Fr, 06.02.2009 Glassplitter- und Holzperlen-Party (5 Jahre Möchtegern-Palast)

Dieses Thema im Forum "Wohnungen und Clubs, Haus und Hotel sowie Escort" wurde erstellt von babeliron, 10. Februar 2009.

  1. von babeliron
    babeliron

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    Kinder wie die Zeit vergeht. Ist es wirklich schon fast fünf Jahre her, daß ich im März 2004 zum ersten Mal zu Hausen war und damals angefixt durchschnittlich dann alle ein bis zwei Monate in den folgenden knapp fünf Jahren die heiligen Hallen besuchte? Ich hatte immer bei meinen Besuchen stets eine schöne Zeit und insbesondere die vergangenen X-Mas- und Geburtstagsparties waren was Essen (sowohl hinsichtlich Quantität als auch Qualität), die Deko als auch das jeweilige Showprogramm immer gut bis sehr gut.

    Dementsprechend fuhr ich mit gewissen Erwartungen letzten Freitag, den 06.02.2009 ins PAL, denn man warb mit schillernden Glanz des Hauses, Überraschungsbüffet, mit Freibier und Gratis-Prosecco und einem Überraschungsgast und das Ganze ab 19:00 Uhr.

    Ich checkte gegen 18:30 Uhr ein, am Büffetstand gähnende Leere – hier soll etwa um 19:00 Uhr das fünfjährige Jubiläum des selbsternannten Platzhirschen unter den FKK- und Saunaclubs im Rhein-Main-Gebiet stattfinden ~th – und begab mich nach dem Umziehen auf die Suche nach den FK aus der Verabredungsecke, die ich auch recht schnell fand.

    Die CDL’s waren in Abendmode angekündigt worden. Viele Fummel, die diese jedoch anhatten, waren jedoch einfach nur billig. :( Es stach auch heraus, dass die Anzahl an Braunbären – ich war auch einer :D - zu diesem Zeitpunkt schon relativ hoch war und im Laufe des Abends weiter zunehmen sollte, die der Mädels jedoch relativ überschaubar war und auch bleiben sollte. Ich schätze mal deren Anzahl an diesem Abend auf ca. 40 bei einem Verhältnis von CDL’s zu Gästen von 1:5.

    Die Dekoration erinnerte zum Teil eher an Weihnachten, als an eine Diamonds & Pearls-Party. :S Musik war zu diesem Zeitpunkt auch Fehlanzeige. Jedenfalls begab ich mich immer mal hin und wieder nach vorne zum Büffet, um in Erfahrung zu bringen, ob dies schon aufgebaut wird.

    Der Caterer erschien erst gegen 20:00 Uhr und der Aufbau, insbesondere der Snacks auf dem vorderen Tisch, ging in Zeitlupentempo vonstatten. :A

    Währenddessen verkürzte mir Cat (D) die Wartezeit mit ihrer Gesellschaft. Sie war mir bereits am Samstag, den 31.01.2009 im ATK über den Weg gelaufen. Von einer Buchung hatte ich damals noch abgesehen, da ich zum einen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es sich bei ihrer Person eben um Cat handelte, über die ich hier und in anderen Foren bereits viel gutes gelesen hatte. Zum anderen war sie mir während des Abends im ATK bei einem Gespräch mit einem FK oben im Raucherzimmer mit einer blöden Bemerkung ins Wort gefallen und hatte sich somit hinsichtlich einer etwaigen Buchung selbst qualifiziert. Aber jeder hat schließlich eine zweite Chance verdient. :)

    Um 20:40 Uhr (!!!) wurde dann endlich das Büffet eröffnet. An warmen Speisen gab es Wildschweinragout und Putengeschnetzeltes, auf dem Tisch vor den warmen Speisen die Snacks bestehend aus Minihamburgern, Mozarilla-Tomate u.a., wobei die jeweilige Verpackung mehr war als der eigentliche Inhalt. Das Wildschweinragout und Putengeschnetzelte wären hinsichtlich der Qualität und Quantität bei einem „normalen“ Abend im PAL state of the art gewesen, jedoch nicht an einem Sonderevent wie dem fünfjährigen Jubiläum.

    Der Gratis-Prosecco wurde zu Anfang von zwei Damen in roter Abendgarderobe serviert, später am Abend musste man sich diesen im Zimmer gegenüber der vorderen Bar holen, dort, wo die CDL’s ihre Handtücher sich immer holen. Das Freibier war dagegen den ganzen Abend zum Selbstzapfen.

