Lady Christin - Münchens blonde Stiefelgöttin

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von stiefelknecht, 20. September 2006.

  1. von stiefelknecht
    stiefelknecht

    stiefelknecht Foren - Hangaround

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    Lady Christin, ich bewundere diese ungewöhnliche Traumfrau, ihre unnachahmliche Fähigkeit dominant mit Intelligenz zu sein, ihre lange professionelle Erfahrung, das feine Gefühl für das, was im Kopf des Sklaven vorgeht. Sie kan Empfindungen lesen und steuern wie niemand anders zuvor das bisher bei mir konnte.
    Ich wurde gleich streng gefesselt, gnadenlos und endlos gepeitscht und gefoltert wurde. Ich wollte schreien aber kaum ein Ton konnte von meinem Mund herauskommen, Ich war in Panik! Mit entsprechenden Befehlen wurde ich von einem Gerät zum nächsten gedrängt und fesselt um wieder die strenge Folterung fortzusetzen. Es war absolut das, was ich suchte – eine Frau die meine Resistenz bricht, vor der ich zitternd um Gnade bitte, obwohl ich es in meinem masochistischen Sein unendlich genieße. Was Sklaven suchen – alles kann Lady Christin geben wie keine andere: sie ist eben eine echte Domina und lebt danach im Gegensatz zu den meisten Frauen, die gewöhnliche Prostituierte sind und sich nur als dominant ausgeben.

