Bericht: Italienerin für kurzen BlowJob

Hi,
Ich hatte einen kurzen Aufenthalt in der Main Metropole und war spät Abends am Dienstag gegen Mitternacht im BHV unterwegs. Kenne mich nicht so gut vor Ort aus und dachte erst das tote Hose sei, aber da war ich erst auf der Münchener Strasse. Auf der Taunus angekommen war ein wenig mehr los, auch wenn es aufgrund der späten Zeit und dem Wetter schon leerer war als erwartet. Leider waren in den meisten LHs viele Türen zu oder die Damen waren nicht mein Fall. Ich wanderte ein wenig durch die Strassen und traf auch die Kopftuch-Nadine. Allerdings schien sie gerade anderen Dingen nachzugehen, denn als ich sie ansprach hatte sie keinerlei Interesse mitzukommen und ging zum Kiosk an der Moselstrasse.
Eine junge Blondine mit unordentlicher Frisur war auch erst am Kiosk doch lief auch Richtung Taunus. Als ich nur Hallo sagte wurde ich doch recht deutlich darauf hingewiesen das ich mich verpissen soll. Na das lief ja hervorragend.
Eine Dame sprach mich am roten Haus an und bot auch alles an wonach ich fragte, aber sie gehört optisch der BulRuma Fraktion an und da hatte ich zuviel schlechte Erfahrungen gemacht.
Auf der anderen Strassenseite stand eine Frau (Name irgendwas mit S wie Seravina oder ähnliches) mit kurzen braunen Haaren. Sie bot mir an mich für 50 Euros aufs Zimmer zu begleiten, aber da es schon sehr spät war buchte ich nur einen BJ für 20 Euro. Wir verzogen uns ein wenig abseits und es sie wollte erst das Geld was ich rigoros ablehnte. Sie fragte ob ich denn wirklich Geld hätte und war scheinbar sehr ängstlich das ich nicht bezahle. Junge, Junge was scheinen da für Typen unterwegs zu sein.
Der BJ war aber nichts. Zuviel Zähne waren zu spüren. Trotzdem beendet und natürlich bezahlt. Sie sagte sie sei aus Italien und schon ein paar Jahre in Deutschland. Sprach sehr gut Deutsch.

Sie sagte noch das sie keinen Platz zum schlafen hätte und ob sie nicht bei mir im Hotel mit übernachten könnte. Hätte da sicherlich einen guten Stich machen können, aber da hätte ich doch zu sehr die Befürchtung morgens mit ein paar Habseligkeiten weniger aufzuwachen.

Auf dem Heimweg noch eine Schlägerei gesehen und bin froh nicht jeden Tag im BHV sein zu müssen. Das ist echt ein Pflaster für sich.

Gruss
Lao

 

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