    Ich aß an der oberen Bar mit Cat, ging anschließend mit ihr ins Raucherzimmer an der Sauna und meinte dann zu ihr, da sie sich bis hier hin nett um mich gekümmert habe, belohne ich sie mit einer Buchung.

    Ich suchte noch die Dusche neben der Sauna auf, während sie auf mich wartete und auch die erste Tanzeinlage kurz vor 21:40 Uhr begann. Nach Aussagen von Cat war diese jedoch nicht so dolle. Eine andere CDL meinte im Laufe des Abends zu mir, daß die Tänzerin als Honorar EUR 200 bekommen habe, das PAL dies jedoch hätte billiger haben können, wenn man auf die eigenen Mädels zurückgegriffen hätte.

    Ich suchte mit Cat das rote Raucherzimmer H auf – passend zu ihrem roten Kleid. Auf dem Weg dorthin waren noch zwischen 2/3 bis ¾ der Zimmer – egal ob Nichtraucher oder Raucher – frei.

    Auf dem Zimmer entkleidete sie sich relativ schnell. Sie meinte dann, sie sei jetzt richtig gespannt, da sie mir vorher berichtet hatte, ihre durchschnittliche Verweildauer mit Gästen würde auf dem Zimmer lediglich immer nur ca. eine Viertelstunde betragen – positive Eigenwerbung funktioniert irgendwie anders ;r – worauf ich entgegnet hatte, ich sei dagegen eher bei den Mädels als Langzeitbucher und als der Mann mit dem langen Atem bekannt :D . Sie begann dann mit guten ZK und widmete sich dann verhältnismäßig schnell meinem Schwanz, den sie anständig blies. Jedoch scheiterte sie mehrmals daran, diesen komplett in ihrem Mund zu versenken, was anscheinend an ihrer niedrigen Mundhöhle lag. Eierlecken beherrscht sie auch ganz gut. Nach einiger Zeit meinte sie dann, ob ich denn wohl die Preise kennen würde, da sie anscheinend im Glauben war, ich würde gleich in ihren Mund spritzen, worauf ich entgegnete:“ „Keiner Sorge, als langjähriger Clubberer kenn ich die Preise und weiß, dass FT mit EUR 50 aufpreispflichtig ist, aber Du kannst ruhig weiterblasen, ich bin kein Schnellspritzer.“ :D Nach einiger Zeit revanchierte ich mich bei ihr mit einem Verwöhnprogramm und leckte sie, bis sie kam. Anschließend bat ich sie, meinen Schwanz zu gummieren und fickte sie erst schön lange in der Missio durch. Sie lässt sich in dieser Position gut händeln, so dass man schön tief in sie eindringen kann. Ihr Dirty-Talk kam ehrlich und zu keiner Zeit pornofilmgekünstelt rüber. Nach einer gewissen Zeit bat sie jedoch darum, die Position zu wechseln, um nicht einen Krampf zu bekommen. Ich fickte sie dann ordentlich bis zum Abschuß im Doggy durch.

    Anschließend ging sie kurz auf’s Klo, duschen und noch Getränke holen, war jedoch innerhalb kürzester Zeit zurück. Die zwei darauffolgenden Programme bestanden aus blasen, ficken im Reiter, Pirat, Missionar und Doggy. Als wir in der letzten Runde auf einem der zwei Stühle im Zimmer es im Reiter trieben, drohte dieser unter starkem Quietschen zusammenzubrechen. :D Wir verlagerten dann wieder die Action aufs Bett.

    Es waren dann knapp zwei Stunden vorbei. Cat bat noch, eine Abschiedszigarette rauchen zu dürfen und meinte, sie würde mir bei Anbrechen einer neuen halben Stunde keine weiteren EUR 50 berechnen, worauf ich entgegnete „davon gehe ich aus“. ;r

    Auf dem Weg zur Geldübergabe schaute ich mich schon mal nach weiteren Gespielinnen um, sah Angelique (RUS), die ich kurz von hinten antippte, die sich daraufhin umdrehte. Ihre ins Nichts schauenden Augen signalisierte mir, dass sie dem kostenlosen Prosecco an diesem Abend schon gehörig zugesprochen hatte ~gl und hielten mich somit von einer Buchung ab. In der Höhe des vorderen Raucheraquariums traf ich auf Louisa (D), die mich bereits zuvor beim Essen an der oberen Bar freudig begrüßt hatte. Ich bat sie, kurz auf mich zu warten.

    Vor der Herrenumkleide übergab ich Cat die für die zwei Stunden fälligen EUR 200.

