in Wasser sind schon viele ertrunken, in Wichse noch keine

Dieses Thema im Forum "Dies und Das aus dem Rotlichtviertel" wurde erstellt von spritzundgo, 4. Oktober 2010.

  1. von spritzundgo
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    Pornofilmkritik: „GB Sandra666 & Sexy-Susi“ (Spermastudio)

    Zwei erfahrende Kolbenfresserinnen treten gegeneinander um die Meisterschaft im Schwanzwichsen an: Sandra aus Babenhausen gegen Susanne aus Berlin. Am Anfang zärtliches Abtasten der Beiden, ja so kennt man es von den Frauen … zunächst wird die Gegnerin mit Liebkosungen in Sicherheit gewiegt, doch dann beginnt das gnadenlose Wettkampfspritzen. Wer schafft mehr Schwänze? Auf wen spritzen sie lieber ab? Im Bild werden die heutigen Kontrahentinnen mit Schriftzug vorgestellt, allerdings, weil es sich ja um Damen handelt, ohne die sonst bei Duellen üblichen Gewichtsangaben.

    Susanne legt zunächst den neckischen, kleinen Busen von Sandra frei und reizt ihre Knospen mit der Zungenspitze, die Retourkutsche an den herrlich fluffigen Naturbrüsten Susannes erfolgt umgehend (die Aufnahmen sind vor ihrer OP entstanden). Susanne schiebt ihrer Kollegin dann einen Vibrator in die Vagina und es herrscht kurzzeitig beiderseitig Enttäuschung, da er keine Batterien enthält. Beide Damen tragen Korsett, die ihrem Oberkörper in eine gar zu verführerische Form pressen, sodass die Herren, die allesamt bereits ihren Schwanz in den Händen halten und darauf drängen zur Tat schreiten zu dürfen, ungeduldig werden. Die Herrenschlange bei Susanne mutet eine Idee länger an, jedenfalls bumst der erste Mann seinen weißen Ejakulationsbeweis beim Doggy in ihre Muschi und schon steht es 0:1. Die Aufholjagd von Sandra lässt nicht lange auf sich warten, da hat sie schon einem geilen Bebauchten per Oralverkehr das Spermaverlieren gelehrt. Leider sind die Sichtverhältnisse manchmal etwas dunkel, aber die Agilität der Damen ist nicht zu übersehen und auch nicht, welches Akkordtempo sie beim Abblasen hinlegen. Die Herren spritzen heute am liebsten direkt in den Mund, wobei insbesondere Sandra keine Miene verzieht und gleich zum nächsten strammstehenden Soldaten übergeht, der auf Wichsablösung wartet. Sandras Technik, um an möglichst viel Sperma zu kommen, lautet blasen was das Zeug hält, wobei Susanne die Doppeltechnik, hinten ficken, vorne blasen anwendet. Längst haben alle Beteiligten den aktuellen Spielstand aus dem Auge verloren.

    Anerkennenswert wie ein Missionarsficker Sandra gerade noch seine Spermabotschaft auf ihren Venushügel vorspritzt, ehe Sandra ihn hinreißend mit ihrer rechten Hand abmelkt, um einen vollkommen echauffierten und bis auf den letzten Tropfen entleerten Herren wieder von der Bettkante zu schupsen. Leider changieren die Lichtverhältnisse öfter von zu dunkel nach gut ausgeleuchtet, sodass man das Treiben als detailversessener Pornofreak leider nicht zu jedem Zeitpunkt optisch optimal verfolgen kann. „Spritz mir nicht ins Objektiv“ kann gerade noch jemand, der mit seiner Privatkamera mitdreht, sagen, als ein Schnellspritzer in mehreren hohen Schüben fast das gesamte Gesicht von Susanne zukleistert. Erstklassige Verspachtelungsarbeit. Und er bleibt selbst ein wenig fassungslos vor seinem gegossenen Kunstwerk zurück und scheint von seiner künstlerischen Leistung recht angetan. Wir gönnen es ihm.

    Sandra leckt derweil Susanne Popo schleimfrei, soll schließlich kein Mann beim Zupacken dran abrutschen, den Rest verreibt sie schaumig. Nachkommend einiger akrobatischen Stellungswechsel, die so federleicht und gelenkig ausgeführt eine gewisse Übung voraussetzen, nimmt sich ein Herr im grauen Hemd sein Spritzrecht raus, ohne zuvor zu bedenken, welche Spuren dies auf seinem edlen Oberteil hinterlassen könnte.

    Spermastaubefreit und befriedigt zwar, aber eben auch zum Kleidungswechsel genötigt, verlässt er den Mundtatort. „Ich hab heiß geduscht in Sahne“, sagt Susanne, erblickt einen standfesten Schwanz, der Mann legt sich vor ihr chancenlos ergeben aufs Bett und sie schwingt sich mit elegantem Reiterschwung drauf und sattelt ihn sich rein. Fliegender Wechsel: sie dreht sich um 180 Grad, sodass sie ihm beim Reiten nun den Rücken zuwendet. Ein schöner Rücken, kann entzücken, Erektionsschwäche überbrücken, den Samen rausrücken. „Ich muss ein wenig Sport machen, wegen der Spaghetti vorhin“, hat Susanne kaum ausgesprochen, da verschärft sie ihr Reittempo, wodurch dem Mann unter ihr Hören und Sehen vergeht. Als einem jungen, blonden Mann das Kunststück gelingt, Sandra mit zusammengekniffenen Beinen zu ficken und gleichzeitig von Susanne an den Brustwarzen liebkost zu werden, meint Susanne in ihrer direkten Art zu ihm: „Du hast Busen wie ein Mädchen.“ Und er bekommt von mir ein Extralob, dass ihm daraufhin nicht umgehend seine Versteifung flöten geht. Das Finale furioso besteht aus intensiven Spermazungenküssen der Beiden. Schön war’s.
     
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