Bericht: Hamburg, Frohmestraße 127, Amanda

Nach meinem, dann doch überraschend gutem Event bei Carmen, war ich wieder mal in Hamburg unterwegs. Ihr kennt das ja, man guckt so Modelle, sieht diesen oder jenen geilen kleinen Knackarsch und prompt wird man riemig und muß dann irgendwann los. So ist es mir dann halt mal ergannen, mein Ziel war die Frohmestraße 127 und zwar Amanda.



Natürlich haben mich die Arschbacken angeriemt. :La: Ich also hin, die Adresse erreicht man gut über die AB und kann in locationnähe gut parken. Raus aus der Karre und geklingelt, gewartet, nichts zu wollen, Tür bleibt geschlossen. Hm... ich wieder zur Karre und angerufen. Amanda geht ran und sagt, dass sie available sei. Ich wieder hin und sie öffnet. Sieht ja aus wie auf den Fotos. Rein ins Zimmer und geplauscht. Sie hat ihren Service aufgezählt. 30 Minuten für 50 Piepen, mit 69, Blasen, Bumsen, Mexiko und so... ich habe dann gefragt, was gibt es noch? Eine Stunde für 100 Piepen, da ist alles 2x enthalten. Alles klar, ich bleibe.

Ich war ja gespannt wie sich da alles so entwickelt. Ins Badezimmer, erstaunlich sauber, dann aufs Bett und gewartet. Amanda kommt an und hämmert sich direkt in Position und fängt an meinen O-Körper zu knutschen, dann entwickeln sich ein paar Zungenküsse, dann geht es am Hals und so weiter, irgendwann kommt sie dann am Pimmel an und saugt diesen dann gekonnt ein. Das Blasen ist ziemlich gut. Ich knete derweil ihr Hinterteil durch und entspanne, kann man machen. Ich ziehe sie näher an mich ran, ziehe sie über mich rüber, dann will ich den Arsch doch mal dichter dran haben. Wir also in 69 und los geht es. Lecken ist gut, Amanda hat dabei ein gutes Körpertiming. Sie bläst, schmatzt, stöhnt leicht, verlagert die Position ab und an und ich lecke einfach nur mal so, knete ihre Arschbacken dabei. Sie bewegt sich, nach 10 bis 15 Minuten leicht schneller, drückt ihr Becken in mein Gesicht und drückt meinen Pimmel mit der Hand fest. Sie will nun gefickt werden. Auf die Knie Marie und los. Die schmale Taille liegt gut in der Hand. Das Ficken macht Spaß, ist irgendwie wie mit der spontanen Bekanntschaft, wo beide einfach Spaß haben wollen. Ich ziehe sie nach hinten, die läßt es mit sich machen, ich liege auf dem Rücken und sie sitzt auf mir, wir bumsen weiter, ich sehe ihren Rücken, sie dreht sich angedockt um und reitet weiter. Ich knete ihre Brustwarzen und ziehe die ein bißchen lang. Irgendwann steigen mir dann die Säfte hoch und ich ballere ab. Sie bleibt noch ein wenig auf mir sitzen, kommt dann irgendwann runter und gibt mir einen Kuss.Wir unterhalten uns noch kurz, ist mit Amanda ganz gut möglich, sie gibt sich wirklich Mühe deutsch zu reden. Danach nochmal ins Bad, anziehen und weg.