    Fazit: Für eine deutsche CDL in ihrem verhältnismäßig jungen Alter ist Cat eine faire Dienstleisterin. Ihre zu Anfang freche Klappe und die vielen Tattoos schrecken vielleicht den ein oder anderen Gast ab. Man sollte sie jedoch mal ausprobiert haben. :)

    Ich duschte dann noch schnell und holte aus dem Zimmer schräg gegenüber der Bar noch zwei Prosecco, denn es gab ja mit Louisa ein Wiedersehen zu feiern. Ich hatte sie bisher ein einziges Mal im Herbst 2005 gebucht und seitdem war sie mir in guter Erinnerung.

    Wir gingen ins Raucherzimmer neben der Sauna, quatschten ein bisschen über vergangene Tage und machten uns dann gegen 0:15 Uhr auf Zimmersuche, als gerade der „Überraschungsgast“ - eine als Marilyn Monroe verkleidete Sängerin - „Happy Birthday“ zum Besten gab. Von der Stimme her war sie jedenfalls besser als Norma Jeane Mortenson, aber unter einem „Überraschungsgast“ hatte ich mir eher zumindest einen C-Promi vorgestellt.

    Die Wartezeit vor den Raucherzimmern – einige Nichtraucherzimmer waren zu diesem Zeitpunkt frei – verkürzten Louisa und ich, in dem wir jeweils ein Stück von der Palace-Geburtstagstorte – die Form und Aussehen des PAL-Logos hatte – aßen. War mir viel zu süß, viel zuviel Sahne und Creme.

    Kurz nach 0:30 Uhr wurde Raucherzimmer A für uns frei. Wir machten es uns gemütlich, Louisa verwöhnte mich mit schönen ZK, arbeitete sich dann peu a peu zu meinen unteren Körperteilen vor und blies dann schön meinen Schwanz. Dies wurde dann immer von ihr mit sehr guten Eierlecken abgewechselt. :) Jedenfalls lies ich sie bis zum Schluß weiterblasen und schoß ihr meine Nachkommen in den Rachen. Kurz bevor ich kam, hatte sie noch kurz aufgehört, um noch nach Luft zu schnappen. Soviel „Einfühlungsvermögen“ hat sie dann wohl doch nicht, obwohl sie mir Laufe des Abends erzählte, dass sie lieber blasen als ficken würde. ;r

    Ich revanchierte mich dann ebenso bei ihr mit einem Verwöhnprogramm und leckte sie, bis auch sie kam. Sie meinte dann, dass das an diesem Abend ihr erster Orgasmus war und wohl auch ihr einzigster für heute bleiben würde, worauf ich grinsend meinte, dass ich mir da nicht so sicher wäre :D und bat sie, meinen Schwanz zu gummieren. Ich fickte sie erst schön lange in der Missio durch. Sie lässt sich in dieser Position ebenfalls gut händeln, so dass man schön tief in sie eindringen kann. Da sie im Gegensatz zu Cat etwas kräftiger ist, kann man sie auch schon mal etwas härter rannehmen. Ihr Dirty-Talk kam dagegen zu gekünstelt rüber. Ich fickte sie dann ordentlich bis zum Abschuß im Doggy durch, wobei sie darauf stand, als ich ihr abwechselnd mit der flachen Hand ordentlich auf ihre beiden Arschbacken schlug.

    Nach der Action musste Louisa erst mal aufs Klo, duschen und für weiteren Getränkenachschub sorgen, wobei ihr „Fernbleiben“ im Gegensatz zu meinen bisherigen anderen Langzeitbuchungen relativ lange war. Danach erzählte mir Louisa fast ihre halbe Lebensgeschichte, bis ich sie daran erinnerte, warum ich eigentlich in einem Club bin. Wir poppten dann noch für drei weitere Runden im Reiter, Pirat, Missionar und Doggy – vorher hatte sie jeweils schön geblasen und mir die Eier geleckt.

    Vor der letzten Runde gönnte sie mir mit meiner von Zuhause mitgebrachten Bodylotion noch eine Massage. Sie meinte, sie hätte diesbezüglich einen Kurs besucht, was man ihr aufgrund ihrer angewandten Technik glauben konnte.

    Bei der letzten Runde musste der in der Ecke stehende Sessel beim Reiter, Pirat und Doggy herhalten. Besonders im Doggy hielt Louisa schön mit ihrem Arsch dagegen.

