Crossposting aus der BC ________________________________________________________________ Nennt mich Graf Zahl! Ich werde Euch nun meine Geschichte erzählen, eine Geschichte von Lust und Besessenheit, aber auch von Freundschaft und Vertrauen. Es ist schon eine Weile her, ich war gerade mit dem Studium fertig und hatte diese unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer. Ich war voller Neugier auf die Welt dort draußen, wollte fremde Kulturen und ferne Länder kennenlernen und so heuerte ich bei der North Western Union Railroad Company als Vermessungsingenieur an. Ich sollte die Verlegung einer neuen Trasse westlich des Rio Rheino überwachen. Der Bautrupp war bereits vor Ort, ich sollte in der Indianer Siedlung Pueblo Happy Garden zu ihnen stoßen. Ich packte meine Sachen, belud meinen alten Braunen mit meiner Ausrüstung, befestigte mein Gewehr am Sattel, packte noch ein Säckchen mit Glasperlen, Muscheln und ähnlichem Tand in die Satteltaschen, um mit den Indianern ein wenig Handel treiben zu können und machte mich auf den langen Weg gen Westen, der untergehenden Sonne entgegen. Doch bevor ich die scheinbar unendlichen Weiten der Prärie genießen konnte, mußte ich erst eine strapaziöse Überfahrt über den großen Teich überstehen. Fünf Tage lang war ich mit den anderen Reisenden, allesamt Glücksjäger wie ich, unterdeck eingepfercht zusammen mit unseren Tieren. Der Geruch von Körperausdünstungen, schlecht gereinigten Latrineneimern und diesem elenden Gebräu, daß die Reederei Verpflegung nannte, hang in der Luft. Das, zusammen mit dem schweren Seegang ab dem zweiten Tag, sorgten dafür, daß wir die meiste Zeit der Überfahrt mehr, oder weniger gut überstanden. Nach meiner Ankunft in New York war es noch ein Ritt von etwa fünfzehn Tagen, bis ich letztendlich das Pueblo erreichte. Das Pueblo Happy Garden, was in unserer Sprache so viel wie "Ort ohne Sorge" bedeutet, liegt an der Kreuzung zweier Handelswege. Als ich das Pueblo betrat fand ich einen prosperierenden kleinen Marktflecken vor, in dem sich neben den Ureinwohnern auch eine Reihe von Goldsuchern, Trappern und Fellhändlern mit Gütern des täglichen Gebrauchs versorgten, oder ihre gemachten Gewinne in den Saloons und Badehäusern durchbrachten, den natürlich waren bereits eine Reihe von Huren und Marketenderinnen dort und machten ihre Geschäfte. Ich erkannte unter den Damen zwei mir bekannte Gesichter, Kostanzija und Alice. Ich entschied mich zuerst ins Badehaus zu gehen, um mich von den Strapazen der Reise zu entspannen, danach hüllte ich mich in die örtliche Tracht und ging zur Feuerstelle, wo ich mich der Koch mit einem großen Teller Bohnen mit Speck versorgte. Nachdem ich mich gestärkt hatte, nahm ich mit dem Häuptling Willi69, der den Ehrentitel Hausmeister trägt, Kontakt auf und wurde seinem Sohn Theo-Loge, dessen Name übersetzt "Spritzt Ihr in den Mund" heißt, vorgestellt. Zu meinem Erstaunen waren Will69 und Theo-Loge gut in meiner Sprache und den Sitten und Gebräuchen meines Landes vertraut, so daß die verständigung mit ihnen problemlos war. Der Grund hierfür stand wenig später vor mir ein Mann mit Namen Manni1A, den die Rheinland-Indiander in Ihrer Sprache Klekih-Petra, "weißer Lehrer", nennen. Manni1A war der Blutsbruder des Hausmeisters und hat vater und Sohn in der Kultur und den Sprachen der zivilisierten Welt unterrichtet. Als guter Gastgeber nötigte der Häuptling mich geradezu dazu von dem Büffel zu probieren, den die jungen Krieger kurz vor meinem Eintreffen von ihrer erfolgreichen Jagd mit Heim gebracht hatten. Auf meinem Weg zur Feuerstelle stieg mir schon der Duft der vor sich hinbruzzelnden Büffelsteaks in die Nase, so daß sich doch der Appetit bei mir regte. Also stellte ich mich in die Reihe der Wartenden, wo mich dann die kleine Alice mit einem kurzen Stupser in die Seite begrüßte. Die süße Russin Alice, 22 Lenze und 1.60 groß, langes dunkles leicht gewelltes Haar, mit ihr hatte ich während meines Studiums die eine oder andere schöne Nacht im Joy Crest Honky Tonk verbracht. Wie überrascht war ich sie hier zu treffen! Nachdem wir kurz die wichtigsten Neuigkeiten ausgetauscht hatten, trennten wir uns kurz und in mir reifte der Entschluß nach dem Essen die alten Zeiten mit ihr auflebenzulassen. Ich gesellte mich also zu ihr und wir unterhielten uns Händchen haltend noch ein wenig bis ich sie bat uns doch ein ruhiges Plätzchen zu suchen. In unserem kleinen Nest warfen wir uns aufs Bett, küßten uns zärtlich und erkundeten den Körper des anderen, den wir ja schon lange nicht