Lady Annett Zürich - gestern in 3sat

Dieses Thema im Forum "Dies und Das aus dem Rotlichtviertel" wurde erstellt von stiefelknecht, 25. Juli 2006.

  1. von stiefelknecht
    stiefelknecht

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    wer kennt sich, hat jemand erfahrung, der film gestern 23.00 in 3sat war ja sehr überzeugend - wer weiss was, wer hats geshen?

    http://www.annett.ch


    <img src=http://www.fernsehjunkies.de/wp-content/myfotos/domina/domina3.jpg>


    «Beruf: Domina»: Dokumentation im Schweizer TV
    von Frank Meier · Mittwoch, 8. März 2006 · 07.00 Uhr · Schweizer Fernsehen

    Sie heissen Annett und Domenique und sie kleiden sich in hautengem Lack, Leder oder Latex. Ihre Werkzeuge sind Peitschen, Klatschen und Klammern und sie traktieren ihre männlichen Kunden, bis sie um Gnade winseln. Sie sind Dominas - Herrinnen!

    «DOK» erhielt die Gelegenheit, zwei Dominas in ihren Etablissements an der Arbeit zu filmen, aber auch in ihrem privaten Umfeld. Männliche Sklaven sprechen über ihre bizarren Neigungen und das Problem, diese in den Alltag zu integrieren.

    Sie knebeln, fesseln und quälen. Sie pieksen, quetschen und foltern und es macht ihnen Spass. Sie heissen «Lady Annett» und «Domenique von Sternenberg» und sie sind professionelle Dominas. Doch sie betreiben ihr Geschäft nicht einfach aus purem Sadismus, sondern sie sehen sich als «Erfüllungsfachfrauen», um ihren Gästen genau den Kick zu geben, den sie brauchen. Denn ihre Kunden brauchen Schmerz, um Lust zu spüren, wollen Schläge und derbe Flüche, um zum Höhepunkt zu kommen.

    Annett spürte schon als Jugendliche diese sadistische Ader. Doch damals lebte sie in einem Exerzitienheim im Wallis und spielte gar mit dem Gedanken, Nonne zu werden. Über Umwegen kam sie zum Job, den sie heute macht und sie nennt ihren Beruf eine Berufung. In dem sie ihren männlichen Kunden «den Dampf ablässt», wie sie selber sagt, könne sie die Welt ein Stück besser machen.

    Domenique war Körpertherapeutin und Tantralehrerin, bis sie von einer Freundin ins Reich der sadomasochistischen Welt eingeführt wurde. Doch sie spürte sofort, dass in ihr schon seit jeher eine sadistisch veranlagte Fantasie schlummerte. Nun kann sie diese ausleben, was ihre männlichen Sklaven nachdrücklich zu spüren bekommen.

    Rico*, beruflich in einer Kaderposition tätig, kommt regelmässig zu Annett. Er braucht das Spiel von Schmerz und Lust, um sich abreagieren und sein Leben meistern zu können. «So, wie andere joggen gehen, um Stress abzubauen, gehe ich zu einer Domina», sagt er trocken.

    Heinz*, freischaffender Architekt, hat mit Domenique einen unbefristeten Sklavenvertrag abgeschlossen und sich auf Lebzeiten ihrem Regime unterstellt. Wenn sie ihn ruft, lässt er alles stehen und liegen, um dem Befehl seiner Herrin gerecht zu werden. Nicht einfach, angesichts seines Berufes und der Tatsache, dass er verheiratet ist.

    Eine Stunde bei einer Domina kostet schnell 500 Franken (320
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juli 2006
  2. von Wolfl
    Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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