    Getrübt wurde der dreieinhalbstündige Zimmeraufenthalt zum Ende der Sitzung, als Louisa mir beim Erstellen der Rechnung EUR 50 für ein „angebliches“ Extra berechnen wollte ~d , was ich nur mit einem Stirnrunzeln und einem „Das bezahl ich nicht“ quittierte. Sie meinte dann, ich könne ihr dann noch ein Trinkgeld für die schöne Zeit, die wir gemeinsam hatten, geben. :S Du meine Fresse: da ist nun die Gute seit über zehn Jahren im Geschäft, das Business hat bei der 31-jährigen im Gesicht schon teilweise recht deutliche Spuren hinterlassen – ich würde sie auf mindestens fünf Jahre älter schätzen - und dann meint sie doch, sie kann solch einen alten Hasen wie mich rollen. ~g Ärgerlich vor allem vor dem Hintergrund, da sie mir während des Abends erzählte, daß sie mit der Arbeit im Club demnächst aufhören und sich eher auf Hausbesuche oder Empfang bei ihr Zuhause konzentrieren wolle. Mich lud sie diesbezüglich zu sich nach Hause ein und bot mir an, dass sie mich alternativ bei mir Zuhause besuchen könne. Ich übergab ihr jedoch für die dreieinhalb Stunden + einmal FT die fälligen 400 EUR und keinen Cent mehr.

    Der größte Hammer dieser Glassplitter und Holzperlen-Party kam jedoch beim Auschecken aus dem PAL gegen 4:15 Uhr: Als ich die zu diesen Zeitpunkt tätige Empfangsdame, Mitte vierzig mit langen blonden Haaren, die ich bei vorherigen Besuchen noch nie gesehen hatte, beim Durchschneiden meines Bändchens – sie hatte von sich aus nicht danach gefragt, ob alles in Ordnung gewesen sei – darauf aufmerksam machte, daß nach meiner Meinung dies die schlechteste Party im PAL gewesen sei, kam ich von dieser netten Dame als Antwort: „Na, bei einer Party kommt es auch immer darauf an, was für Gäste teilnehmen“. Ich meinte dann: „Liebe Frau, ich bin seit März 2004 Gast in ihrem Hause und habe schon einige Parties erlebt, von daher kann ich mir schon ein Urteil erlauben. Ich finde es schwach, daß sie mit einem Partybeginn von 19:00 Uhr werben, das Büffet erst um 20:40 Uhr eröffnet wird und die GL bei solch einem Event nicht in der Lage ist, genügend Mädels an den Start zu bringen.“ Sie entgegnete, dass sie die Werbung mit dem 19:00 Uhr Partybeginn nicht kenne :S , worauf ich antwortete: „Das ist aber schwach, daß sie als Empfangsdame diese nicht kennen“, worauf sie entgegnete: „Sie würde ja auch gar nicht mehr im PAL arbeiten“, worauf ich sagte: „Haben Sie hier überhaupt schon mal gearbeitet? Ich habe Sie jedenfalls noch nie hier gesehen und ich habe zumindest ein gutes Gedächtnis, was Gesichter betrifft“. Sie meinte: „Ich kenn Dich aber, Dich habe ich hier schon öfters gesehen.“

    Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Lügen. ~d Sehr enttäuscht verlies ich den Ort des Geschehens. :(

    Wie ich im übrigen im Laufe des Abends aus verlässlicher Quelle erfahren durfte, hatte die GL des PAL zum Anfang des Jahres geplant, den Eintritt von EUR 75 auf EUR 85 zu erhöhen, um damit die Inbetriebnahme der hauseigenen Küche im Frühjahr 2009 - gelegen im Trakt von der Umkleide der Mädels - zu finanzieren. Da sich jedoch diesbezüglich erheblicher Widerstand bei den CDL’s regte, da diese in solch einem Fall mit einem erheblichen Rückgang der Gästezahlen rechneten, erhöhte die GL des PAL deren Eintritt kurzerhand von EUR 65 auf jetzt ebenfalls EUR 75.

    Wie ich weiter in Erfahrung bringen konnte, ist der Grund, daß die Mädels, egal ob an Montag und Mittwoch zu den Dessous- und Strapstagen oder an den anderen Tagen, seit fast einem Jahr nicht mehr nackig, sondern teils recht stark „verhüllt“ sich im Club aufhalten, dem Umstand geschuldet, daß der Dunkel-PAL sich nicht mehr als FKK- und Saunaclub versteht, sondern als ein Gentlemen-Club. Ohne Worte!


    babeliron, der in den nächsten Monaten einen ganz großen Bogen um den Möchtegern-Palast machen wird und jetzt schon prophezeit, daß es diesen Club in dieser Form in fünf Jahren nicht mehr geben wird
     
  2. von joe28
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  3. von babeliron
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  4. von joe28
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  5. von babeliron
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