Jessica, RH 1.01

Im roten Haus bin ich vorsichtig, was deutschsprachige Damen angeht. Aber Jessica wirkte so freundlich und attraktiv, dass ich es gestern versuchte. 30 Euro verlangte sie für das durchgehend safere Standardprogramm mit FM, GVM in verschiedenen Stellungen und anfassen für ca. 20 Minuten.
Laut eigenen Angaben ist sie 24 und erst seit drei Wochen im LH. Vorher arbeitete sie im Straßenstrich an der Messe – für mehr Geld, aber jetzt im Winter hat sie das Zimmer im ersten Stock. Sie stammt aus Graz, was zum ersten Länderpunkt für Österreich führte.*g*
Jessica ist groß, schlank mit langen dunklen Haaren und vom Gesicht bis zu den Beinen eine attraktive Frau. Lediglich ein paar überschminkte Unreinheiten der Haut und die für ihr Alter schon etwas hängenden Brüste trüben das Bild.
Nach ein wenig Streicheln montierte sie den Konti von Hand und saugte intensiv und fest ohne zu zahnen. Es war kein einfacher Tag für mich, trotzdem brachte sie mich weit genug, um in die Missio wechseln zu können. „Mit etwas Flutschi geht alles“, meinte sie grinsend, und so war es. Dabei liess sie mir angenehm viel Bewegungsspielraum und benutzte eine Hand nur, um das Höschen ein wenig zur Seite zu drücken.
Nachdem er schon mal stand, wollte der kleine Haggi einen Marathon hinlegen. Dazwischen gab es von ihr ein paar konstruktive Vorschläge (mal ohne, mal mit Aufpreis), wie ich sicher zum Erfolg kommen könnte – alles locker und ohne Druck. Die ganze Zeit ging sie akustisch dezent und nett mit. Dazu die hochhackigen Stiefel und ihr von der Sonne beschienenes Gesicht, das Nuckeln an ihren Warzen... sehr nett. Mit den Fingern kraulte sie mich am Rücken soft & spurenlos, bis es kam, wie es kommen sollte.
Angelockt von meinem Brunftgeschrei stand dann wie von mir erwartet ihr kompakter, englischer Vierbeiner auf dem Bett, war aber ganz friedlich. Er hatte schon vorher für Belustigung gesorgt, als ein Stammkunde geklopft und ihn zum Jaulen und anschließenden Schlabbern am Wassernapf verleitet hatte. Die Aktion nahm Jessica mit Humor.
Insgesamt also alles korrekt und unverkrampft. Zum Abschluß bot sie mir dann noch ihre Handynummer an, um bei Interesse künftig Termine machen zu können. Wer also nichts gegen einen Zuschauer hat, kann ja mal sein Erspartes bei ihr anlegen

 

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