Ein Tag im BHV

Hm, also, wie soll ich anfangen? Wohl am Besten mit meiner hoffentlich einiges erklärenden Vorgeschichte.

2002 hatte ich eine folgenschweren, aber unverschuldten Unfall, der mich ganz schön aus der Bahn geworfen hat, dazu noch midlife-crises, Probleme auf Arbeit und familiär, ist halt alles auf einmal zusammengekommen, hat letztendlich zu zwei zum Glück stümperhaft vorbereiteten und ausgeführten Selbstmordversuchen geführt. Entgegen der Devise meines Opas "Was von selbst kommt geht auch wieder von selbst" habe ich mich dann doch in psychologische Behandlung begeben. Hat mir auch jetzt im Nachhinein gesehen wirklich geholfen.
Das Problem war nur ein Medikament mit 4 DinA 5 Seiten Nebenwirkungen. Die Erste war die Unverträglichkeit mit Alkohol, nach zwei Bier war ich so besoffen wie sonst nach zwanzig nicht. Mit der Zeit hat mich dann mein kleiner grosser FreddyX öfter mal hängen lassen (bzw. sich selbst), womit ich mich aber auch für einen begrenzten Zeitraum abfinden konnte, weil mir die Pillchen wirklich merklich geholfen haben. Vor drei Wochen dann waren die Werte aller Untersuchungen, EEG, EKG, Bluttest,... endlich wieder stabil, ja sogar einwandfrei. Also die Medikamente abgesetzt, langsam wieder mit dem Alkohol angefangen, und schliesslich auch gemerkt, dass das Leben in meiner Hose zurückkehrt.
Also am Mittwoch erstmal langsam angefangen http://ffm-forum.com/forum/showthread.php?t=1741#4 und mit dem Ergebnis sehr zufrieden gewesen.Darum für den Freitag endlich mal wieder einen
ausgiebigen Besuch im BHV vorgenommen und auch durchgezogen, und ja: es war ein voller Erfolg, mann wie hat mir das gefehlt.

Aber der Reihe nach. Ich habe mich hier dazu entschlossen, alles in einem Beitrag zu schreiben, damit auch der zeitliche Zusammenhang erhalten bleibt. Einige Neulinge haben mich gefragt, wie bei mir so ein ganz normaler Tag aussieht. Also einfach mal von Anfang an:

Bin so gegen 15:00 endlich im Hauptbahnhof eingelaufen, Tasche weggebracht und noch zwei Päckchen Kippen besorgt. Durch die B-Ebene zur Taunusstrasse raus und vor der Spielothek neben T39 gleichmal die erste von 4 Personenkontrollen. Ja Jungs, soll ich mich etwa bei euch entschuldigen, dass ich keine "Dreck am Stecken" habe? Aber was solls, rege mich inzwischen
wirklich nicht mehr darüber auf. Weiter in den LK VH dritter Stoch, ist eigentlich um die Zeit noch ein Erfolgserlebnis möglich. Natürlich weit gefehlt, die Schlipsträger machen ja Freitags auch früher Feierabend. Kurz überlegt, ob ich jetzt schon in Warteposition gehen soll (war sonst Keiner zu erkennen), mich dann doch entschieden, erstmal einen allgemeinen Rundblich zu halten.

Im VH viele altbekannte Gesichter, aber auch einige interessente Neue. Der Augenaufschlag von Marylin ist so geil wie immer, würde man Ihr doch nur ansehen, ob Sie gut drauf ist oder in Abzocklaune. Aurora in E18/3 hat eine anderen Namen an der Tür, ist aber zweifellos Aurora drin. Leider wohl auch dem wetter geschuldet nicht im durchsichtigen Hemdchen, wo ihre spitzen Titten so schön zu sehen sind, sondern im Bikini. Ein noch sehr oft zu beobachtender Trend. Ja Mädels, sind wird denn im Puff oder am Ballermann? Hier ist Reizwäsche statt Bikini angesagt! In D15/3 dann überrrascht geschaut: Gaby! Nein, doch nicht, aber eine nahezu perfekte Kopie. Kann jemand was zu Ihr sagen? Arbeitet Sie fair oder nutzt Sie diese frappierende Ähnlichkeit zum Abzocken? Ebenfalls optisch auffallend eine Deutsche im zweiten Stock E12/2. Auch hier wäre ich über Informationen, nicht über Pauschalurteile, dankbar.Das HH ist inzwischen wohl fest in Männerhand, die letzte Abzockerin ist mir mit zwei Koffern Richtung Büro entgegengekommen, habe Sie später auch nochmal gesehen.

