Achtung, es folgt einer etwas längerer Bericht, nichts für Lesefaule Das große Bett stand in der Mitte eines beinahe hallenmäßigen Raumes. Die hohen Decken waren schon beeindruckend, genauso wie der gesamte Stil des Alt-Berliner Hauses, in dem ich mich nun befand. Ich saß an der langen Theke, vor mir ein Glas Cola, hinter mir besagtes Bett, welches, abgesehen von den 2-3 Sofas an den Wänden gegenüber der Theke, das einzige Möbelstück in dem großen Raum war. Ich drehte mich um, damit ich die Szene auf der Liegemöglichkeit im Zentrum der Lokation besser verfolgen konnte als durch die großen Spiegel hinter der Bar. Zwei recht junge und ansehnliche Damen waren dort mit einem sehr glücklich dreinschauenden Mittfünziger beschätigt. Bei der etwas düsterern, aber nicht dunklen Beleuchtung eine hoch erotische Darbietung, da beide Frauen die Kunst der Verführung fast schon perfekt beherrschten und den Begünstigten hörbar in immer höher währende Ekstase versetzten. Dabei fing dieser Sonntag eigentlich eher nüchtern und für einen solchen an sich ruhigen Tag weniger entspannt an, da ich mich aufgrund eines geschäftlichen Termines, welcher gleich am Montag morgen stattfand, schon an diesem heiligen Tag aus Hessen auf den Weg machen mußte, um rechtzeitig am nächsten Morgen meinem Job in Berlin nachgehen zu können. Somit bestand der frühe Nachmittag aus Kofferpacken, zum Flughafen fahren und nach Berlin fliegen. Dort am frühen Abend im Hotel eingetroffen wurden erst einmal das Internet nach einer geeigneten Abendbeschäftigung sondiert, denn zum zu Bett gehen war es noch viel zu früh und eine Stadt wie Berlin sollte einem einsamen Mann im besten Alter doch Einiges zu bieten haben. Schon nach kurzer Recherche taten sich etliche mögliche Betätigungsfelder auf. Angefangen bei "Kinos mit Helferinnen" über sehr gut bewertete "Hotelbesucherinnen" bis hin zu Swingerclubs. Letztere sind Sonntags zwar meist zu, trotzdem gab es einen, welcher geöffnet war und mir durch einige positive Berichte und einer Fernsehreportage bereits schon früher aufgefallen war: Das "Insomnia" in Berlin-Tempelhof. Da mir das Erleben der erotische Atmosphäre eines Swingerclubs an diesem Abend mehr zusagte als der doch manchmal recht kühle Umgang einer rein Professionellen, war der Besuch dort schnell beschlossene Sache. Noch dazu war der Club von meinem Hotel aus mit der S-Bahn in nur 4 Stationen erreichbar und liegt auch dicht an einer solchen. Nun habe ich die Erfahrung gemacht, dass es den Swingermädels besser gefällt, wenn man mit nur wenig oder besser gar keinem "Gebüsch" belastet ist. Duschen mußte ich vorher ohnehin noch, also noch kurz zur nötigen Intimrasur übergegangen. Leider war meine Konzentration da bereits ganz woanders, so das ich mir aus Unachtsamkeit gleichzeitig die halbe Fingerkuppe des linken Mittelfingers entfernte. Ich habe wirklich sehr viele nicht alltägliche Dinge in meinem Koffer, wenn ich auf Reisen gehe: Schraubenzieher, Leselampe, Fahrrad-Flickzeug, Luftballons, einen "Ich-rette-die-Welt"-Button ... Pflaster befindet sich leider nicht darunter. Somit wurde versucht, die Blutung mit einem um den Finger gewickeltem Tempo-Taschentuch zu stoppen. Erstaunlich, wie wenig Flüssigkeit ein solches Utensil doch aufnehmen kann, somit waren meine Spuren an Schranktüren, Hotelzimmertür und S-Bahn nicht zu übersehen. So bin ich dann gegen 20:30 bei besagter Lokation aufgeschlagen und mußte den netten Mann am Eingang, bzw. Empfangsbereich, erst einmal um ein Pflaster bitten. Nach ewtas längerer Suche wurde man dort auch fündig und händigte mir gleich drei davon aus. Eines wurde sofort benutzt, die weiteren mangels sonstiger Stauräume nach dem Ausziehen in der Unterhose verstaut. Die 70,-- Euro "Partygebühr" war da schon in der Kasse unter dem Tresen verschwunden. Nun saß ich also an der langen Theke im Club und ließ mein erstes Pflaster durchbluten. Die vor mir befindliche Miniorgie wurde von mir nun schon seit 20 Minuten beobachtet, was meiner Hormonchemie nicht verborgen blieb. Also wechselte ich schnell das Pflaster und gesellte mich mal zur "Melange a trois" dazu, was