mehr für uns hatten. Schließlich verwöhnten wir uns mit dem Mund, erst sie mich, dann ich sie und schließlich setzte sie sich auf mich. Sie ritt mich, bis sie nicht mehr konnte, danach wechselten wir die Position in die Gottgewollte. Ich genoß ihre Enge, ihre Hände auf meinem Rücken und an meinen Flanken, bis ich nicht mehr konnte und mich in Ihr entspannte und sah ihr tief in ihre Augen. So sollte es jedesmal sein! Völlig fertig, mit zitternden Knien und einem dämlichen Grinsen im Gesicht kehrte zu meinen Gastgebern zurück. Mittlerweile hatte sich die Runde um den Dorfschamanen Saunameister Robin, was übersetzt "Macht daß Dir das Auge tränt" heißt, erweitert. Da nun der Stammesrat komplett war konnten wir mit den Verhandlungen beginnen, sollte ich doch die Erlaubnis einholen die Bahnlinie über das Gebiet der Indianer führen zu dürfen anstatt darum, was die Trasse um etwa 1 Million Dollar verteuern würde. Die Verhandlungen waren hart und dauerten nun schon Stunden an, ich war bereits am unteren Ende meines Verhandlungsgspielraumes und auch meiner Kräfte angekommen. Als der Schamane die Verhandlungen mit den markigen Worten, man solle auf die Weisheit des neuen Morgen vertauen und nun erst einmal den Rat der Götter einholen. Der Häuptlingssohn übersetzte mir dies in eine Einladung in die traditionelle Schwitzhütte der Indianer. Diese Hütte ist nur den erwachsenen Männer eines Stammes erlaubt. Sie ist Teil des Initiationsritus junger Krieger und wird von den Älteren zur spirituellen und körperlichen Reinigung verwendet. Ich hatte noch nie an so einem Schwitzbad teilgenommen und war als Schwitzhüttenjungfrau dementsprechend neugierig. Man traf sich also kurz nun nackt in der Hütte, in der große Steine in einem Feuer aufgeheizt worden waren. Der Schamane begoß diese Steine mit einer Essenz aus diversen Kräutern. Die Dämpfer verteilten sich in der gesamten Hütte und verbreiteten dort ihre Wirkung. Diese war das einem erst einmal die Augen zu tränen begannen, aber danach merkte man, wie sie Kopf und Nase freimachten. Die Wärme tat das ihrige zur Entspannung der müden Verhandlungsgegener und wir begannen mit einem lockeren Gespräch über die allgemeinen Dinge des Lebens. Auf ein Zeichen des Schamanen verließen wir nach geraumer Zeit die Hütte und suchten Abkühlung in dem anliegenden See. Das Schwitzbad hatte seine Wirkung nicht verfehlt: erfrischt, entspannt, um nicht zu sagen euphorisiert (wie nach gutem Sex) machten wir uns daran den Abend in geselliger Runde weiterzuführen. Erstaunlich war auch meine plötzliche Wirkung auf die Frauen des Pueblos. Egal wo ich hin kam, alle wandten sich mir mit einem auffordernden Lächeln zu, ordneten aufgeregt ihre Frisuren und setzten sich aufrecht, um ihre Vorzüge zu präsentieren. - Lag es daran, daß man mich den ganzen Abend mit der Stammesführung gesehen hatte, oder daran daß Alice mich bei jedem unserer Zusammentreffen seit unserem kleine Tet-a-tet begrabbelte, oder schlicht an dem entspannten Lächeln, daß ich nicht mehr aus dem Gesicht bekam? Ich weiß es nicht, jedoch schienen die Möglichkeiten nun grenzenlos! Besonders getroffen hatte mich jedoch ein Paar strahlend blauer Augen, umrahmt von rotem Haar. Diese Augen gehörten zu einer jungen Dame namens Tatjana, ihres Zeichens Russin, 1.74m, schlank, mit langen Beinen und einer schönen B Oberweite (vom Medizinmann) mit unglaublich großen Brustwarzen. Tatjana flirtete mich heftig an, suchte meine Nähe und versuchte mit mir zu füßeln. Mein Interesse war geweckt und ich holte Erkundigungen über sie bei meinen Gastgebern und sie ermutigten mich mit ihr Kontakt aufzunehmen. Aufgrund der vorgerückten Stunde nahm sie mich ohne große Umschweife direkt mit in ihre Hütte. Dort zogen wir uns aus. Wir küßten uns voreinaderstehend, ich zog sie fest an mich heran und unsere Hände gingen auf Reisen. Kurz darauf löste sie sich etwas von mir, ging in die Hocke und bekann meinen Bärentöter mit ihrem Mund zu bearbeiten. Der Anblick war einfach prächtig! Dann zog ich sie zu mir hoch, hob sie auf und legte sie auf dem Bett ab und erkundete ihren Körper weiter, nun drückte sie mich auf den Rücken und begann wieder zu blasen. Nach scheinbar unendlich langer Zeit, zog sie mir den Schafsdarm über, doch ich wollte noch nicht zu ihr kommen. Deshalb legte ich nun sie auf den Rücken und verwöhnte sie oral bis zum Schluß, erst dann vereinigten wir uns. So ging ein aufregender Tag in der neuen Welt zu Ende und ich zog mich in mein Quartier zurück.
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