Auffallend noch im LK: Die schlechteste Luft aller Häuser. Ist es denn von den muskelbepackten Wirtschaftern wirklich zu viel erwartet, mal nicht den Aufzug zu benutzen sondern in den Treppenhäsern die Fenster aufzuschliessen und zu kippen?

Weiter in die E55, war noch nie mein Haus und wird's auch nicht. Schon im Eingang viel zu laute Latino-Rhytmen, die ersten beiden Stockwerke geschlossene Gesellschaft, das wars dann wieder für lange Zeit.

E45/47 im VH der erste Aha-Effekt: die hässliche alte fette Empfangsdame mit dem Schweinegesicht ist nicht da. Dafür aber in 45 nur zwei gelangweilt und uninteressiert dreinschauende Ostblockerinnen. In 47/2.OG/C eine alte Bekannt, eine Französin, die immer in engen Shorts breitbeinig in der Tür steht. War vor einigen Jahren im LK bei Ihr, nix positives, aber auch nix negatives hängengeblieben, ein ganz normaler Durschnittsfich, muss nicht wiederholt werden.
In E45HH die gleiche Besatzung wie schon seit Jahren, vor sich hin alternde Latina-Mammis, wohl einige Service-Wunder dabei, wie man hier im Forum lesen kann, aber für mich nix.

Vor der 47HH dann wieder eine schwere Entscheidung: Jetzt schon Karla oder wir sonst immer für den krönenden Absch(l)uss aufheben. Nein, jetzt oder nie, ich bin ja sehr gut drauf und voller Tatendrang, also rein isn Haus und nichtmal lange gesucht:

E47HH EG Zimmer 262, Karla aus Kolumbien

Wundert mich schon, dass hier im Forum nichts über Sie zu finden ist, oute ich jetzt etwa einen Geheimtipp? Habe mich lange genug gefragt, ob ich was zu Ihr schreiben soll, weil ich über Karla nicht mit der nötigen Objektivität berichten kann. Sie ist meine dienstälteste Stammfrau im BHV, gehe seit mindestens 15 Jahren zu Ihr.
Zur Person: Damals hätte ich Sie so Mitte 30 geschätzt, heute würde ich sagen, Sie ist so Mitte 30. Sie konnte damals genauso wie heute lediglich die für den Job nötigen deutschen Wörter, aber mit Händen und Füssen ist schon Konversation möglich. So 1,60 gross, frauliche Rundungen an den richtigen Stellen, ein schöner griffiger Arsch, leichter Bauchansatz und wahnsinnige Naturtitten.

Ihre beiden grossen Minus mal gleich zu Anfang:
- Sie ist Latina und hat ein Handy, braucht wohl keine weiter erklärung
- Sie hat eine fürchterliche Stimme, die sich in der Lautstärke nicht runterregeln lässt

