Hier ein Bericht über einen Wellness-Club Nähe Fulda: http://www.fr-online.de/top_news/2179148_Prostitution-Wellness-im-Puff.html Wellness im Puff Von Regine Seipel In Eichenzell ruht der Kampf gegen Prostitution. Vorerst. Die kleine osthessische Gemeinde nahe Fulda lebt seit August mit dem "5. Element", dessen Betrieb sie zunächst per Veränderungssperre verbieten wollte. Weil der Landkreis dem Widerspruch der Betreiber folgte, darf der Sauna-Club entspannungsbedürftige Männer weit abgelegen vor den Toren der Stadt empfangen. Die Verwaltung lässt derzeit prüfen, ob Prostitution per Bebauungsplanänderung in dem Gebiet nachträglich untersagt werden kann. Ursprünglich hätten die Inhaber nur einen schicken Wellnessclub angekündigt. "Die haben uns an der Nase herumgeführt", klagt Bürgermeister Dieter Kolb. Trotzdem glätten sich die Wogen. Ob die Gemeinde einen jahrelangen Rechtsstreit riskiert, ist ungewiss. Unangenehme Begleiterscheinungen, wie etwa Kriminalität, Razzien, illegale Frauen, gab es bisher nicht. "Wir haben uns andere Dimensionen vorgestellt", räumt der parteiunabhängige Bürgermeister ein. Auch der befürchtete Imageschaden für das Dorf blieb aus. Der Ruf des Industrieparks Rhön, ein 120 Hektar großes Gelände mit modernen Firmen, die 4000 Arbeitsplätze bieten, ist noch intakt. Im Gegenteil: "Die Betriebe profitieren von der verstärkten Polizeipräsenz", sagt Kolb. "Bis jetzt ist noch nichts Aufsehenerregendes passiert, der Betrieb läuft relativ verborgen." Ein kleines Schild an der Landesstraße, die sinnigerweise nach Poppenhausen führt, weist den Weg zum 5. Element, ein flacher zweigeschossiger Industriebau, der sich kaum von umliegenden Bürogebäuden abhebt. Keine aggressive Leuchtreklame mit barbusigen Damen, stattdessen Palmen auf dem Parkplatz und eine Glastür mit diskreter Klingel, an der unliebsame Gäste scheitern. Betrunkene und unbekannte Frauen, die allein kommen, sagt Geschäftsführer Frank Brodowski, werden nicht eingelassen, auch keine zwielichtigen Männer, die nach Ärger aussehen. "Wir achten sehr auf Niveau." Eine Langhaarige auf High Heels mit nackten großen Brüsten und spitzenbesetzten Dessous lehnt an der Theke im lichten Foyer und spricht leise mit der eleganten Empfangsdame. Es ist kurz nach elf, der Betrieb beginnt. Erste Kunden haben Bademäntel an und verstauen ihre Kleider in Schließfächern. Für 600 bis 700 Gäste pro Tag ist der Club ausgerichtet, sagt der Geschäftsführer, ab 150 Kunden gilt er derzeit als gut besucht. "Wir sind noch in der Anfangsphase, aber es rechnet sich schon." Brodowski, ein schlanker, kantiger Mann Mitte 40, spricht nicht gern von einem Bordell. "Wir sind ein Luxus-Sauna-Club", betont er. Vorher habe er einen Gastronomiebetrieb in Fulda geführt. Sein Job habe nichts Anrüchiges, er steht dazu. Zwangsprostitution, Schläge, Zuhälterei, Frauenhandel. Das passiere anderswo, in zweit- und drittklassigen Etablissements, in Laufhäusern oder auf dem Straßenstrich. Auch über Flatrate-Sex schüttelt Brodowski den Kopf. " Wir bestehen auf Qualität." Gute Küche, gepflegte Saunen, ein Garten mit edlen Liegen, bis auf die Separees fast wie im Luxushotel - das sei der Trend in der Branche. Immer mehr Betreiber drängen daher aufs Land, wo Grundstücke