Emi, T32, 4.OG, Zi. 45

Nach den tollen Erfahrungen mit zwei Neu-Testungen am letzten Sonntag (Frankfurt Marathon 2007), hat es mich heute schon wieder dorthin gezogen. Hatte die eine Neuentdeckung erfolgreich nachgetestet und war bereit, für die User hier erneut Neuland zu betreten.

Also mit einem Kollegen noch ein bißchen erholt und dann losgezogen. Nach einiger Zeit des Treppen-Marathons hatte ich mich dann in der M 42 auf ein Girl festgelegt, welches meines Erachtens hier noch nicht beschrieben ist. Wie ich da so im Treppenhaus stehe, kommt der Forums-Cheffe Boom hochgekraxelt. Herzliche Begrüßung, ich erzähl ihm von meinen Plänen. Er kannte das Mädel schon und sagte~a , es habe vorher auf dem Straßenstrich in der Elbestraße angeschafft. Damit war die Maus für mich gestorben, dieser SS ist mir (noch) zu heikel. Danke Boom!~0

Also weitergesucht und in der T32 unter o.g. Örtlichkeit Emi vorgefunden. Sie dürfte Anfang 20 sein, für das Alter normaler, schöner Body, schwarze, lockigere Haare, feste B-Cups. Etwa 1,60m groß und draußen durchaus nett mit lockeren Sprüchen. Sie behauptete, aus der Türkei zu kommen, aber natürlich kann es auch Bulgarien gewesen sein, wer will das von uns schon unterscheiden. Auf meine Frage, ob sie neu sei, ich hätte sie hier noch nie gesehen, sagte sie, sie sei jetzt 5 Tage in Frankfurt. 20 Euro aufgerufen, also rein.

Im Zimmer konnte ich kurz ihren Körper, ihre Titten und ihren Arsch abgreifen und liebkosen, dann zog sie sich aus und legte sich ohne Waschung aufs Bett. Waschen mußte ich mich selber, wenn ichs nicht gemacht hätte, wäre es ihr wohl auch egal gewesen.

Als ich ihr den kleinen Hessen zur Blasung zuführte, führte sie ihm sofort ein Gummi zu, welches sie auch noch ungeschickt, sprich etwas schmerzhaft montierte. Hatte ich nach der Montage gedacht, meine Leidenszeit sei jetzt beendet, so wurde ich leider eines besseren belehrt. Sehr hektisch und dank starkem Zahneinsatz wiederum schmerzhaft bließ sie den mittelgroßen Hessen. Dieser ergab sich lieber der überlegenen Gegnerin als sich weiter Foltern zu lassen und ging in Arbeitsstellung über, woraufhin sie sofort weitere bläserische Aktivitäten einstellte.

Ohne sich nach meiner Wunschstellung zu erkundigen, drehte sie sich sofort in den Doggy, was zufällig meine Wunschstellung war (Gedankenübertragung) und hielt mir ihren schönen Prachtarsch hin. Eingelocht und los ging es. Sie hat relativ gut dagegengehalten, so daß klatschficken kein Problem war. Positiv waren auch die Eckspiegel, die in diesem Zimmer verbaut waren: Es hat schon was, zu sehen, wie man ein solches Mädel schön porno-mäßig fickt.

Allerdings fing sie nach 10 Minuten an, Abspritzstress zu machen. Meine Bitte deshalb, nach Missio und Footsex (sonst immer im Preis mit drin) wurde mit der Forderung nach zusätzlichen 20 Euro beantwortet, was ich natürlich abwehrte. Wenn ich aber schneller kommen sollte, mußte ich auch heftiger ficken, was ihr wiederum auch nicht richtig recht war.

Habe dann das Tütchen gefüllt und mich angezogen. Ich habe mich zwar kurz von ihr verabschiedet, verzichtete aber auf den obligatorischen Kuß. Zumal sie sowieso vor dem Spiegel besseres zu tun hatte, als sich mit mir zu beschäftigen. Alles in Allem war ich max. 15 Minuten bei ihr.


Fazit: Das war nix, junges Mädel! Setzen, 5! Zurück auf die Hurenschule und nochmal Blasen und Service-Mentalität pauken! Mit Schönheit allein kommt man nicht weit. Die Service-Mentalität der meisten Ost-Girls ist mir allgemein ein Rätsel. Da sind Latinas anders gestrickt.
Sie sollte mal von den (meisten) Lehrerinnen der E45/47 HH lernen.





Gruß DH

 

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