E45 E45 HH 2.OG Zi 383 – Maria aus Venezuela – Hochzeitsnacht –

Hatte vorgestern eigentlich eine ältere Chica aus dem 1. OG auf dem Plan. Die hat mir aber einer von Euch grad weggeschnappt.

Da fiel mir ein, im Zimmer 383 (hab ich selber ausgerechnet, weil Jako-Plan nur EG und 1.OG zeigt) wollte ich seit längerer Zeit auch eine Erkundung machen. Im Türrahmen seit Monaten ein Werbezettel etwa folgendermaßen: Gutes Blasen, Massage mit Öl. Ein Name steht nicht dabei. Wenn die Tür ausnahmsweise mal offen war, sah man früher eine wohlgeformte, kräftige Latina von 40-45 Jahren. Die fand ich interessant.

Als ich heute hinkam, war offen. Im Zimmer mit dem Rücken zur Tür eine Frau am Laptop. (Eine DL, die mit der Zeit geht.) Sie bemerkte mich und stand auf. Ich sah, es war nicht die übliche Besetzung, sie gefiel mir aber auch sehr gut, und ich trat ein.

Erstmal Beschreibung: Vielleicht etwas älter als 30 Jahre, hellbraune Haut, halblange braune Haare, Länge netto ca. 160 cm, sehr gute sportliche Figur mit Modell-Brüsten und festem keck nach hinten ausladendem Hintern, braune Augen, schönes, interessantes Gesicht mit leicht indianischer Nase. Ein stolzes Weib, wie gemacht für intime Spiele.

Ich frage sie nach Namen und Herkunft. “Maria aud Venezuela.”Sie lässt mich das wiederholen, will sicher sein, dass ich verstanden habe. Ich muss meinen Namen buchstabieren. Sie wills genau wissen. Ich spüre so etwas wie Sympathie und versuche einen Zungenkuss. Sie bleibt sehr passiv, lässt mich aber spüren, da geht was, hab ja noch auch keinen Vertrag mit ihr geschlossen. Ich drücke ihr die bei mir üblichen 30 Euro in die Hand. Sie sagt mit dem Tonfall einer Supermarktkassiererin “Dreissig Euro!”und schließt die Türe.

Ausziehen. Sie bleibt erstmal in ihrer Empfangsmontur: halterlose Strümpfe, kleiner Slip, kompliziert geschnittenes Top. Auf dem Weg zur Waschzeremonie mache ich jede Menge – wirklich ernstgemeinter – Komplimente. Das Waschen (durch sie) dauert sehr lang, weil wir zwischendurch schon heftig knutschen.

Am Bett angekommen, will sie wissen, wie nackt sie sein soll. Alles runter, bis auf die Strümpfe! Dann gibt es viel zu greifen. Den Busen hat der Doktor zu hart angelegt (schade, ich halte getunte Brüste für absolut unnötig), ihr Hintern verursacht mir fast einen Herzinfarkt, die Muschi ist schon klatschnass, und das wohl echt! Ich suche stammelnd nach Komplimenten, die sie von mir im Bad noch nicht gehört hat.

Auf dem Bett wird gestreichelt und gegenseitig so ziemlich überallhin geküsst. Möchte ihre Muschi näher kennenlernen und frage nach Lecken. Aber gern! Sie liegt entspannt, ganz aufgeklappt, hat eine ganz Wunderschöne zwischen ihren Beinen mit einer beachtlichen Klitoris. Die nächsten zehn Minuten bin ich daunten beschäftigt, und sie geht ab wie die Feuerwehr. Dann beginnt sie mit der Mundarbeit, und anfangs denke ich: ‘Hab ich schon besser erlebt!’ Zwei meiner Finger sind tief in ihrer Muschi, und der Mittelfinger steckt tief im Hintereingang. Fühlt sich über die Maßen geil an, darf jetzt garnicht dran denken. Jetzt legt sie mit Lippen und Zunge so richtig los, und ich habe Mühe die Sache nicht vorzeitig zu beenden, ziehe sie zu mir hoch, beschäftige sie mit einer Serie von Zungenküssen.