weniger kosten, große Gewerbegebiete fern von protestierenden Anwohnern erschlossen werden und Autobahnen Kunden aus weitem Umkreis anlocken. Eichenzell liegt günstig. "In der Mitte Deutschlands und an zwei Autobahnen", begründet Brodowski die Standortwahl. Inhaber Florian Kamberi, der einen stillen Teilhaber in Albanien hat, ließ 3500 Quadratmeter Fläche ausbauen. Unten empfängt weitläufige Gastronomie mit großer Theke, hinter der gekocht wird. Davor reihen sich weiße Barhocker, auf denen Männer in Bademänteln von Frauen umworben werden, die noch weniger anhaben. Sitzgruppen im Lounge-Stil könnten abgesehen von den Bildern nackter Frauen an den Wänden auch in einer schicken Frankfurter Bar stehen. 60 Euro kostet der Eintritt, inklusive Wellness und Essen, Sex und Getränke gehen extra, es gebe auch Kunden, die nur wegen der Küche und der schönen Sauna kämen, behauptet Kamberi. Auch Robert (Name geändert), klein und kräftig, hatte schon Tage, an denen er ohne Geschlechtsverkehr nach Hause ging. Der Servicetechniker zählt zu den Stammkunden, kommt in der Regel einmal im Monat und gibt bis zu 400 Euro pro Besuch aus. Gern gönnt er sich zwei bis vier Frauen hintereinander und eine Massage auf der Liege neben dem buddha-gesäumten Pool. "Das tut einfach gut und entspannt", sagt er. Die Freundin, mit der er seit 14 Jahren zusammenlebt, toleriere seine Neigung. Vor acht Jahren war er das erste Mal im Bordell. Den Begriff mag er nicht. "Ein Puff oder Swingerclub, das ist unappetitlich", sagt er. "Hier geht es um Entspannung, da ist nichts pervers." Die Motive der Frauen interessieren ihn nicht, aber gezwungen werde keine. Da ist er sicher. Wohlfühlatmosphäre für alle ist ein erfolgreiches Geschäftsprinzip. "Aus Not arbeitet keine hier", sagt Robert, "sie tun es gern, alles andere würde ich merken." Der 35-Jährige glaubt an leidenschaftliche Huren, die bei der Arbeit Lust empfinden und an die Nettigkeiten, die ihm die Frauen an der Bar ins Ohr flüstern, wenn sie um Kunden werben. Sonst wäre sein Geld schlecht angelegt, Zwang, Not und traurige Lebensgeschichten würden ihm den Spaß gründlich verderben. "Alle arbeiten freiwillig hier", versichert auch der Geschäftsführer. Die Frauen, die in 15 Suiten im ersten Stock ihre Körper verkaufen, kämen aus allen Schichten. Sekretärinnen, die sich ihren Lohn aufbessern, Studentinnen, die ihr Studium finanzieren, Ausländerinnen aus Brasilien oder Polen, die aber Deutsch oder Englisch sprechen müssten. 20 bis 40 Prostitutierte arbeiten in drei Schichten, angeblich alle selbstständig und auf eigene Rechnung. "An uns zahlen sie nur den Eintritt von 60 Euro. Was sie auf den Zimmern mit den Gästen machen, ist ihre Sache", behauptet Brodowski. "Wir helfen nur", sagt er und zählt Beratung bei Behörden und Übernachtungsmöglichkeiten auf. Etwa 20 Huren von außerhalb seien in einem eigens dafür angemieteten Hotel in der Nähe untergebracht. Sie würden abgeholt und heimgefahren, hätten Gesundheitszeugnisse und Aufenthaltsberechtigungen. Wer nicht selbst Steuern zahle, für den führe der Club pro Tag 25 Euro ans Finanzamt ab. Auch Patrizia zahlt Steuern. Über Geld redet sie wenig, lieber schwärmt sie von der Sauberkeit, dem guten Team und der Sicherheit - getarnte Securityleute, die "in ausreichender Zahl" im Einsatz seien, sagt Brodowski. Patrizia sieht aus wie der Prototyp ihres Berufs. 