E45 E45HH, 1.OG. Zi 375 – SOFIA, Kolumbien – Grad noch mal gutgegangen –

Kennt ihr das? Man ist mit einem ganz klaren Vorsatz unterwegs. Aber man findet auch 1000 Ausreden, nicht das zu tun, was man sich vorgenommen hat.

Ich habe die Angewohnheit, erst immer durch alle ‘meine’ Häuser zu laufen, ehe ich die Damen auf dem Zettel ansteuere. Mit der oben genannten hab ich mich dabei in ein Gespräch eingelassen, wobei sie mir ZK versprach und durch sehr intensive Blicke das Gefühl gab, hier sei was ganz Besonderes zu holen.

Und prompt stellten sich bei den Adressen ‘Schwierigkeiten’ ein.

Adresse 1: Schwere Samanta in der M36. Die telefonierte gerade, und zeigte nicht ihre Pussy, wie sonst üblich, wenn sie arbeitswillig ist. Außerdem hätte die Dicke Diana, der ich nur gewunken hatte, gesehen, dass ich zur Konkurrenz gehe. Hab mir eingeredet: Das geht nicht.

Adresse 2: Die Schwarzhaarige Natali im EG der E45HH. Die nickte mir zu. Aber ich dachte: Schnell noch einen vergleichenden Blick auf die Dame in Zi 375! Gedacht getan. Im Vergleich kam mir Natali attraktiver vor. Also wieder runter. Da war jetzt die Türe zu.

Ich nahm es als Entscheidung des Schicksals, und bin zu SOFIA.

So stellte sie sich vor, als sie von ihrem Hocker aufstand, und ich merkte, dass ich mir bisher nur ihr Gesicht angesehen hatte. Der Rest war eigentlich schlecht geeignet, bei mir ein sexuelles Verlangen zu erzeugen. Dickliche Figur mit Bauch und Hängetitten. Der Arsch leider gar nicht latinamäßig, obwohl sie aus der richtigen Gegend kam.

Zur Flucht war es nun zu spät. Ich war schon im Zimmer.

Den aufkommenden Frust kämpfte ich nieder mit dem Gedanken: Jetzt erst recht. Denn ich war nach einigen Wochenend-Theorie-Stunden auf den einschlägigen Pornoseiten rattenspitz.

Und so habe ich miterleben dürfen, wie eine Puta, die anfangs linkisch versuchte, die Leistung für die 30 Euro möglichst knapp zu halten, sich ziemlich verausgaben musste. Sie hat mich 4 oder 5 mal geblasen (ohne) und wurde mit der Zeit dabei immer engagierter und auch erfinderisch. Und als ich ihre altmodische Muschi leckte, ist sie laut geworden. Ich war wohl fast eine halbe Stunde bei ihr. Als sie mal gerade wieder den Gummi wechselte und mit ihren unvermeidlichen Feuchttüchern hantierte, konnte ich es nicht mehr halten und hab in die Gegend gespritzt.

Wir haben zwischendurch und zum Schluss beim Anziehen ziemlich viel geredet. Sie hat mich aber bezeichnenderweise nicht gefragt, ob ich wiederkomme. War ihr wohl klar, dass es zwischen uns nicht zu einer Dauerbeziehung kommt.

ZKs wurden geliefert und waren gar nicht so schlecht.


Der Lehrling

 

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