Elisa, Columbien, T36, 3.OG

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von sandi, 27. Februar 2004.

  1. von sandi
    sandi

    sandi Gast

    Hallo Jungs,

    hier noch ein Bericht von mir:

    Tatort: Taunusstr. 36, 3.OG, 1. Zimmer rechts
    Tatzeit: Mittwoch, 19.00 Uhr
    Opfer: Elisa, Columbien, ca. 25 J., ca. 160-165 cm, KFG 38/40, BH 75-80B, Schwarze lange Haare
    Täter: Sandi und ein kleiner, unerkannter Mittäter
    Tathergang: Nachdem der Täter ca. 45 min. durch das BHV auf der Suche nach Ladys auf seiner "ToFuck"-Liste suchte aber nicht fündig wurde, entschloss sich dieser, das oben nächer beschriebene Opfer aufzusuchen. Dies geschah auf Grund der "natürlichen" Erscheinung - nach Aussagen des Täters hat Sie nicht diesen "aalglatten Look" und "Sili-Titten" wie viele Ihrer Kolleginnen - und mit der Absicht der Durchführung von Geschlechtsverkehr. Elisa stimmte diesem Wunsch auch gerne gegen Zahlung einer Unkostenpauschale von EUR 25,- zu (zahlbar nach erfolgter Ejakulation). Waschung erfolgte durch den Täter selbst. Danach begaben sich beide Beteiligten auf das Liegemöbel. Sofort versuchte das Opfer den Täter durch Darbietung Ihrer Brüste zum Betrachten, Begreifen und oralen Spiel gefügig zu machen - Allerdings führte dies nicht nur beim Täter zu einer Wirkung; auch beim Opfer zeigte sich, dass gewisse Reize nicht Ihre Wirkung verfehlen. Danach konnte man sehen, wie sich die Dame am herausragenden primären Geschlechtsmerkmal des Täters in der Art zu schaffen machte, daß Sie - nahezu unbemerkt - ein Latex-basierendes Verhütungs- bzw. Infektionsschutzmittel anbrachte. Danach wurde der Täter (bzw. der kleine Täter) von Ihren Lippen sehr ausdauernd und ohne Einsatz von Kauwerkzeugen bearbeitet. Währenddessen konnte der Täter die Tauglichkeit des Opfers zur Aufnahme des Mittäters eingehend prüfen. Nach einer Weile, die der Täter nicht genau beziffern kann, wurde der Wunsch nach vaginaler Penetration von dem Opfer ausgesprochen und vom Täter bzw. seinem Helfer umgehend akzeptiert - in der Reiterposition. Nach einer durchaus als angemessen zu bezeichnenden Zeit wurde in die klassische Missionarsstellung gewechselt. Der Täter hatte die Möglichkeit, ausgiebig das Opfer zu bearbeiten. Hier erfolgte auch nach einer wirklich ausdauernden Leistung durch Täter und vor allem Opfer der Versuch der Genweitergabe. Diese scheiterte jedoch (s.o.). Nach Demontage der Vermummung des Mittäters erfolgte eine Reinigung durch den Haupttäter selbst. Dem Opfer schien es den Umständen entsprechend gut zu gehen, dass es den Täter nach etwas post-koitaler Konversation und Geldübergabe mit zwei Lippenberührungen links und rechts auf sein Antlitz veranschiedete.

    Da sich Täter und Opfer einvernehmlich trennten, wird hier von einer Strafverfolgung abgesehen. Allerdings steht zu befürchten, dass das Opfer vom Täter wieder aufgesucht werden wird - deshalb wird die Akte noch nicht geschlossen.

    Sandi
     
  2. von Bauchibär
    Bauchibär

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    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2004
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