170 groß, 55 Kilo, lange blonde Haare und praller Silikonbusen am gleichmäßig gebräunten Körper, der sich auf 15 Zentimeter hohen Absätzen bewegt. Lasziv räkelt sich die 30-Jährige im teuren Designer-Raubtier-Dessous auf einem weißen Lederbett. Jedes der 15 Zimmer hat einen eigenen Stil, in einem steht ein herzförmiges rotes Bett, eins hat einen Whirlpool, ein anderes bietet mehr Plüsch. "Der Kunde soll sich geborgen fühlen", sagt Brodowski. Nur stumme Diener und Papiertücher-Rollen sind in allen Zimmern gleich. Patrizia ist Profi, seit zehn Jahren schon, und arbeitet seit zwei Monaten in Eichenzell. Lockender Tonfall mit schwachem polnischen Akzent, dazwischen routinierte Augenaufschläge. 800 bis 1000 Euro verdiene sie an guten Tagen, 200 bis 400 seien es fast immer. Eigentlich kostet die halbe Stunde im Club 50 Euro, Sonderwünsche brächten bis 500 Euro ein, anal zum Beispiel. Mehr sagt Patrizia nicht. Sie kam mit den Eltern aus Polen, hat Friseurin gelernt. Erst strippte sie, dann ging sie anschaffen, ein hässliches Wort, das nicht in einen Luxus-Sauna-Club passt. Sie könne auch Kunden ablehnen, behauptet Patrizia, und Feierabend machen, wenn sie keine Lust mehr hat. Dann fährt sie nach Hause, in ihre Wohnung nach Hannover, fliegt zum Shoppen nach London oder macht Urlaub. Das klingt gut, wie aus Pretty Woman abgeschaut. Auch die Geschichte ihrer Freundin, die ausstieg, Familie gründete und jetzt ein Schuhgeschäft führt. Huren im Club sind selten über 40, Patrizias Zeit läuft. In zehn Jahren will sie ein schönes Haus, zwei Kinder und einen Hund haben. Männer kommen in solchen Träumen nicht vor. -- Rechtslage Seit das Prositutionsgesetz 2002 in Kraft trat, ist käuflicher Sex nicht mehr sittenwidrig, sondern gilt als Dienstleistung. Damit sollte die rechtliche Stellung von Huren verbessert werden. Es sollte Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung und die Einklagbarkeit von Entgelten ermöglichen. Weil auch die Schaffung eines Arbeitsumfeldes nicht mehr strafbar ist, sehen Kritiker darin den Grund für die Ausbreitung von Bordellen und fordern eine Novellierung. Kommunen können die Ansiedlung eines Bordells verbieten, wenn es in einem Sperrbezirk liegt. Nur Städte, die weniger als 50 000 Einwohner haben, dürfen komplett Sperrgebiet werden, größere müssen Toleranzzonen ausweisen. 60 Sperrbezirke gibt es in Hessen, die meisten davon in Nordhessen. In einem Gewerbegebiet lässt sich ein Bordell nach Auskunft des Hessischen Städtetags kaum verhindern, es sei denn, es würde als Vergnügungsstätte eingestuft. Das Baurecht sei kein geeignetes Mittel und führe oft zu jahrelangen Rechtsstreiten. Mehr Möglichkeiten gebe es in Wohngebieten. -- Initativen-Sprecherin: "Menschenverachtende Praktiken" Das Großbordell in Marburg ist seit drei Jahren in Betrieb. Sind Ihre Befürchtungen eingetroffen? Die heute praktizierte Form in Bordellen, Laufhäusern und Wellnessoasen verstößt eindeutig gegen das Grundgesetz. Angebote wie "Fistfucking" (Faustfick) oder "Natursekt" (Männer urinieren auf Frauen) verletzen die Würde der Frauen. Das Weisungsrecht der