Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onaniert, bis er sich dort einmal verirrt. Der Gretel juckt die Möse sehr, denn ihr Vibrator tut's nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänschens Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: "Jetzt noch nicht spritzen!" Sie kniet sich vor ihm auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gehen beide durch den Wald und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachen die Gelüste, und sie massiert sich die vollen Brüste. Dort drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt. Die Hexe denkt mit geilen Blicken: "Der Kleine muss mich auch mal ficken!" Doch als sie hinkam war es schon zu spät, des Hänschens Stengel gar nicht mehr steht. Darüber war sie schwer empört und ihn in den Käfig sperrt. "Du bleibst so lange in dem Stall, bis deine Nudel ist wieder prall!" Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: "Du wirst mich jetzt von hinten ficken." Sie freut sich schon auf seinen Großen und flucks wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen die Gretel sagt: "Jetzt gemma wetzen!" Die Hexe war nicht mehr dabei, nun fronen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: Der arme Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End.
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