sie gesagt. Klappt immer ganz gut. Die Hände umfassen die Zarttaille und die Daumen haben eigentlich nichts zu tun. Klatsch klatsch klatsch macht es zwar, aber den Daumen ist langweilig. Also was macht man? Man drückt einen Daumen in die Pupe. Irgendwie kam mir überhaupt nicht in den Sinn, dass das eine Latina nicht mögen würde. Das Ficken wurde intensiver, der Anblick des verschwundenen Daumen und des glänzenden durchgeleckten Schließmuskel tat ein übrigens. Zack. Abgerotzt. Junge.

Das war ja ein Ding, eine geile Nummer. Ich war so geil, dass ich den Krampf im hinteren Oberschenkel überhaupt nicht mitbekommen hatte. :h Dann gab es noch ein nettes Gespräch, wo mir die Dirne dringend ihre Lebensgeschichte auftischen mußte. Nur soviel ist wichtig, sie findet es ganz gut in Düdorf, hat vorher in Alkmaar gearbeitet, weiß aber nicht was sie so weiter treibt. Na gut, 50 Piepen.

 

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