Bordellbetreiber ist nicht mit dem Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung und körperliche Integrität vereinbar. Dagegen protestieren wird. Wir sind keine engstirnigen Moralapostel, auch wenn man uns das manchmal unterstellt. Bestreiten Sie, dass es freiwillige und selbständige Huren gibt? Nein, aber das ist eine kleine Minderheit. Uns geht es um die hunderttausenden Frauen aus Osteuropa, Südostasien oder Afrika, die gnadenlos durch Vermittler, Zuhälter und Bordellbetreiber ausgebeutet werden, viele sind An-alphabetinnen oder sprechen kein Deutsch. Weil sich Prostitutionsstätten fast inflationär ausbreiten, herrschen Dumpingpreise bis zu fünf Euro auf dem Straßenstrich. Aufgrund der großen Konkurrenz bieten Bordelle Flatratesex. Bei Razzien in solchen Häusern wurden fast nur ausländische Prostituierte angetroffen. Seit 2002 ist Prostitution nicht mehr sittenwidrig. Das Gesetz sollte die Rechte der Huren stärken. Sie lehnen es ab. Wollen Sie das Gewerbe wieder verbieten? Kein Staat kann ein Gewerbe legitimieren, das Menschenrechte verletzt. Ein Verbot der Prostitution wäre aber derzeit in Politik und Gesellschaft nicht durchsetzbar. Wir fordern aber eine Novellierung des Prostitutionsgesetzes, das zwar gutgemeint war, weil Frauen sozial- und krankenversichert werden sollten. Es haben sich aber kaum Prostituierte sozialversichert. Stattdessen hat das Gesetz schlimme Folgen. Können Sie Beispiele nennen? Bordelle gelten jetzt als Gewerbebetriebe. Betreiber haben damit ein Weisungsrecht, mit dem sie beispielsweise verlangen können, dass sich Prostituierte 13 Stunden nackt im Kontaktraum präsentieren müssen, wie es einem Club vom Augsburger Landgericht erlaubt wurde. Auch die Zahl der Laufhäuser, in denen Sex wie am Fließband angeboten wird, hat stark zugenommen, ebenso die der Großbordelle, in denen Wuchermieten für Zimmer verlangt werden. Sie sind viel schwerer zu kontrollieren, ohne Anzeige gar nicht. Was sollte der Gesetzgeber tun? Prostitution darf nicht als normales Gewerbe eingeschätzt werden. Die Lücken, die das Rotlichtmilieu nutzt, müssen geschlossen, Wuchermieten verboten werden und man muss gute Kontrollmöglichkeiten gesetzlich verankern. Prostituierte müssen wirklich selbstbestimmt arbeiten, ihren Lohn allein behalten dürfen. Eine entsprechende Eingabe haben wir im November der Bundesjustizministerin übermittelt. Sie beraten andere Bürgerinitiativen. Können Kommunen Bordelle verhindern? Nach meiner Erfahrung schon, Wir haben in einigen Fällen mit dazu beitragen können, dass Bordelle nicht genehmigt worden sind. Entscheidend ist der Wille der politischen Verantwortungsträger. -- Prostitution - Wie sich Kommunen wehren Prostitution in großem Stil Bordelle ziehen aufs Land, weil sie große Flächen fürs Wohlfühlambiente brauchen. Kommunen und Bürger wehren sich aus Angst vor kriminellem Milieu. Drei Beispiele. Bad Vilbel Bad Vilbel kämpft gegen ein Bordell im Gewerbegebiet. Im Stadtteil Dortelweil will ein Investor ein Luxusbordell mit Schwimmbad, Sauna und Solarium bauen. Die Pläne sorgen für Ärger, seit der Besitzer eines ehemaligen Getränkemarktes eine Bauvoranfrage beim Kreis gestellt hatte. Die Stadt protestierte dagegen, klagte und verlor vor dem Verwaltungsgericht