Zum Ablauf (Stammkundenleistungen ausgelassen):
Waschung durch Sie, dabei gegenseitiges Befummeln. unvergleichliches Blasen, von zart bis hart, von locker mit der Zunge über die Eichel bis zum absoluten Deep-Throat ist alles dabei, sehr Variantenreich mit den nötigen Pausen zur rechten Zeit, dabei jederzeit so postiert, dass man alles sehen kann, zunächst neben mir kniiend, dann liegend mit weit gespreitzten Beinen. beim Streicheln der Innenseiten der Oberschenkel kann man dann sehr schön Beobachten, wie sich die Muschi öffnet und der Kitzler rauskommt. Zeit zum Lecken (achso: für mich ein Pluspunkt aber für viele hier negativ: Sie ist nur leicht gestutzt, nicht rasiert), Sie lässt sich problemlos über mich bugsieren, bestimmt mit Beckenbewegungen ob die Muschi oder der Kitler geleckt werden soll, dabei weiterhin auf höchstem Level Blasen. Beim Reiten haut Sie mir ihre Titten um die Ohren, da gibts kein Halten mehr. Sie merkt wenn ich soweit bin und gibt nochmal extra Gas, einfach Klasse. Lässt mich in Ruhe auszucken, noch ein bisschen Geknutsche, dann aber beim Abnehmen vom Gummi immer irgendein Scheiss Kommentar: "Heute nix viele Kinder, du schon andere Frau gefickt" oder "ola, muchos Vitaminas" und so, abtörnend.

Danach erstmal was zu essen und zwei Hefe-Weizen und weiter mit der Exkursion.

E43, wieder diese schrecklichen Latino-Rhytmen, Marisol besetzt, sonst nichts für mich dabei. Wie hier schonmal bemerkt wurde, ist das Treppenhaus anstrengend, irgendwas simmt mit dem Stufenabstand nicht.

Über die Strasse in E44. Um aus dem EG (linker Eingang) was Positives zu bemerken: Auf dem Rummelplatz kostet die Geisterbahn Eintritt. Im "Hauphaus" die gewohnt ausgewogene Mischung von Frauen aller Rassen, Alters und Gewichtsklasse. Ja, einfach ein sympatisches Haus. Eine Bemerkung noch zu der Frau im dritten Stock Zi34: Ich war mal für 25 bei Ihr: Blasen, Lecken, Possition. Beim 69 hat Sie mit dem Blasen aufgehört, ist wie wahnsinnig auf mir rumgezuckt. Wieder bei Sinnen hat sie meinen immer noch harten Schwanz bemerkt und mir angeboten, es mit der Hand zu Ende zu bringen oder mir das Geld zurückzugeben.

Um die Ecke T26 (Anabella) auch nix für mich. Einmal bei einer hühnenhaften Tschechin im zweiten Stock super bedient worden, leider nicht mehr gesehen. Am Freitag VH die ersten beiden Stockwerke alles zu, im HH die zwei Abzockerinnen, die vor einiger Zeit mit ihrem Zuhälter, Tschuldigung, Wirtschafter aus dem LK gekommen sind.

Weiter ins RH T34
Schon im Eingangsbereich das Kotzen bekommen: Dieser gehörgangbeleidigende Krach (ja da bin ich intolerant, dieser Techno-Scheiss hat nix mit Musik zu tun!) gehört einfach nicht ins Puff, eigentlich nur in die Tonne oder in Drogendiskos. Ein weiters typisches RH-Merkamal: Auf jedem Treppenabsatz und in jedem Stockwerk stehen die Ostblockzuhälter in Zweier- oder Dreiergruppen rum und unterhalten sich in ungebührlicher Lautstärke. Wer wundert sich da noch, dass dieses Haus bei den Razzien währen der WM die erste Wahl der Ordnungshüter war. Die anderen häuser zeigen doch, dass es auch dezenter geht. Ergo trotz der optisch herausragenden Belegung gleich weiter in die

T36, viele junge und hübsche Latinas und Ostblock, leider auch hier der Trend zum Bikini statt Reizwäsche, nichts für mich dabei.