    Lady Christin ist stets der Mittelpunkt des Geschehens. Die Tür zum Kabinett öffnet sich: Gedämpftes Licht und leise Musik - vor mir steht Lady Christin, diese elegante Dame: lange schlanke Beine, High Heels, ein in enges Leder gekleideter Körper, unergründliche Augen, ebenmäßiges Gesicht, dunkelrote volle Lippen. Zunächst geht es in den Empfangsraum, wir setzen uns und reden über dies und jenes, wie es mir geht, ob ich mich denn an ihre Anweisungen gehalten habe usw. Ihre Stimme ist sanft, ihr Anblick wie immer faszinierend und der Alltag entschwindet immer weiter aus meinen Gedanken ... Schließlich steht sie auf und befiehlt mir zu folgen. Sie bringt mich ins Badezimmer. "Ausziehen und warten bis ich rufe!" Ich ziehe mich aus und gehe noch schnell unter die Dusche. Schon jetzt bin sexuell erregt. Vorstellungen über das, was mich erwartet, gehen mir durch den Kopf. Die Gefühle sind eine merkwürdige Mischung aus Erregung und Angst. Ich bin bereit ,.. "Komm her! Du folgst mir jetzt auf alle Vieren!" Sie geht ins kleine Studio und setzt sich auf ihren Thron. Ich habe Mühe, mit ihr Schritt zu halten. Endlich habe ich es geschafft und knie vor ihr. Ich präsentiere mich unterwürfig, so wie es von mir erwartet wird: die Knie weit gespreizt, meine Geschlechtsteile ihren Blicken preisgegeben, den Blick gesenkt. Hand und Fußschellen werden mir angelegt, dabei spüre ich immer wieder die Berührungen ihrer Hände. Meine Erregung steigt. Natürlich merkt sie es und provoziert mich durch weitere Berührungen, Dann plötzlich: "Jetzt reicht's! Aufstehen und dort aufstellen, die Arme über den Kopf!" Meine Arme werden an eine Stange gefesselt und mit einem Flaschenzug hochgezogen, so dass ich den Boden kaum noch berühren kann. Zusätzlich werden meine Beine durch eine Stange weit gespreizt. Vor mir ist ein Spiegel. Ich sehe, dass sich Lady Christin hinter mir aufstellt und einen Siebenstriemer durch die Hände gleiten lässt. Ich werde jeden Schlag kommen sehen. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll oder nicht. Ihr Arm holt weit aus, der erste Schlag sitzt genau auf der Erziehungsfläche, schmerzhaft aber noch aushaltbar. Nach 10 Hieben ist es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei, ich beginne immer lauter zu stöhnen und versuche auszuweichen, was mir natürlich überhaupt nicht gelingt. Jetzt wird es immer härter, und nach 40 Hieben fange ich an laut zu jammern. "Das war doch erst die Aufwärmphase! Ich kann dein Zetern nicht mehr hören. Maul auf!!!" Der Knebel ist groß und füllt den Mund völlig aus. Lady Christin ist deutlich zornig, ihre Augen haben sich verdunkelt und sie wirkt bedrohlich. Meine durch die Schläge und die damit verbundenen Schmerzen abgeschlaffte Erregung beginnt jetzt wieder zu steigen, da ich diese herrliche Frau wieder unabgelenkt betrachten kann. Ihr Reaktion folgt prompt. Die Spreizstange wird entfernt, der Flaschenzug gelockert, die Hände von der Zugstange abgemacht. "Deine Geilheit werde ich Dir schon austreiben. Ab auf den Bock!" Kurz und knapp ist der Befehl. Ich bin folgsam und lege mich über den Bock, meine Geschlechtsteile hängen durch das vorhandene Loch und ermöglichen meiner Herrin einen freien Zugriff. Die Arme werden am Bock befestigt. Straff gespannte Lederriemen oberhalb und unterhalb der Straffläche fixieren meinen Körper - gleiches geschieht mit dem Oberkörper und den Beinen. Nur noch den Kopf kann ich bewegen. Jetzt bin ich wirklich absolut hilflos und meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert und dabei doch riesengroß erregt. "Ich habe den Eindruck, das geilt Dich nur weiter auf. Da muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen." Ich spüre, dass meine Hoden und mein Schwanz fest abgebunden werden, so fest, dass es etwas schmerzt. Trotzdem (oder deswegen?) steigt meine Erregung weiter. Das ist für Lady Christin offenbar ein Signal, meine Situation noch etwas beschwerlicher zu gestalten. Sie verstärkt die Wirkung des Abbindens, indem sie an den Hoden Gewichte befestigt, und eine Augenbinde befördert mich in die Welt der Dunkelheit. "Damit du das folgende besser genießen kannst! Jetzt bekommst Du erst einmal 30 Hiebe mit dem Rohrstock." Ich weiß, was mir blüht, ich weiß, dass es jetzt sehr schmerzhaft werden wird. Ohne den Knebel würde ich das sicher nicht überstehen, ohne laut zu werden. Gleichzeitig löst meine hilflose, ausgelieferte Lage und die Ankündigung meiner Herrin bei mir eine neue Welle der Erregung aus. "Zuerst gibt es zehn scharfe Schläge auf die rechte Pobacke, dann 10 auf die linke! Wo die restlichen 10 hinkommen, werde ich mir dabei überlegen." Alle Hiebe sind so scharf, dass ich den Rohrstock durch die Luft pfeifen höre: Pffft ..., klatsch und noch einmal: Pffft ... klatsch. Lady Christin ist eine Könnerin, sie legt nicht nur präzise Schlag neben Schlag sondern wartet auch zwischen den Hieben genau die richtige Zeit, um den Schmerz richtig einwirken zu lassen. Alle drei bis vier Schläge macht sie eine kleine Pause, in denen sie (zärtlich?) mit dem Finger die Striemen nachzeichnet, um sich der Wirkung auf meine Erziehungsfläche sicher zu sein. Aus Erfahrung weiß ich, dass diese Striemen wahrscheinlich eine Woche zu sehen sein werden. Die restlichen 10 Hiebe zieht sie im rechten Winkel zu den vorherigen über. Mit meiner Beherrschung ist es vorbei, ebenfalls mit der Erregung. Bei jedem Schlag winde ich mich und kämpfe gegen meine Fesseln, ohne an meiner Lage wirklich etwas ändern zu können. Ich höre ihre Stimme :"Ein wunderschönes Gittermuster, so liebe ich die Hintern meiner Sklaven." Da klingt Stolz und Zufriedenheit mit. Welch große Erleichterung, als das Gewicht von den Hoden entfernt wird. Und dann diese wissende Hand an meinem Schwanz, dafür würde ich noch viel mehr ertragen. Doch es ist noch nicht vorbei: Ich höre ein Zischen und spüre den Aufprall auf meinem Arsch. Eine Welle des Schmerzes flutet durch meinen Körper. Das muss die Dressurgerte sein! "Noch 20 Schläge zum Ausklang, ich zähle mit!" sagt meine wunderschöne Gebieterin. Jeder einzelne Schlag sitzt perfekt und führt zu einem heftigen Schmerz . Sie läßt sich wieder Zeit zwischen den einzelnen Schlägen, so dass ich die Welle des Schmerzes voll auskosten kann: Erst das Zischen in der Luft, dann der Moment des Auftreffens, die Schmerzen, die Phase, in der der Schmerz anfängt nachzulassen, die Erleichterung darüber und gleichzeitig die Angst vor dem nächsten Schlag. Ich kann nichts sehen, dennoch ist das Bild meiner Herrin unmittelbar vor mir: Ich sehe ihre glitzernden Augen, die Lust, mich zu beherrschen, ihr selbstzufriedenes Lächeln und die Vorfreude auf die Reaktion meines Körpers nach dem nächsten Schlag. Ich weiß, dass sie meine Unterwerfung genießt, dass ihr meine Bereitschaft, für sie jeden Schmerz zu ertragen, Lust bereitet. Sie weiß aber auch sehr genau, wie weit sie mit mir gehen kann, ohne mich zu überfordern, auch wenn sie manchmal versucht, meine Grenzen etwas zu erweitern. Und heute ist es mal wieder so weit; Seit dem 15 Schlag nimmt die Schärfe der Schläge rapide zu und ich habe das Gefühl, in einem Meer von Schmerzen zu schwimmen, ohne die einzelnen Schläge noch wirklich wahrnehmen zu können. Nach dem 20. Schlag liege ich völlig erschöpft auf dem Bock. Ich merke, dass ich losgebunden werde und Knebel und Augenbinde entfernt werden. Ich steige mühsam vom Bock, falle vor meiner Herrin auf die Knie und bedanke mich für die Abstrafung. "Das war's für heute, du darfst jetzt gehen." Dabei vibriert ihre Stimme lustvoll. Ich gehe zurück, um mich wieder anzuziehen. Ich bin glücklich, eine Herrin wie Lady Christin gefunden zu haben, die mich so gut kennt, dass sie mit meinen Empfindungen wie auf einem Musikinstrument spielen kann. Es ist erstaunlich, wie schnell sie es geschafft hat, mich, meine Gefühle und meine Phantasien fast besser zu durchschauen, als ich das selbst tue.

    The Lady Christin
    Fasanerie
    80995 München
    direkt 0171/6882007
    oder 089/1503717
    Email: LadyChristin@Ladychristin.de
    Homepage: http://www.ladychristin.de/
     
  2. von brummbär
    brummbär

    brummbär Genußsüchtiger

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  3. von meister_popper
    meister_popper

    meister_popper Foren - Hangaround

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  4. Ole

    Ole Mitglied

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