Gießen. Ein Bordell sei ein Gewerbe und damit in einem Gewerbegebiet zulässig, so die Begründung der Richter. Die Gegner geben jedoch nicht auf. Sie befürchten einen Anziehungspunkt für kriminelles Milieu und schlechten Einfluss auf die Internationale Schule, die keine 300 Meter entfernt entstehen soll. "Wir werden uns mit allen juristischen Mitteln wehren", kündigt Stadtrat Jörg Frank (CDU) an. Das Urteil aus Gießen behandle nur die planungsrechtliche Seite. Weil ganz Bad Vilbel Sperrgebiet sei, könne die Stadt einen Bauantrag für das Rotlichtgewerbe jedoch ablehnen, sagt er. Dagegen müsse dann der Investor klagen. Ob es überhaupt soweit kommen wird, ist fraglich. Der Eigentümer des Areals soll sich inzwischen von dem Bordell-Bau distanzieren. Nun ist eine Zwangsversteigerung des Grundstücks im Gespräch. Stadtallendorf Seit Oktober ist die Innenstadt im mittelhessischen Stadtallendorf größtenteils Sperrbezirk.Weil drei potenzielle Bordellbetreiber planerische Anfragen stellten, hatte die Kommune ein Prostitu-tionsverbot beim zuständigen Regierungspräsidium (RP) in Gießen beantragt. Stadtallendorf ist neben Gießen und Marburg die dritte Stadt im Regierungsbezirk, die in die Sperrgebietsverordnung aufgenommen wurde. In dem eineinhalbjährigen Verfahren legten Vertreter der Behörden und der Stadt bei mehreren Ortsterminen die Straßen fest, in denen Bordelle künftig verboten sind. Auch Wohnungs- und Straßenprostitution sind dort nicht mehr erlaubt. Bei der Auswahl der Grenzen wurde die Lage von Kirchen, Schulen und Jugendeinrichtungen berücksichtigt. "Ein Prostitutionsverbot ist an enge Kriterien gebunden", erklärt Regierungsvizepräsident Hans-Otto Kneip (FDP). Der übrige Grund und Boden der Stadt gilt nun zwangsläufig als Toleranzzone. Ein Großbordell vor den Toren der Kommune lässt sich daher mit der Verordnung nicht verhindern. Wegen des langen Verfahrens sind die drei Bordellbetreiber, die Grund für den Sperrbezirksantrag waren, jedoch zwischenzeitlich weitergezogen. -- Marburg In Marburg ist eine Bürgerinitiative vor zwei Jahren im Widerstand gegen ein Großbordell gescheitert. Die Stadt hatte argumentiert, dass es in einer Toleranzzone eingerichtet worden sei und deswegen nicht verhindert werden könne. Die Gegner waren anderer Meinung, demonstrierten und sammelten rund 3500 Unterschriften gegen das Projekt, das auch ein parlamentarisches Nachspiel hatte. Zur Überprüfung der Baugenehmigung war ein Akteneinsichtsausschuss eingerichtet worden. Von "Ungereimtheiten, Halbwahrheiten und Verfälschungen" in den Akten war die Rede, die Bürgerinitiative brachte den Streit bis vor den Petitionsausschuss des hessischen Landtags, der die Rechtmäßigkeit von Entscheidungen kommunaler Behörden überprüft. Der bestätigte jedoch die Argumentation der Stadt. Seitdem geht der Ärger weiter. Vor zwei Jahren heizte beim Karneval ein Motivwagen des Etablissements die Gemüter wieder auf. Unter dem Motto "Wir blasen Euch den Marsch" wurden Werbeflyer für erotische Dienstleistungen verteilt. Seitdem sind Motivwagen von Bordellen beim Rosenmontagszug verboten. Zur Schadensbegrenzung hat der Magistrat eine Beratungsstelle für Prostituierte eingerichtet.
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