E43 E43, 2.Stock, Zi 11, Christina aus Venezuela – Ehrliche Zeitverkäuferin –

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von lehrling, 5. Januar 2011.

  1. von lehrling
    lehrling

    lehrling Mitglied

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    Sie ist mir aufgefallen, weil ich seit Wochen bei meinen Routine-Durchläufen von ihr immer sehr engagiert herangewunken und angesprochen wurde.

    Das Äußere:
    ca. 160 cm ohne Schuhe, kräftig aber wohlgeformt, sehr wuchtige Brüste (Natur!) mit großen Nippeln, die man sogar durch die Bekleidung erkennt. Biederes Gesicht, schwarze Pagenfrisur, helle Haut. Ich glaub, sie ist etwa dreißig Jahre.

    Habe neuerdings auch Interesse an großen Titten entwickelt, und so beschloss ich, mir diesen Lockvogel mal anzuschauen. Nicht ohne den Hintergedanken, hier vielleicht von den lieben Mitfickern viel Dank für eine lustspendende Neu-Entdeckung zu ernten.

    Folgendermaßen lief die Sache dann ab:

    Bin rein ins Zimmer. Sie meint: “Endlich du bei mir.” Ich gebe ihr 30 Taler und denke: ‘Kann gut werden!’ und versuche einen Knutscher. Christina verändert – schnell wie ein Judoka – ihre Kopfposition: und meine Lippen landen an ihrem abweisenden Kinn. Jetzt weiß ich: ‘Richtig gut wirds wohl nicht!’

    Dann allgemeines Nackisch-Machen. Da sie keine weitere Regie-Anweisung gibt, frage ich nach Waschgelegenheit. Sie zeigt auf die entsprechende Türe. (Habe das Gefühl, dass frischgewaschene Freier bei ihr nicht zwingend vorgeschrieben sind.) Als ich wieder rauskomme steht sie irgendwie antriebslos im Zimmer rum. Ich greife mir ihre Riesen-Möpse und spiele eine Runde damit. Die Dinger sind weich, warm, voll und schwer und haben geile Nippel.

    Stelle mich hinter sie, uns schiebe meine Hände wieder unter ihre Euter. Plötzlich bewegt sich Christina aus eigener Kraft. Und zwar schlurft sie Richtung Bett und kniet sich darauf. Ihr Hintern sieht gut aus. Wenn sie den jetzt mal richtig hochrecken würde, könnte sich bei mir schon so etwas wie Betriebsbereitschaft einstellen.

    Sie bleibt aber knien wie eingeschlafen und wartet offenbar darauf, dass ich mich zur weiteren Bearbeitung griffbereit neben ihr platziere. Ich krieche neben sie. Die DL nimmt mit Gummi, Hand und gelegentlich auch Mund jetzt Handlungen vor, die nach ihrer Vorstellung wohl so etwas wie eine Fellatio sein sollen. Auch ich bin jetzt einschlafgefährdet und sinne auf Abhilfe! Nach einigen Fehlversuchen gelingt es mir, mit meiner linken Hand an ihre Punze zu kommen.

    Mit erst sanften, dann immer gröberen Handbewegungen schaffe ich ihre Beine etwas auseinander. Sie reagiert wie ein Maulesel im Militärdienst. Befehle und Hilfen werden erst kurz unterhalb der Schmerzgrenze wirksam. Ist bestimmt kein böser Wille bei ihr, sie hat halt eine hohe Reizschwelle. Christina ist rasiert. Die Stoppeln fühlen sich bei ihr an, als ob man eine grobe Holzraspel streichelt. Sie hat wohl Schamhaare aus schwarzem Edelstahl 0,3 mm.

    Ich bringe ein paar neugierige Finger in ihrer Muschi unter und sie lässt mich gewähren. Sie bewegt sogar – ganz träge natürlich – ihren Hintern.

