Wohnung Gina in Offenbach: AZF

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Warnung vor Abzocke

Tatort ist eine Monteurswohnung in einem MFH einer Wohnanlage in Offenbach-Bürgel. Im Wohnzimmer stehen drei Einzelbetten. Die Perle sagt, sie käme aus Ungarn. Das Bild in der Anzeige stellt sie dar. Gesicht geht so, schiefe Zähne, etwas pummelig, hängende B-Titties. Möse behaart, ca. 14 Tage nicht mehr rasiert.

50430 oder 100460. Ich buche eine Stunde. Verständigung rudimentär, sie kann nur wenige Brocken Deutsch, zum Ficken und Kassieren reicht es. Ab ins Bad, gemeinsam geduscht, danach auf ein Einzelbett. Ein Bisschen knutschen, abgreifen, blasen, Schwanz unsanft rubbeln, lecken, danach aufgesattelt, sie reitet mich, danach Wechsel und ich oben. Ihre Performance ist bemüht, aber nicht besser als durchschnittlicher Laufhausstandard. Abschuss nach 30 Minuten, sie lässt mich kurz auszucken, danach ausgestöpselt. Wieder gemeinsam geduscht, nur ein Handtuch für beide (das von vorher) parat. Sie trocknet sich schnell ab und läuft raus. Ich lasse mir etwas länger Zeit.

Zurück im Wohnzimmer sehe ich die bereits angezogene Perle. Ich zeige auf die Armbanduhr und teile mit, dass ich noch gerne 25 Minuten Rest-Service hätte, gerne eine Massage zum Einstieg.

Es kommt, was schon absehbar war. Diskussion, sie stellt sich doof, ich will einen Anteil der 100 Euro zurück, sie tut noch doofer. Plötzlich kommt eine zweite Perle in Straßenkleidung ins Zimmer, die muss aus einem Nebenzimmer gekommen sein. Die beiden quatschen offensichtlich Ungarisch, dann tippt die Zweite etwas in ihr Handy. Ich frage mich, in welchem schlechten Film ich gelandet bin. Die Diskussion geht weiter, ich werde etwas ungehaltener.

Dann haut eine dritte Person mehrfach mit aller Kraft gegen eine Zimmertür, eine männliche Stimme schreit wie bekloppt in einer Fremdsprache, zeigt sich aber nicht. Die Perlen wirken etwas eingeschüchtert.

Splitterfasernackt fühlt man sich nicht wie Tarzan oder Arnie und ich entscheide mich dazu, wegen dem anteiligen Geld, das ich zurückhaben wollte, nicht den Helden zu spielen. Klamotten angezogen, gegangen, Ende des letzten Aktes.

Fazit: 1x abgelaicht für 100 Euro. Bezahlte Fickerei qualitativ durchschnittlich, keine Profihure am Werk, nach Hälfte der bezahlten Zeit Arbeitsverweigerung der Perle. Das sonstige Drama braucht man als Hurengänger auch nicht. Lesson learned bzw. nicht beachtet: Beim allerersten Treffen mit einer Hure nur eine kurze Zeit buchen!

 

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