FKK Dietzenbach: ..... "die Unvollendete" (Juni 2019)

Mein letzter und bislang einziger Besuch im FKK40 datiert vom Oktober 2000, ja, genau, damals zahlte man noch in D-Mark. Ein Samstagmittag mit Bundesliga im Radioprogramm (der Radiosender deckt dort ja eher die Region um Heilbronn ab) und dem Pool in der Mitte des Saales. Übrigens die zweite P6-Stätte, die ich damals kennenlernen sollte, nachdem ich zuvor im September erstmals im legendären Atlantis zu Altenstadt weilte.

Und da Dietzenbach über viele Jahre für ÖPNV kaum erreichbar war (die Direktverbindung wurde im November 2013 eröffnet), hatte ich das Haus für mich aus dem Gedächtnis gestrichen. Allerdings habe ich die Entwicklung über die Jahre vom Hörensagen wahrgenommen.

Egal, warum nicht, einfach mal hin. Gegen 10:30 Uhr eingetroffen, die 30 Euro abgedrückt und meine Habseligkeiten im Spind verstaut. Acht Liebesdienerinnen im Aushang - eine neue namens Alexandra noch ohne Foto.

Über die nächsten vier Stunden habe ich Alizeh, Dana, Anais, Erika, Alexandra, Gaby, Anna und Erika bewusst kennengelernt bzw. wurden mir von meinen Gesprächspartnern aufgezeigt. Doch, die Herren mit denen ich teils sehr lange Gespräche führen durfte, gaben mir einen guten Einblick in das hiesige Geschehen. Es ist erfrischend, wenn man verschiedene Ansichten kennenlernen darf und mir Vergnügungsstätten wie Arabella, Luderland & Co. als auch einzelne Swingerclubs im RMG beschrieben wurden - kurzum: das waren allesamt Fahrensleute ihres Metiers. Dafür herzlichen Dank.

Es war bereits des morgens und auch danach reger Verkehr, wobei im Schnitt circa sechs männliche Gäste immer vor Ort waren. Ich selbst war hin- und hergerissen. Die herbe Schönheit von Gaby (ich gehe im Sharks ja bekanntlich auch mit Ariella) war ebenso reizvoll wie Anais, die immer fleissig im "Waschsalon" nebenher aktiv war. Alexandra gefiel mir auch sehr gut, aber auch die arrivierten Damen um Dana, die laut eigener Aussage schon 5 Jahre in Deutschland lebt.

Allein ich bin für "RTC" wohl nicht gemacht. Vielleicht hat mir ein vertrauter "Wingman" an jenem Tag gefehlt. Allerdings denke ich unabhängig davon, entweder man macht es dem Usus nach richtig oder man lässt es sein. Halbseidene Entscheidungen bringen mich dann auch nicht weiter im Wissen, dass einiges kann und nichts muss.

Daher verliess ich das Haus nach vier Stunden wieder. Es war eine andere Art der Bereicherung ..... aber eben heuer ohne Sex. Und das war auch gut so.