Frankfurt am Main: Breite Gasse Pension Herzlich: Angela!!!!

Habe am Samstag meine erste Tour durchs Frankfurter Bahnhofsviertel gemacht. Um Abzockerei zu vermeiden, gingen der Tour natürlich umfangreiche Recherchen der detaillierten
Berichte hier im Forum voraus. Nach den Berichten dort ist die Breite Gasse empfehlenswerter als das BHV, weil dort besserer Service geboten wird. Also, sagte ich mir, gehe ich doch zum Appetitholen ins BHV und zum Sex in die BG.
Gesagt, getan.
Alle einschlägigen Lokalitäten inklusive Leierkasten abgeklappert. Ich war überrascht von der Vielfalt des Angebots. Gerade im Leierkasten und im roten Haus arbeiten viele äußerst hübsche Mädchen, zumeist Thais oder Latinas. Da können einige LAufhäuser Kölns definitiv nicht mithalten. Vor allem der Preis: Standardnummer für 25 Euro und das bei einem Service, für den in Köln locker
50-100 Euro verlangt wird. Ich überlege ernsthaft, nach Frankfurt umzuziehen, haha .

Nachdem ich genug gesehen hatte, machte ich mich auf den Weg zur Breite Gasse. Hier waren die Nummer 1 und die Nummer 24(Pension Herzlich-PH) auf dem Programm. IN der Nummer 1 war wenig los, viele Zimmer verschlossen, dann aber wurde ich in der PH fündig. Im letzen Stockwerk, direkt gegenüber der Treppe (Zimmer 52, glaube ich) saß Angela aus Kolumbien auf ihrem Bett und lächelte mich an. Sie war sehr freundlich und zuvorkommend und wenn sie euch mit ihren blitzend weissen Zähnen anlächelt, dann geht so richtig die Sonne auf. Keine Frage, daß sie mich in nullkommanix um ihren Finger gewickelt hatte. Ich hatte ja schon viel über Latinas und Mädels aus Südamerika gehört, aber das sollte wirklich ein prägendes Erlebnis werden. Schon ihr eleganter Gang, als zu auf mich zuschritt, erinnerte mich an die Art, wie Models auf dem Catwalk laufen . Sie hatte braun-gelockte, etwa kinnlange Haare und schöne dunkle Augen. Was mich jedoch total angemacht hat, war ihr Sexappeal, der überhaupt nichts künstliches oder puffiges hatte, und (oder vor allem, hehe) ihre makellose Model-Figur: Groß, ca 1,80, dazu gebräunte und zarte Haut, Apfelpo, endlos lange schlanke Beine, schmale Taille, kleine Brüste (A-Cup) mit süssen kleinen Nippeln und eine, bis auf einen kleinen Streifen, komplett rasierte Pussy. Dazu
trug sie einen weissen Bikini. Ihr Alter kann ich schwer einschätzen, irgendwo zwischen 25 und 35. Sie arbeitet nur am Wochenende dort, unter der Woche sei sie Hausfrau, sagte sie..
Nach dem Ausziehen ging sie auf mich zu und nahm mich an der Hand, um mich in das kleine Badezimmer zu führen, wo sie mir den Penis wusch und abtrocknete. Diese Behandlung machte mich schon ziemlich heiss. Zurück in ihr Zimmer setzte ich mich auf ihr Bett
während sie gekonnt einen kleinen Strip hinlegte. Dabei sah sie mich immer wieder mit verführerischen Blicken an und leckte sich die Lippen. Nachdem sie sich ihres Oberteils entledigt hatte, drehte
sie mir den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper nach vorne, so daß sich mir ihr wunderbarer Po entgegenstreckte und zog sich gaaaanz langsam den Slip über ihre köstlichen Rundungen, natürlich
nicht ohne dabei mich anzuschauen und ihre Lippen zu lecken. Mein Schwanz war inzwischen knallstramm und ich stand auf, stellte mich hinter Angela und rieb meinen Lümmel an ihren Pobacken während meine Hände über ihre Brüste, Bauch und Muschi glitten. Diese Frau fühlt sich so toll an. Als ich vom Gegrapsche erstmal genug hatte, legten wir uns aufs Bett und ich rechnete mit einer entspannten Runde Französisch, aber (zunächst) weit gefehlt. Ich lag auf dem Rücken, sie setzte sich auf mich und leckte meine Nippel, strich mir mit den Händen über die Brust und bewegte ihre Hüften rhythmisch wie beim Sambatanzen, so daß ihre schamlippen und ihr Schambein immer wieder über meinen Schwanz glitten .