Dann kommt etwas, was ich seit meiner Lehrzeit mit damals gleichaltrigen Jungfrauen nicht mehr erlebt habe, und was gleichzeitig die alleräußerste Grenze des damals so beliebten Pettings darstellte. Sie schiebt ihre gespreitze, feuchte Muschi überall über meinen Körper, und ich revanchiere mich danach auf gleiche Weise mit meinem Werkzeug. Die Krönung: ein imaginärer Fick, ohne in sie einzudringen (Ich bin ja unten blank). Das erfordert wirklich allerhöchste Selbstbeherrschung. Dazu lange Zungenküsse, und zwischendurch erzähle ich ihr Sachen, die ich hier wirklich nicht wiederholen kann. Nur eins, weil es in diesem Moment auch stimmte: “Du bist die beste Frau hier im Haus” Dann: “ Du bist die beste Frau im Bahnhofsviertel.” Später: “Du bist die Beste in ganz Frankfurt.”

Als wir uns dann mal – etwas erschöpft – aneinanderklammern sagt sie leise “Halbe Stunde?” Das passte für mich nun garnicht hierher. Und bei jeder anderen hätte es bestimmt sofort zu der gefürchteten plötzlichen Sturzimpotenz meinerseits geführt. Ich sagte: “Ich komme ganz bestimmt wieder zu dir, dann machen wir eine halbe Stunde.” Heute ist mir klar: wir waren schon viel mehr als eine halbe Stunde zugange, und es ist vollkommen in Ordnung, dass sie sich als selbständige Unternehmerin auch um ihr Geschäft zu kümmern hat. Inzwischen hatte sie wieder meinen Schwanz im Mund und erzeugte so die allerschönsten Gefühle. Dann Wieder: “Halbe Stunde?” Ich: “Kostet wieviel mehr?” Sie: “Zwanzig Euro.” – “Ok!”

Sie schwingt sich in die 69-Position, und es folgen nochmal 5 Minuten, die erlebt zu haben ich nicht missen möchte. Ich wollte gerne wieder Komplimente machen. (Etwa: Du bist die beste überhaupt, usw.) Aber ihre Schamlippen und ihre Clit verhindern jegliche Sprachäußerung. Sie geht inzwischen dermaßen zu Werke, dass auch mir Langsammerker klar wird: Sie will alles in den Mund haben. So passiert es dann auch. Weil meine überreizte Stange nicht kleiner werden will macht sie mit vollem Mund noch herrliche Saugbewegungen, bevor sie mit schelmischem Lächeln und aufgepusteten Backen im Bad verschwindet.

Jeder wäscht sich selbst. Ich am Becken sie sitzt auf der Kloschüssel und hantiert mit vorbereiteten Schüsselchen. Wunderbar und zu empfehlen: Zungenküsse mit einer Chica, die gerade ihre Muschi wäscht.

Ich gebe ihr noch 20 Euro und komme mir inzwischen wie der letztze schuftige Geizhals und Frauenausnutzer vor. Andererseits hat Maria ja den Einsatz eines fabrikneuen Präservativs gespart. Ich wiederum hab 10 Euro gespart. Nach einer (30-Euro-Nummer) mit einer ‘Erstbekanntschaft’ muss ich meistens anschließend noch zu Cecilia, Olga oder Claudia um wirklich zufrieden nach Hause zu gehen.

Von meiner ‘Hochzeitsnacht’ mit Maria zehre ich jetzt noch, und das Gefühl hält wohl noch paar Tage an. Sie sagte noch, dass sie seit einer Woche in dem Zimmer arbeitet und auch dort bleiben will. Ich geh bestimmt wieder zu ihr, sorge mich aber wirklich, ob es nochmal so schön werden kann, wie beim ersten Mal.

Am Kopfende ihres Arbeitsplatzes hat sie einen Eintrachtwimpel, und hat sich als Fan geoutet. Mal sehen, wenn die Eintracht morgen gegen Schalke gewinnt, hätten wir schon mal einen positiven Gesprächsbeginn. Sie spricht gut Deutsch.

Meistens steht bei positiven Berichten an dieser Stelle hier. Sie ist eine liebe Chica. Lieb ist sie sicher auch. Ich möchte Maria aus Venezuela aber hauptsächlich als leidenschaftliche Frau bezeichnen.

Immer noch glücklich: Der Lehrling

 

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