Bericht: Kassel, Gartenstrasse 8, deutsche Vanessa

Junge,
da ist mir ja was passiert.

Neulich in Wien, den Bericht zu meiner Transenodyssee habe ja neulich schon niedergeschrieben und dabei habe ich die Nummer mit dieser Tante hier vollkommen vergessen. Vanessa.

Ich hole mir also meinen Leihwagen am Wiener Flughafen ab und checke erstmal meine österreichische Lieblingsseite http://www.sexmagazin.eu. Nach einer kleinen Suche fällt mir dann Vanessa in die Pupille und ich denke mir so, die Alte kennste doch imaginär aus dem Internet. Ich war irgendwann dieses oder letztes Jahr? Hm... ich glaube es war letztes Jahr, in Saarbrücken. Ein paar Tage später, ich wieder weg aus Saarbrücken, ist mir dann die Anzeige von Vanessa aufgefallen, die plötzlich genau in dem Ort bei Saarbrücken am Schaffen war, in dem mein Hotel gewesen ist. Mist, dachte ich so... die Chance haste vertan, wobei ich ja eigentlich überhaupt nicht wußte, ob die Chance da gewesen ist, die Dame überhaupt vor Ort war als ich vor Ort war oder ob sie später erst in Saarbrücken am Start war. Ist Eis leichter oder schwerer als Wasser und warum? Und eigentlich wollte ich sowieso zu Dark Angel.



Dieser geile Arsch hat es mir schon lange angetan, leider schaffe ich es selten nach Saarbrücken und wenn, dann muß ich zuviel arbeiten oder zu wenig und trotzdem erreiche ich diese Dark Angel selten oder was noch schlimmer ist, so war es dieses Mal in Saarbrücken, eine meiner Lieblingstransen ist vor Ort und da muß ich dann dringend hin.



Nun gut, diese Geschichte spielte ja nicht in Saarbrücken, sondern in Wien. Die Adresse weiß ich nicht mehr, aber dafür die Adresse von Vanessa in Saarbrücken und weil ich sie eben bei ladies gesehen habe, kommt jetzt die Story.

http://www.ladies.de/index.php?seit...Hausnr=&SO_Service=&SO_PLZ=&SO_Tel=&ProfilID=

http://www.kaufmich.com/vanessa.neu.de?_ver=0

Ich also hin zu der angebenen Adresse in Vienna, was immer eine ziemlich Grütze ist mit diesen Mini Garmin Teilen, alles unter 6" sollte eigentlich als Navi verboten werden, meine Meinung. Endlich hatte ich die Adresse also erreicht, durch den Wiener Vormittagsverkehr, direkt vor der Wohnung ein Parkplatz, naja, man muß auch mal Glück haben, dachte ich mir so und wenn jetzt noch die Bilder der Realität entsprechen, dann ist ja alles im Lack. Geklingelt, kurze Zeit später öffnete dann Vanessa. Originalbilder sage ich mal. Mit dem Alter hat sie eventuell gemogelt, könnte auch direkt ü40 sein, aber der Body ist wie auf den Fotos. Im Grunde ist Vanessa so die typische deutsche Hure, guter Körper, immer noch gut in Schuß, einigermaßen versaut am Start, fandwerklich gut ausgebildet, wenn es Aktionen im Bereich Beischmiss geht.

Ich bin dann also auf dem Bett gelandet und hatte so nen dezenten Aufbohr-, Polier- und Versenkservice gebucht mit ner runden 60 Minuten Zeitdauer. Bezahlen mußte ich nur die Zeitdauer, da der Rest zu Vanessas bevorzugten Service gehörte. Ich also auf dem Bett, die Frage nach Poppers wurde mit NEIN beantwortet.

Macht ja nix. Ich also immer noch auf dem Bett, Vanessa kommt dazu, mittlerweile ausgeplünnt. Sie fängt an meinen Penis händisch zu bearbeiten, zart und langsam, gekonnt in der Handtechnik, dazu dezente Verbalerotik, die dann so ging...