von beiden Damen wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Der bisherige Nebendarsteller war auch sichtbar erleichtert am Ende seiner Kunst angekommen und somit galt alle Aufmerksamkeit dem nun anwesenden Frischling, nämlich mir. Nun war ich im Mittelpunkt des Geschehens, und den anderen anwesenden Gästen, zu diesem Zeitpunkt ein Mittvierziger-Pärchen und 3 Mitgeschlechtler im Alter von ca. 25 - 45, wurde eine ähnliche Show geboten wie die, die ich als Zuschauer bereits erleben durfte. Nur diesmal war ich mit einer ganz anderen Sensorik dabei. Ich genoß dieses ca. 45-minütige Verwöhnspiel voll und ganz und wurde dabei in ganz neue Spähren gefördert. Das Zusammenspiel der Damen und mein Einbeziehen darin war einfach berauschend, besser, als ich es mir hätte erträumen können. Als ich mir nach dieser erschöpfenden Darbietung und der folgenden Dusche, welche mich ein wenig an unser heimisches Hallenbad erinnerte, auf einer Couch mein wohlverdientes Kaltgetränk gönnte, gesellte sich eine der Damen zu mir. Es war jene, welche ich als etwas attraktiver empfand, wobei beide sicher eine Sünde wert waren. Ihre kurzen, stoppeligen schwarzen Haare unterstrichen ihr hübsches, freches Gesicht in betörender Weise und ihr festen Apfelbrüste paßten hervorragend zum Rest ihrer aufregenden Figur, welche auch durch die schönen, festen und runden Gesäßmuskeln unterstrichen wurde. Einfach hinreißend. Die folgende Unterhaltung war sehr nett und kurzweilig. Ihre fachmänischen Kommentare zu dem dargestellten Geschehen auf der großen Videoleinwand trieben mir vor Lachen fast die Tränen in die Augen und das wir während des gesamten Gespräches kuschelten wie ein frisch verliebtes Pärchen bei einem ihrer ersten gemeinsamen Fernsehabende machte die Situation noch sehr viel angenehmer. Ich fühlte mich daheim! Da ich immer noch zu geschafft war, kümmerte sie sich dann um zwei Neuankömmlinge, welchen ich alters- und auch körpermäßig nicht mehr das Wasser reichen konnte. Meine neu erhaltene Einsamkeit nutzte ich für einen Rundgang durch den Club, der natürlich nicht nur aus dem großen Hauptzimmer besteht. An der Theke vorbei geradeaus betritt man eine Art Wellness-Bereich. Auf der rechten Seite befindet sich ein großer, angenehm temperierter und beleuchteter Whirlpool. Dahinter beginnt der große Duschraum, welcher gegen den Rest des Ambientes eher etwas zurück fällt, aber dennoch sehr sauberund funktionell ist. Wenn man nach dem Eingang in den Wellnessbereich nach links geht, befindet man sich in einem kleineren Spielzimmer, das auch durch einen mehr oder weniger durchsichtigen Vorhang abgetrennt werden kann, soll es mal etwas privater zugehen. Auf der anderen Seite des großes Raumes befinden sich noch zwei weitere kleine Spielzimmer, welche miteinander verbunden sind. In einem dieser Zimmer ist auch eine Art Bock installiert, der Sinn muß nicht weiter erklärt werden. Über der zentralen Räumlickkeit erstreckt sich eine Art große Empore, dei durch eine Treppe erreicht werden kann. Darauf kann man sich an einem Buffet laben und findet auch genug Sitzmöglichkeiten mit Tischen für eine ausgiebige Malzeit. Sonntags ist dieser Bereich offensichtlich allerdings geschloßen. Als ich wieder zurück im Zentrum des Geschehens war, konnte ich feststellen, das ein neues Pärchen um die 30 sowie eine sehr junge, große und hübsche Singlefrau eingetroffen waren. Der weibliche Teil des Paares paßte genau in mein Beuteschema und somit wurden sie schonmal in die Liste der zu beobachtenden Personen aufgenommen und als Ziel erfaßt. Die junge Frau, sicher nicht älter als 25, welche alleine eingetroffen war, wurde bereits von 2 der jüngeren Mitgeschlechtlern belagert, was sicher nicht nur an ihrem umwerfenden Outfit, einer Corsage, welche ihre schönen mittelgroßen Brüste nur halb verdeckte und einem String-Tanga, der aus einem Stück Stoff, welches bestimmt nicht größer als eine Briefmarke war, genäht wurde, lag, sondern wohl hauptsächlich an ihrem Traumkörper, an dem einfach alles paßte. Eine wirklich imposante Gesamt-Erscheinung. Diese blieb allerdings, um es vorweg zu nehmen, für