M42 Janet: Totalreinfall

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von enculeur, 15. Januar 2015.

  1. von enculeur
    enculeur

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    Ein Besuch des BHV unter der Woche um 3 Uhr ist ungefähr so, als 2 Minuten vor Geschäftsschluss in die Bäckerei zu rennen und vor den zweieinhalb Stück verbliebenem Restgebäck in der riesigen, verkrümelten und ansonsten leeren Auslage zu stehen. Dass es wohl kaum noch einen brauchbaren Fick geben würde, dessen war ich mir schon bewusst. Dennoch war die Verlockung zu groß, auf der nächtlichen Fahrt von Basel nach Köln eine Station einzulegen.

    Der erste Weg führte mich dann auch ins T 32, wo in den ersten Etagen eine Handvoll Mädels anzutreffen waren, von denen ich mich jedoch nicht besonders angezogen fühlte, so dass ich beschloss, mein Geld zu schonen, den Heimweg fortzusetzen und vorher nochmal kurz im M 42 vorbeizuschauen, ob das Namensschild von Schokobaby Joy an der Türe hängt, was ich beim letzten Mal vermisst hatte. Als ich die Treppe hinaufging kam in mir dann die mehr als vage und wirklich nur minimale Hoffnung auf, sie könnte ja vielleicht aus irgendeinem Grund noch wach sein, sozusagen ein Struhhalm. Daher steckte ich mir vorsorglich zwei Zwanziger in die Hosentasche, die sie von mir seit eh und je, vielleicht pro Jahr etwa ein bis zwei Mal für einen halbstündigen Besuch bekommt. Und dann die Überraschung: vertieft im Gespräch mit einer Kollegin steht sie im Türrahmen, das Gesicht wie immer überschminkt mit knallrotem Mund und ihrer wuchtigen Lockenmähne, die sie gelegentlich gerne mal trägt.

    Als sie mich sieht, begrüßt sie mich sogleich, die Kollegin sucht das Weite und wir gehen sogleich in ihr Zimmer, wo ich sie auf der Stelle zunächst mal gründlich von hinten abgreife, ihre Titten durchknete und mir dabei sofort die Latte wächst. Danach gibt es das obligatorische Küsschen, how are you, long time, ich wasche mir die Hände und beginne abzulegen, während ich irgendetwas mit ihr rede. Über den Umstand, dass sie plötzlich ungewohnt gut deutsch spricht, mache ich mir zunächst mal überhaupt keine Gedanken. Erstaunt bin ich erst, als sie vor der Aktion ihre Kohle sehen will. Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde, aber so etwas kenne ich von ihr überhaupt nicht, was ist los? Hat sie einen schlechten Tag? Vielleicht ist sie mir auch etwas böse, ich muss nämlich zugeben, ich hatte vor einiger Zeit mal ihr Vertrauen etwas missbraucht, ist eine andere Geschichte, nichts aufregendes, aber vielleicht ist das hier jetzt eine Art von "Rache" dafür, was ich gerade erfahre?

    Nun gut, ich gebe ihr die beiden Zwanziger und darauf kommt dann sofort der Hammer:

    -willst du nicht ganze Stunde?
    -nein
    -gib mir noch 40, dann mache ich dir halbe Stunde!
    -hör mal, die 40 sind für die halbe Stunde, das war doch immer so
    -nein, jetzt alles neu, halbe Stunde jetzt 80, jetzt alles teurer
    -niemals, bist du jetzt komplett verrückt, oder was?
    -okay, hast du 20? gib mir noch 20, dann halbe Stunde

    Ich habe verstanden, ich werde also gerade abgezockt. Aber das von Joy? Sie scheint die vorhin erwähnte Kleinigkeit wohl wirklich ernst zu nehmen, glaube ich, obwohl ich es mir bei ihr eigentlich nicht vorstellen kann. Ich denke über meine Optionen nach, hätte Lust zu gehen, aber sie hat bereits die 40 Tacken. Ich will die Kohle nicht ganz abschreiben, in der schmalen Hoffnung auf eine wenigstens einigermaßen brauchbare, wenn auch überteuerte halbstündige Session gebe ich ihr die 20.