V: Du kannst mir erstmal gleich zeigen wie gut du oraltechnisch ausgebildet bist und mir meine Möse und mein Arschloch lecken und wenn du es gut machst oder auch nicht, dann dehne ich dir erstmal dein Arsch auf. Darauf freust du dich doch oder?

So ging es dann also los, der Flug mit Austrian war in weiter Ferne, und zack hatte ich ihre Möse im Gesichte. Rasiert. Ein hervorragende Gewichtsverlagerung sorgte dafür, dass ich echt schnell erregt war. Ich mußte die Mietmöse tief auslecken, den Kitzler kräftig massieren, mit der Zeit drückte sie ihr Becken immer heftiger auf meinen Kopf, ihr Griff um meinem Penis war fest, leichte Bewegungen erzeugen wohlige Wärme und gute Durchblutung. Dann ging es los, zack hatte ich einen Finger im Arsch. Profi wie Vanessa so ist, fand sie schnell die empfindliche Stelle an der Prostata und massierte diese. Hölle. Zack waren zwei Finger drin, ihre Ansage, Junge bist du eng traf mich nicht überraschend. Meine Antwort brach dann endgültig das Eis, die war nämlich, logisch, bin ja kein Passivluder. Na warte, meinte sie, ein wenig dehne ich dich aber auf. Zwei Finger im Arsch waren aber genug und zum Glück war Vanessa im Zweitberuf ja nicht Tankwart. Glück muß man haben.

Die Aktion mit Finger im Arsch, Hurenmaul um den Schwanz gestülpt und gleichzeitiges orales Ablecken der Mietmöse und der Rosette taten ihr verhehrendes Werk. Ich wurde geiler und geiler. Die festen Arschbacken links und rechts und direkt vor Augen. Kneten kneten, dann hochgreifen und die fetten titten kneten, dann wieder die Arschbacken, Zunge tief in die Rosette schieben, Vanessa stöhnt, ich werde geiler, meine Zunge spielt mit dem Poloch und wieder ficke ich die Rosette mit der Zunge, dann wieder die Möse, der Kitzler ist dick und fett.
Wehe du spritzt ab, meinte sie nur. Warte mal, ich schiebe dir einen Dildo in den Arsch und dann setze ich mich auf dein Rohr, meinte sie dann. Guck mal, welchen willst du denn haben? Ich guckte so auf den Nachttisch, da standen einige Teile rum, man man man. Ich nehm mal diesen hier, so einen für Kleinkinder. Gute Wahl, meinte sie, der ist angenehm und so wie zwei Finger. Boing hatte ich das Teil im Arsch, bis zur Prostata reingeschoben. Ein wohliges Gefühl breitete sich aus. Der Penis stand wie eine 1 noch oben, Vanessa gummierte und schob sich den Penis in ihre Mietmöse. Sie ritt mich und guckte mir dabei in die Augen. Die Titten hüpften hoch und runter... in meinem Hirn keimte ein Gedanke, nächstes Mal Abends, wenn es dunkel ist, dann mit Poppers bewaffnet und dieser Body muß sich enölen!

Dieses Mal aber einfach weiter im Text. Vanessa ritt mich, zwirbelte meine Brustwarzen, dass ich glatt an Streuner denken mußte... Ich knetete die Titten umfasste die Arschbacken und es ging immer weiter im Schweinsgalopp. Sie griff mir rittlinks zwischen die Beine und fickte mich ein wenig mit dem Dildo und sagte versaute Dinge. Hehehe... Irgendwann war es dann genug und ich konnte nicht mehr halten und bumms, dass war es dann. Tiefenentspannt mit gebrochenen Blick.

Klar qwatschten wir noch ein wenig, danach noch waschen, anziehen und weg. (Bezahlt in Wien, 120 Piepen für 60 Minuten)

 

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