In ein elegantes, hellbraunes Strickkleid gekleidet betrat Ramona das Zimmer. Ich war überrascht, denn sie sah ganz anders aus, als auf den Fotos, die ich im Internet gesehen hatte. Eine sehr zierliche, junge Frau, etwa 1,60 groß, milchkaffeefarbene Haut, krause, dunkle Haare, die eng am Kopf anliegend zurück gesteckt waren, lebendige, braune Augen, ein hübsches Gesicht. Ich beobachtete sie, während sie ein frisches, großes Handtuch auf der breiten Matratze ausbreitete. Ihre Erscheinung strahlte soviel Vitalität aus, sie schien vor Lebenskraft oder Lebenslust geradezu zu bersten. Sie erzählte mir, dass sie auch als Tänzerin arbeitete. Ihre Figur, die ich im eng anliegenden Kleid sehr genau erkennen konnte, machte einen durchtrainierten Eindruck. „Ich habe mich anders entschieden“, sagte ich, als ich ihr nach der Dusche wieder im Zimmer begegnete. „Ich möchte eine Lingam-Massage. 30 Minuten“. Ich hatte nicht viel Zeit an diesem Morgen. Ich war in aller Frühe, noch in der Dunkelheit, 15 Kilometer gerannt. Danach, wie so oft, wenn mein Körper nach sportlichen Aktivitäten mit Hormonen voll gepumpt ist, hatte ich plötzlich Lust auf Erotik verspürt. Keine Massage. An der Erotikmassage interessiert mich eigentlich nur die Erotik, die Massage ist mir gleichgültig. Während ich unter der Dusche stand, hatte ich über Ramonas Angebot nachgedacht. „Willst du eine Lingam-Massage oder Body-to-Body“, hatte sie mich gefragt. Normalerweise entscheide ich mich immer für eine Body-to-Body-Massage. Da ich aber nur Zeit für einen Halbstündigen Termin hatte, erschien es mir ratsamer nicht so viel Zeit für die Massage meiner Rückseite zu verschwenden. Ich lag schon auf der Matratze. Ramona stand vor mir. Noch war sie mit einem baumwollenen, hellbraunen Slip und dem passenden BH bekleidet. So sah sie noch jugendlicher aus. Wie beiläufig legte sie die beiden Kleidungsstücke ab. Sie kam näher und kniete sich neben mich auf die Matratze. Ich mochte ihren Geruch. Jetzt senkte sie ihren Oberkörper herab und umarmte mich. Sie küsste mein Ohr. Ich konnte jede Sehne ihres Körpers, jeden Muskel, jeden Knochen spüren. Manche mögen Frauen mit eher „weiblichen“ Formen. Ramonas Körper hat kein überflüssiges Fett. Mir machte es Spaß, es erregte mich diesen durchtrainierten, straffen Körper auf meiner Haut zu spüren. Noch lag mein Glied schlaff da. Etwas warmes Öl, Ramonas zärtliche Hände die Berührungen ihrer Brustspitzen, wenn sie ganz zart darüber rieben, änderten diesen Zustand. Ramona setzte sich jetzt auf meinen Bauch auf meine Brust, ihren Rücken mir zugewandt. Ihre Beine hatte sie gespreizt und seitlich auf der Matratze abgestützt. Ich konnte jetzt ihren Po sehen. Zwei wundervoll geformte Halbkugeln. Knackig, straff. Ich hätte aufschreien können vor Lust. Dazwischen ihre Weiblichkeit, die sie mir ganz offen und ohne Scheu zeigte. Sie schien mich zu locken. Es war ein Anblick, der mich so erregte, dass ich schon fast gekommen wäre. Währenddessen rieb sie mit ihren winzigen Brüstchen mein Glied. Sie tat es sehr geschickt und mit viel Zärtlichkeit. Ich lag bisher vollkommen passiv da. Die ausgebreiteten Arme mit den Handflächen nach oben zeigend auf der Matratze. Ich dachte gerade daran sie zu fragen, ob ich sie berühren darf, als sie meine Hände nahm. Ihre warmen, öligen Hände drückten meine Finger. Ein Teil ihres Wesens schien sich durch diese Berührungen auf mich zu übertragen. Ich nahm dies als stumme Zustimmung zu meiner unausgesprochenen Bitte sie auch berühren zu dürfen. Sie saß noch immer auf meiner Brust ihren Rücken mir zugewandt, jetzt erhob sie ihren Oberkörper, machte ein Hohlkreuz und warf ihren Kopf in den Nacken. Was für ein erregender Anblick. Ihren Po zu sehen, den straffen durchtrainierten Körper. Ich griff nach vorne, umfasste ihren Oberkörper und meine öligen Hände glitten über ihren straffen Oberkörper zu ihren Brüstchen. Es erregte mich noch mehr. Jetzt erhob sie sich etwas, mit dem rechten Bein kniete sie auf der Matratze, das andere Bein hatte sie angewinkelt und stützte es auf ihrer Fußsohle ab. Ihre lockende Weiblichkeit kam immer näher. Ich platzte fast vor Verlangen. Ramona fühlt sich überall gut an. Es machte mir Spaß sie zu berühren und anzufassen. Ihr Körper schien jetzt überall zu sein, mit allen Körperteilen gleichzeitig schien sie mein Glied zu streicheln, zu reizen, zu locken. Ihr Gesicht war auf einmal hier, dann dort. Ihre Lippen streiften meine Haut. Unter ihrer Haut schien ich ihr warmes Blut fliesen zu spüren. Ihre ungekünstelte Sinnlichkeit zog mich in ihren Bann. Ich hatte dass Gefühl, dass sie mir nur Freude und Lust bereiten wollte. Sie tat es. Ramona ist Deutsche und nach meiner Schätzung vielleicht 22 oder 23 Jahre alt. Sie arbeitet bei Royal Massage in Wiesbaden-Biebrich. Sie ist hübsch und von einer ungezwungenen Nettigkeit. Ihre Zähne sind makellos. Nikotingeruch konnte ich nicht feststellen. Ihre Fotos in den Anzeigen sollte man allerdings austauschen. Ramona sieht ganz anders aus. Von der aktuellen Besatzung des Studios kenne ich noch Soraya. Sie öffnete mir an diesem Morgen die Türe. Sie sah besonders hübsch aus. Angela, eine andere Top-Masseuse, hat das Studio leider verlassen. An der Einrichtung des Studios und der Sauberkeit gibt es nichts zu meckern. Einzig die Schwierigkeit die Temperatur des Wassers unter der Dusche zu regeln, stört mich. Aber was macht das schon. Die Atmosphäre ist ungezwungen, die Erlebnisse waren bisher, genau wie an diesem Morgen, sehr aufregend. 30 Minuten kosten 50 Euro.
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