    Obwohl kaum zu glauben, so bin ich in diesem Moment immer noch überzeugt, die gute alte Joy vor mir zu haben. Es sind die Aufregungen und Entwicklungen der letzten Tage, die mein Denken völlig blockiert haben, ich bin in dieser Nacht völlig verpeilt, registriere meine nächste Umgebung nur mit deutlich heragbesetzter Aufmerksamkeit. Ich mache ihr ein Kompliment, dass sie anders, noch hübscher und vor allem deutlich jünger aussieht, als früher, was sie erfreut zur Kenntnis nimmt. Die Aktion an sich verläuft dann aber nur äußerst spröde, Joy kennt meine Vorlieben, diese Lady hier muss ich allerdings darauf hinweisen. Wobei die Ausführung dann eher dünn ausfällt. Mir fallen ihre Titten auf, die sind mehr als doppelt so groß, wie ich sie kenne. Hat sie sich etwa Silis machen lassen? Wer sie kennt, weiß, dass sie das niemals täte. Ich knete sie durch, sie sind echt. Ich frage sie, was mit ihren Titten los ist und bekomme eine ausweichende Antwort. Dann, endlich fällt bei mir der Groschen, wenn nicht alles andere, so verraten sie ihre Titten, die Frau ist eine andere. Ich frage sie, woher sie kommt

    -das weißt du doch, Nigeria!

    Das ist also ihre Masche, sie spekuliert auf Vollidioten wie mich, Stammis von Joy, die sie wie alte Bekannte begrüßt, die sie verwechseln, wozu ihr das überschminkte Gesicht zunutze kommt und betreibt dieses Spiel konsequent, profitiert so von der zahlreichen Klientel ihrer freundlichen Kollegin und gewöhnlichen Zimmerinhaberin. Ich weise sie daraufhin, ja, scheint so zu sein, ist aber doch eigentlich nicht so wichtig. Sorgen machen sollte mir aber wohl doch mein gegenwärtiger mentaler Zustand.

    Obwohl ich mir große Mühe gebe, bleibt die Aktion völlig leidenschaftslos. Sie macht ständig Zeitdruck, nervt und macht keinen Hehl draus, dass sie möglichst schnell zum Ende kommen will. Dass ich überhaupt noch einigermaßen einen hochkriege liegt nur daran, dass ich gefühlte Ewigkeiten nicht mehr gefickt habe (in Wirklichkeit ist es ne knappe Woche her), seitdem auch noch nicht mal dazu gekommen bin, mir einen runterzuholen, und dementsprechend unter Hochdruck stehe. Irgendwann habe ich keine Lust mehr auf ihre Mätzchen, will sie ficken, wozu es in die Missio geht. Dabei wird's noch schlimmer, ständig fordert sie mich auf, zu kommen, verdreht mir zwar die Nippel etwas, worum ich sie gebeten hatte, aber die ganze Aktion ist nicht mehr als jämmerliche Sparflammenfickerei, kaum erotischer, als eine Mülltonne an die Straße zu stellen. Ich mache einen letzten Versuch, frage ob ich auf ihre Titten kommen darf, was sie natürlich verneint. Ich bringe es dann mit einer denkbar flachen Erregungskurve zu einem kaum spürbaren Höhepunkt, spritze ins Gummi, ziehe raus und wichse tatsächlich mit der Hand noch etwas nach, um eine gründliche Entladung zu erreichen, wobei mir dann als krönender Sarkasmus aus ihrer Punze noch ein intensives Havesta-Fischkonservenaroma in die Nase steigt.

    Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber meine Verärgerung ist wohl nicht zu übersehen,worauf sie mir mit Unschuldsmine noch die Frage stellte:

    -bist du sauer?

    Ich bleibe freundlich, frage nach ihrem Namen, den sie mit Janet angibt. Wir reden noch etwas, wobei sie erklärt, dass ihre Gesundheit wichtig ist und dass sie es deshalb nicht mag, wenn man ihre Tits besamt, dass sie nicht glaubt, dass der Service von Joy deutlich besser ist und dass sie auch mit dieser Minimal-Performance eine Menge Kunden hat. Okay, ich verabschiede mich, 60 Tacken für eine kurze, mehr als laue Aktion sind nicht gerade eine Empfehlung wert. Mir ist's gleich, gerade in den letzten Wochen hatte ich vor allem in DU, E und sogar in GM eine Reihe von wirklich qualitativ erstklassigen Nummern in Folge geschoben, die ihr Geld allesamt mehr als wert waren, so dass ich nach so einer Serie einen Reinfall locker verkraften kann, das ist ein Stück Normalität, gehört dazu und bringt mal wieder auf den Boden der Tatsachen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2015
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  2. von lehrling
    lehrling

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  3. von cuba-thai
    cuba-thai

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  4. von Andy-911
    Andy-911

    Andy-911 Mitglied

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  5. von enculeur
    enculeur

    enculeur Foren - Hangaround

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  6. von enculeur
    enculeur

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  7. von Madrid85
    Madrid85

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