Über die Strasse in die T27, gleich unten im Gang meinen Glauben an die Menschheit wiedergewonnen, unglaublich, was macht mehr Spass als zu Ike & Tina Turner " Nutbush City Limits" Treppen zu steigen? Richtig, mit Tina Turner zu turnern. Im ersten und zweiten Stoch die nächste positive Überraschung: Es stinkt nicht, müffelt nur etwas, aber nicht störend. Ob ich einen günstigen Zeitpunkt erwischt habe oder ob's ein Dauerzustand wird muss eine Langzeitstudie zeigen. Ansonsten die üblichen Schlitzaugen, die für eine Geräuschkulisse sorgen, die an einen Froschteich erinnert. Weiter hoch, Liliana ist wirklich eine schöne Frau, solange man den Begriff "Frau" auf Titten reduziert. Christina wie immer ein optischer Leckerbissen, für mich aber zu dunkel, Joanna leider nicht da. Zu den Klängen von Simon & Garfunkel dann den "Salisbury Hill" wieder runtergegangen

in die T39
Wieder zu laute Latino-Musik, in den ersten beiden Stockwerken drei dunkle Latinas, und tschüss. Sollten die Liebhaber diese Hauses eine Deutsche mit langen scharzen Haaren und dem Namenssch "Heidi" an der Tür sehen (ich gebe die Hoffnung nicht auf!), gebt mir bitte Bescheid. Beim Überqueren der Taunusstr. dem penetranten Nerfer von der Abzockbar noch schnell den Stinkefinger gezeigt und rein in die

M42, ein in allen Belangen sehr rustikales Haus, sowohl bei der Optik wie auch bei der Belegung.

M52 kenne ich nicht und ohne ausreichenden Schutz und Bewaffnung werde ich auch nicht an den Bombenlegerzentralen und Terrorzellentreffpunkten vorbeigehen.

M36 auch ein Haus wie die E44, ausgewogene Belegung, breite Treppen und Stockwerke, leider keine Duschen auf den Zimmern. Im 4. Stock Zi. 28 eine wunderschöne Blondine gesehen, leider gerade von einem anderen Stecher belegt worden, gibts zu Ihr was zu sagen? Weiter hoch in den Fünften und schon auf der Treppe in ein Engelsgesicht geblickt, richtig:

Sabine, M36 5.OG Zi. 29 http://ffm-forum.com/forum/showthread.php?t=862
Ihr Deutsch wird immer besser, ihre Leistung konstant auf hohem Level. Begriffe wie "pervers" oder "abartig" finden in ihrem Wortschatz nicht statt. Sie kennt das Forum und hat mich drum gebeten, nichts über Sie zu schreiben, weil Sie mir Leistungen bietet, die Sie sonst nicht (mehr) macht. Nur Eines: neben ihren "andersartigen" Angeboten kann Sie auch wunderbar strippen, leider fehlt Ihr noch die richtige Musik dazu aber ich habe ja noch das Image und Cover-Art von der Best of Cocker, die ich mal für Gaby zusammengestellt hatte, auf der Platte. Ach ja: Sie ist nur noch diese Woche da, wird aber zurückkommen.

Danach wieder für neue Tinte auf dem Füller gesorgt, beim Asiaten im Bahnhof zwei Nudelteller und zwei Pils reingehauen.