Zwischen griff sie immer wieder nach meinem Schwanz, wixte ein wenig und kam mit ihrem Mund immer sehr nah an die Eichel. Dabei streckte sie die Zunge heraus, so daß es aussah als ob sie Ihn jetzt gleich ohne Kondom blasen würde. Das machte mich höllisch heiss, weil sie immer wieder im letzten Moment wegzog, aber die Eichel mit der äußersten Zungenspitze kurz berührte. Zwischendrin betrachtete ich uns in einem der Spiegel die an den Wänden um das Bett herum hingen (das Bett stand in einer kleinen Nische)
Sie hätte ewig so weitermachen können, aber irgendwann gabs dann doch das geschützte Französich und das beherrscht sie auch hervorragend: Langsames Lecken am Schaft, kräftiges Saugen an der Eichel und immer wieder intensiver Augenkontakt und ihr zauberhaftes Lächeln, oh mein Gott. Entweder sie findet es auch geil oder sie ist eine perfekte Schauspielerin.
Zum GV blieb sie auf mir sitzen und langte nach meinem Löres und führte ihn in ihre heiße Pussy ein. Wieder begann sie mit ihren geilen Hüftbewegungen. Sie beugte sich runter, ließ mich an ihren Nippeln saugen und streckte mir ihre Zunge entgegen als ob sie ZK wollte. Doch immer wenn ich sie küssen wollte, zog sie sich zurück und lächelte mich an, das geile Luder. Dennoch berührten sich unsere Zungen einmal zufällig und es schmeckte köstlich. Ihre Hüftbewegungen wurden immer wilder und geiler.
Sie lehnte sich zwischendurch mal zurück und legte den Kopf in den Nacken. ich brauchte eigentlich nichts anderes zu machen als meinen Schwanz hinzuhalten. Zum Abschluss wollte ich sie von hinten nehmen. Ich spürte das mich ihr fantastischer Ritt schon sehr weit richtung orgasmus gebrachte hatte und ich nicht mehr lange brauchen Würde. Den Blick auf ihren Hammerhintern geheftet, drang ich in sie ein und es flutschte einfach wunderbar hinein und hinaus. Um es für mich noch geiler zu machen, stellte sie dann ihre Beine zusammen, so daß mein Schwanz noch mehr Widerstand in ihrer Pussy hatte, dazu kam immer wieder geiles spitzes Gestöhne von ihr. Als sie dann noch begann meine Eier durchzukneten, brachte sie mich zur Raserei und ich konnte nur noch primatenhaftes Gegrunze von mir geben, während ich dem erlösenden Orgasmus entgegenstiess.
Hölle, war das ein geiles Herumgeficke, eigentlich mein bisher bestes Paysex-Erlebnis.
Dicke Schweissperlen standen mir auf der Stirn, die sie mir mit einem Taschentuch abtupfte, während wir noch eine kleine Weile nebeneinanderlagen und uns streichelten und allmählich herunterkamen. Wow, wow, wow!
Dann zogen wir uns wieder an und küssten uns zum Abschied auf die Wangen. Mit schlotternden Knien verließ ich ihr Zimmer und beim Herausgehen wurde mir klar, das ich morgen gleich wieder zu ihr hingehen muss.

Gesagt, getan.

ALs ich tags drauf wieder bei ihr eintrudelte, stand sie in der Tür und strahlte mich bereits an als ich die Treppe heraufkam - was braucht man mehr als Mann? Ich buchte das gleiche Programm wie am Vortag, gab ihr aber 35. Sie beschenkte mich dafür mit einem weiteren fantastischen Paysex-Erlebnis der Extraklasse. Da es sich nicht wesentlich vom oben geschilderten unterschied, erspare ich mir die Details. Werde sie bestimmt nochmal besuchen.
Dieser Frau könnte ich sofort verfallen. Wer auf Latinas steht (seit diesem Erlebnis gilt das für mich in besonderem Mass) und nicht zu weit weg von Frankfurt wohnt, sollte sie besuchen. Angela ist eigentlich viel zu schade für schmuddelige Frankfurter Laufhäuser. Eine Göttin!

Bis bald
Agent Smith

 

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