Katharina, E43, EG Zi. 1

Hallo Gemeinde,

heute muß ich von meinem bisher negativsten Erlebnis im BHV erzählen. Bin gestern gegen 15:30 Uhr mit meiner üblichen Liste durch die Häuser gestreift, leider waren weder Tanja (ist sie eigentlich regelmäßig da? Bei ihr hatte ich noch nie Glück) noch Gaby, Maria, Sofia und Sophia im LK oder Susie in der T34 verfügbar. Also die Wahl gehabt zwischen Paula in der E43 1. OG, bei der war ich aber gerade vor kurzem, oder Katharina. Beim Blick ins Zimmer fiel mir das Andreaskreuz auf, das wäre mal wieder fällig, also kurz mit ihr verhandelt und gefragt, ob man das Kreuz, welches sich hinter einem Tisch mit Dildos und dem Kofferradio befand, verwenden kann, bisschen CBT usw, alles kein Problem und Preis wäre 50 Euro für 20 Minuten, also rein. ~t

Katharina ist ca. 1,70 cm groß, schlank mit breiten Hüften, kaffeebraun, schöne glatte Haut, lange dunkle Haare und getunten Brüsten mit dunklen Nippeln, netter Anblick.

Ich mich also nackig gemacht, während sie sich am Tisch zu schaffen macht. Gentlemen wie man ist, habe ich ihr geholfen, den Tisch so weit wie möglich beiseite zu stellen, da aber das Radiokabel nicht unbegrenzt lang ist, war der Platz vor dem Kreuz nicht sonderlich groß. Na, denke ich, wird schon irgendwie gehen.
Sie holt zwischenzeitlich ihre Brüste aus dem Versteck und bittet mich aufs Bett. Kurze Rückfrage meinerseits wegen des Kreuzes, ihre Antwort darauf: erst kurz aufs Bett, dann ans Kreuz. Ich mich also rücklings aufs Bett gelegt, sie bindet mir den Schwanz ab, reibt mich mit Babyöl ein und beginnt ihre Arbeit, dabei stellt sie ein Bein auf, so dass ich ihre unrasierte Möse sehen kann. Während sie mich bearbeitet, sollte ich ihre Brüste anfassen, trotz Silikon fühlen sie sich nicht schlecht an. Als ich die Nippel lecken will, packt sie mich fest am Hals und drückt mich zurück aufs Bett. OK, denke ich mir, sie hat einen kräftigen Griff, das kann ja noch was werden.

Sie schwingt sich jetzt verkehrt herum über mich, so dass ihre Muschi über mir thront, während sie weiter an meinem Schwanz arbeitet. Ich streichele ihre Schenkel und lehne ihr Sektangebot ab, was, wie sie daraufhin erwidert, sowieso nicht ernst gemeint gewesen wäre. Sie stellt jetzt ihre Füße auf meine Unterarme und hat mich damit wirksam fixiert. Ich habe mich schon eine Weile zurückgehalten, aber jetzt bin ich kurz vorm kommen und frage noch mal nach dem Kreuz. Ihre Antwort daraufhin – erst hier, dann am Kreuz. Also schön, ich entspanne mich, merke aber, dass ich es mit der Zurückhaltung übertrieben habe – irgendwie ist die Anspannung weg, aber ein richtiger Orgasmus war es auch nicht. Sie packt mich wieder am Hals, während sie mit der anderen Hand weiter wichst, die akrobatische Übung ist nicht von schlechten Eltern ;H und der Anblick auch nicht, aber eigentlich war ich ja wegen etwas anderem hier. Sie lässt mich los, öffnet die Poppersflasche und hält es mir unter die Nase, damit ich besser komme, sagt sie. Obwohl ich weiß, dass bei mir das ganze Zeug normalerweise nicht viel hilft, atme ich fleißig ein, wie immer bleibt eine Wirkung aus. Sie nimmt nun eine andere Stellung ein und setzt sich vor mich und rubbelt fleißig weiter. Ich verweise wieder einmal aufs Kreuz. Jetzt kommt die Antwort, die ich befürchtet hatte. „Ssatzi, wird knapp, noch mal zwanzig Euro und wir machen schöne halbe Stunde.“ Peng! Da ich 1. schöne SM-Leistungen bisher für 50 Euro bekommen habe und 2. für diese leichte Nummer keine 70 Euro zahlen möchte, lehne ich dankend ab. Sie versucht ein paar Mal mich zum nachzahlen zu überreden aber ich bleibe hartnäckig, erinnere an die Mühe, die wir mit dem Tisch hatten und das wir ja jetzt noch gar nicht am Kreuz waren, was ja schade wäre. ~n Das findet sie irgendwie auch, aber nur für 20 Euro. Da ich nicht richtig kommen wollte, hätte sie halt so lange hier auf dem Bett herummachen müssen. Ich versuche, ihr nochmals ruhig zu erklären, dass ich ja eigentlich ans Kreuz wollte und gedacht habe, das auf dem Bett wäre nur das Vorspiel, schließlich habe ich sie ein paar Mal auf das Kreuz hingewiesen, aber mein Einwand verfängt irgendwie nicht. Ein Blick auf ihr Handy, das auf dem Tisch liegt, überzeugt sie, dass die zwanzig Minuten um sind, da muß sie zwar ausziehen und Tisch wegrücken mitgezählt haben, aber na ja. Ich protestiere noch ein letztes Mal, merke aber, dass da nichts mehr zu machen ist, mittlerweile ist mir auch die Lust vergangen. Da ich immer noch nackt bin, beginne ich erst einmal, mich anzuziehen, bevor ich anfange zu meckern und irgendwann meine Klamotten im Gang finde…

Nachdem ich angezogen bin, schimpft sie noch ein bisschen, was sie sonst alles hätte machen können ( ..?) und ich erkläre ihr, was ich von der Nummer, die sie hier abzieht, halte, ihr Interesse ist aber irgendwie nicht vorhanden. Beim gehen lasse ich die Tür noch fest und laut krachend ins Schloß fallen – irgendwie muß man sich ja befriedigen.

Auch wenn die ganze Sache irgendwie ein Missverständnis war, ärgerlich ist es allemal, zumal ich mich aus Zeitgründen jetzt langsam auf den Weg machen muß, noch Mal wo anders hin ist also nicht drin, außerdem kostet das ja alles. ~cr

Wäre ich nur zu Paula in den 1. Stock!!! ~1

Beim nächsten Mal wird es hoffentlich wieder besser!

 

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