    Inzwischen hat sich bei mir ein Halbsteifer entwickelt. Ich werde mutig und frage nach Lecken. Wird müde erlaubt. Ihre Muschi fühlt sich für die Zunge interessant an, sollte aber gelegentlich mal gewaschen werden. Ich kehre schnell in die alte Position zurück und stecke ihr meinen Schwanz wieder in den Mund.

    Was sie jetzt macht, kann man – wenn man sehr gutwillig ist – als Blasen bezeichnen. Allerdings legt Christina jetzt immer wieder eine Pause ein, weil sie Ihren Mund zum Sprechen braucht. Und zwar will sie mir zusätzliche Verweildauer verkaufen: Mal 30 Minuten, mal 60 Minuten, mal 45 Minuten zu interessant wechselnden Pauschalpreisen zwischen 50 und 90 Euro.

    Die Sache nervt mich sehr. Ich möchte die Preis-Nachverhandlungen beenden und kaufe aus Verzweiflung 30 Minuten für 50 Euro. Endlich ist ihr Mund wieder hauptsächlich für meinen – inzwischen – Dreiviertel-Steifen da. Sie ist schon eine sehr müde Braut! Ich bringe meine Hand wieder in ihrer Möse unter, die barschen Griffe, die man dazu braucht, kenne ich ja inzwischen.

    Meine Überlegung ist jetzt Folgende: Wenn ich sie jetzt, wie auch immer, zu vögeln versuche, und sie dabei so müde rumhängt, wie ich es nach meinen bisherigen Erfahrungen mit ihr fürchten muss, wird mein Schwanz versuchen, sich nach innen zu verkriechen. Beschließe also, ihr – ohne Diskussion – in den Mund zu schießen, hab ja auch nen Gummi drauf. Ich schaffe fast die ganze Hand unten in sie rein. Sie macht Beckenbewegungen, ich weiß nicht, ob zustimmend oder abwehrend. Jedenfalls bringt mir die Rangelei zwischen ihren Beinen so viel Geilheit, dass ich ins Huren-Maul spritzen kann.

    Christina macht mir dann den Gummi ab. Sogar einigermaßen gefühlvoll, packt ein Zewa um den Helden, und rollt mich auf den Bauch. Dann beginnt sie mit einer gar nicht so schlechten Massage meiner gesamten Rückseite. Erst ziemlich zart, dann fühlbar kräftiger. Mit schönen symmetrischen Bewegungen, von zum Teil sehr ungewöhnlicher Streckenführung. Das geht wohl so gefühlte 10 Minuten lang.

    Dann rollt sie mich wieder rum, packt meinen Schwanz aus, greift einen neuen Gummi und beginnt mit dem Versuch, mir nochmal einen Ständer zu fabrizieren. Auf meine pantomimische Frage antwortet sie – mit Fingerzeig auf die Wanduhr – “Cinco Minutos!” Ich kann ihr klarmachen, dass ich die Wiederherstellung eines Ständers sehr skeptisch beurteile. Also gibt es von Christina jetzt auch noch eine zarte Massage meiner Vorderseite und abschließend sogar einen symbolischen Kuss auf den Mund. Frag mich, welches Programm sie abspult, wenn sie irgendjemand eine ganze Stunde verkauft hat.

    Ich wasche mich und ziehe mich an. Und sie will mehrmals von mir wissen, wann ich wiederkomme. Ich sage ihr ganz ehrlich, dass ich nicht weiß ob ich mal wiederkomme.

    Ich kann mir schon vorstellen, was man mit ihr machen könnte. Man kauft eine halbe Stunde, wirft sie aufs Bett und rammelt sie von allen Seiten und in allen Stellungen durch, greift ihr überall rein, Cunnilingus nur für Liebhaber der dunkleren Geschmacksnoten. Man darf ihr nicht das Tempo und die Programmgestaltung überlassen, damit keine Langeweile aufkommt.

    Sie ist keine AZF, sondern ehrlich bis auf die Minute.

    (Das Ganze passierte vor etwa 3 Wochen.)

    Der Lehrling
     
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