mich an diesem Abend unerreichbar. Sie vergnügte sich geschlagene 2 Stunden mit den beiden Adonisen in dem per Stoffbahnen abgetrennten Nebenzimmer und verließ danach alsbald den Club. Die Performance, welcher ich zeitweise als Augenzeuge beiwohnen durfte, war allerdings nicht von schlechten Eltern und ich muß zugeben, dass ich die beiden Jungs dafür schon etwas beneidete. Mein bereits erfaßtes Ziel machte sich zwischenzeitlich auf, um in eines der anderen Nebenzimmer zu gehen. Ich wartete 2 Minuten, trank mein Glas Wasser aus und schlenderte hinterher. Als ich im besagtem Raum ankam, hatte sie sich schon sämtlicher Reizwäsche entledigt und es sich mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bock bequem gemacht. Ihr Begleiter stand daneben und rubbelte ihr süßes Schneckchen. Als er mich sah, bat er mich dazu, denn ich war der Erste, der zu dem Geschehen dazugestoßen ist. Ich kniete mich also vor den Bock und genoß Ihre Lippen an meinen, wobei nur ein Paar davon zum Sprechen geeignet war. Sie schmeckte hervorrangend, war total rasiert (aber ohne Pflaster am Finger) und genoß hörbar meine Zungenliebkosungen. Nach ca. 5 Minuten reichte mir ihr Begleiter einen Überzieher und ich gab es ihr im Stehen, wobei sie zu immer festeren Stößen aufforderte. Dabei konnte ich auch Ihre süßen Brüste mit recht großen Mittelpunkten durchkneten, was sie noch mehr zum Stöhnen veranlaßte. Nach etwa 10 Minuten lieferte ich mein Paket ab und der Nächste aus der Reihe, welche sich hinter mit bereits gebildet hatte, war dran. Ich ging zurück zum Tresen, wechselte ein letztes Mal das Pflaster und bestellte mir ein Wasser, und konnte abermals eine tolle Live-Performance auf dem Zentralbett beobachten. Meine Erstsünde an diesem Abend, die mit den schwarzen Stoppelhaaren, gesellte mich wieder zu mir und zündete sich eine Zigarette an. Nebenbei sei bemerkt, dass in dem Club zwar geraucht werden darf, aber man dies als Nichtraucher nicht als unangenehm empfindet, wahrscheinlich ist eine gut funktionierende Lüftungsanlage installiert und die Deckenhöhe tut ihr Übriges. Nun saß ich als wieder an der Theke und unterhielt mich mit Stoppelfräulein. Das Gespräch wurde immer anzüglicher und bald kam von ihr der Vorschlag zum Rückzug in das abtrennbare Separe. Was dann kam, wird manch einer selbst beim eigenen Partner nicht erleben. Zuerst kuschelten wir, wobei ich anfing, sie mit dem nicht verletzten Finger meiner rechten Hand ausgiebig zu verwöhnen, was sie mit immer heftigeren Küssen der französischen Art erwiederte. Die folgende, als 69er bekannte Stellung wurde von uns über eine sehr lange Zeit gehalten und steigerte die Ekstase weiter. Über verschiedene andere Praktiken saß die dann letztendlich rittlings auf mir und ich konnte Bewegungen ihres Beckens erfahren, die ich bis dato für unmöglich hielt. So am Gipfel angekommen explodierten unsere Sinne schließlich und danach wurde noch sehr lange gekuschelt, eingerahmt in ein längeres, sehr sympatisches Gespräch. Dabei erläuterte sie mir auch, dass der Donnerstag dort wohl der am stärksten besuchte Tag wäre. Ich denke aber, dass diese schon fast familiere Stimmung des weniger gut besuchten Sonntag für mich die idealere ist. So vergingen etwa 1,5 Stunden. Für mich wurde es nun leider langsam Zeit zu gehen. Miss Stoppelhaar hätte ich am liebsten mitgenommen, und wer weiß, wenn ich sie gefragt hätte ... So aber machte ich mich alleine auf den kurzen Rückweg zum Hotel, wo ich dann völlig erledigt und mit schönsten Erinnerungen auch gleich einschlief. Der Termin am nächsten Tag war nicht so spannend und so ertappte ich mich immer wieder dabei, wie meine Gedanken zum im Insomnia erlebten abdrifteten, ein Erlebnis mit Nachwirkung. Zu Hause angekommen ergänzte ich erst einmal meine Reiseutensilien durch eine Familienpackung Pflaster und versuche, so schnell wie möglich wieder einen geschäftlichen Termin in Berlin zu vereinbaren. Info: Dieser Bericht wurde von mir auch in einem weiteren Forum unter einem anderen Nicknamen gepostet, also nicht geklaut Grüße Killroy
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