Kurz nach Acht wieder zu Gaby, besetzt bis 20:30 und mindestens vier Stecher in der Warteschleife. An den sich direkt vor der Tür postierenden Türken wäre ich wohl auch mit meiner Taktik nicht vorbeigekommen, also im TE noch drei Becks gekippt, die auch langsam Wirkung zeigen. Zurück in den Lk dann das Aha-Erlebnis: Auf "meinem" Warteplatz sitzt Einer, dem hätte man problemlos "ich bin zwei Öltanks" auf's verschwitzte T-Shirt schreiben können, drumherum die Logos sämtlicher Mineralölkonzerne platzieren können und für die Unterschriften sämtlicher Vorstandmitglieder wäre auch noch Platz gewesen. Da hat's knack gemacht: Irgendawas kann doch mit der Frau nicht stimmen.
Ich kenne Gaby jetzt seit 04/97. Mit EZ 04/1997 hatte ich Mittwochs morgens ein neues Auto beim Händler geholt, am Vormittag die Anlage eingebaut und Nachmittags nach Eschborn zum Einmessen gefahren. Wo ich schonmal da war führte mein Weg logischerweise ins BHV. In der Taunusstr. vorm Amerikana geparkt, duch die Häuser gegangen und ja, im VH 2.OG E09/2 eine unglaublich schöne Neuentdeckung gemacht, Gaby aus Oslo, Norwegen. Als ich zum Auto zurückgekommen bin war die Antenne abgebrochen.
Seit diesem Tage dann immer regelmässiger zu Ihr, über längere Strecken nicht nur täglich sondern mehrmals täglich und immer superst bedient worden. Irgendwann war's dann immer schwerer an Sie ranzukommen, das Warten wurde zum Standard, inzwischen ist eine persönliche Audienz nahezu unmöglich. Und wie man ja hier im Forum lesen kann: Keine Beschwerden, immer bestens drauf, nie schlechte Leistungen, immer perfekt, also eine wirkliche Traumhure. Aber ein normaler Mensch kann das doch nicht aushalten? Seit mindestens neun Jahren, sieben Tage die Woche, 12 Stunden, so 15-20 Männer am Tag.
Und weil ich wirklich Angst habe, hinter dieses Geheimnis zu kommen, habe ich beschlossen, Gaby nicht mehr zu besuchen. Nein, mein Bild von Ihr soll nicht angekratzt werden. Sie wird für alle Zeiten die beste Hure sein, die ich je erleben durfte. Aber irgendwann muss Schluss sein, und ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Selbstverständlich werde ich mich, so Sie denn mal da ist, mit ihr Unterhalten, aber nicht mehr buchen.

Mit diesem Gefühlswirrwar nochmal durch den zweiten Stock zu Bia, und ja, Sie ist da. Ein vorwurfsvoller Blick:"Ach, der Herr leben auch noch", blöde Frage, hat Sie ja wohl hier gelesen, dass es mich noch gibt. Aber dann: In ihrem Zimmer steht die weiter oben erwähnte Abzockerin aus dem VH mit ihren Koffern, wohl wieder beim taktischen Zimmerwechsel. Diese Unterhaltung wollte ich nun wirklich nicht stören und bin raus aus'm LK. Die dumme Bemerkung von Volker, dem blonden Schwachmaten am Eingang, habe ich doch lieber geflissentlich überhört.

Aber so sollte der Tag nicht enden, also nochmal ins

AO-Haus, zweiter Stock, Zimmer 23

Ja, jetzt sehe ich einige von Euch mit offenem Mund vor dem Monitor sitzen, FreddyX bei einer AO-Thai, das kann nicht sein! Also Freunde, Mund wieder zu machen, sieht nicht gut aus, der Sabber auf der Tastatur und geht auch nur schlecht wieder raus.
Ja, ich gehe schon seit geraumer Zeit regelmässig zu dieser AO-Thai. Ich war zeitweise auf dem absoluten Nylon-Trip. Als Sara im LK in Urlaub war, habe ich mich nach Alternativen umgesehen, und siehe da, die Thais im AO-Haus haben alle Strumpfhosen an. Also zu derjenigen hingegangen, die mich optisch am wenigsten abgestossen hat und nach Facesitting (muss ich mich jetzt in die SM Ecke drängen lassen?) mit Blasen gefragt. Ja, das hat Sie mir zu einem fairen Preis angeboten und bietet's mir auch heute noch an. Eine schöne Abschlussnummer für diesen schönen, aber auch emotionalen Tag.

Zusammenfassend nochmal ganz deutlich ausgedrückt: Trotz aller Renovierungsmassnahmen, trotz der übertriebenen Polizeipräsenz, trotz der Dönerkaravanen, trotz des nicht mehr Vorhandenen Strassenstrichs,... hat das BHV für mich nichts an seinem Reiz verloren und wird das hoffentlich auch auf lange Sicht nicht verlieren.

cu FreddyX

PS: Für Diejenigen, die meine Ergüsse wirklich von da ganz oben am Anfang bis hier runter zum Schluss gelesen haben: Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit

 

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