1. Hallo Gast,
    in Zusammenarbeit mit dem KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V. veröffentlichen wir eine Umfrage des Instituts.
    Eine Teilnahme daran ist nat. nicht Pflicht, ist aber sehr hilfreich für eine vernünftige Zukunft des Gewerbes der Prostitution.
    Die Umfrage plus Infos dazu findet Ihr im OffTopic
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Lady Sabrina in Schmalkalden-Meiningen

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von stiefelknecht, 17. September 2004.

  1. stiefelknecht

    stiefelknecht Foren - Jungfrau

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    Mein Besuch bei Lady Sabrina von Hohenstein
    Dieser Tage habe ich einen ersten Besuch bei Lady Sabrina in Thüringen erlebt, von dem ich hier berichten möchte. An einem Nachmittag machte ich mich nach telefonischer Vorankündigung auf den Weg nach Schmalkalden-Meiningen,ca. 150 km von Frankfurt am Main.
    Nun wurde ich erst einmal nach meinen Vorstellungen gefragt, die ich auch möglichst genau wiedergab. Das war gar nicht so einfach, weil ich mächtig aufgeregt war und am Anfang kaum ein Wort rausbrachte. Es war für mich schon zu diesem Zeitpunkt sehr erregend, meine geheimen Vorlieben und Phantasien, die ich sonst nicht ausleben kann, einer fremden Frau gegenüber offen auszusprechen. Doch der tiefe Blick aus unergründlich braunen Augen und der wissende Ausdruck in Lady Sabrinas Gesicht ließen mich Vertauen aufbauen und mich ihr offenbaren. Schließlich stand sie auf und sagte: "Du wirst hier sitzen bleiben, ich habe noch etwas vorzubereiten! Du hast die Erlaubnis, in den SM-Heften zu lesen."
    In der Tür stehend drehte sich Lady Sabrina noch einmal um und musterte mich mit einem abschätzenden Blick von oben bis unten. Danach schloss sich die Tür und ich wartete.
    Allzulange währte dies jedoch nicht. Nach einigen Minuten erschien Lady Sabrina wieder und führte mich durch das Studio. Willig folgte ich ihr und staunte über die hervoragend ausgestatteten Räume, die wir durchquerten. Ich sah nun die bereits von der Homepage her bereits ein klein wenig bekannten Räume tatsächlich real. Beim Anblick des Bockes musste ich an das Photo von Lady Sabrina denken, das ich auf der Homepage gesehen hatte: Der Sklave mit Lederriemen an den Bock gefesselt, Lady Sabrina hinter ihm mit der Peitsche in der ausholenden Hand. Oh ...
    Schließlich gingen wir durch einen Flur und kamen zu einem Bad. Dort erklärte mir Lady Sabrina die weitere Vorgehensweise: Ich solle mich ausziehen, meine Sachen in einem Spind einschließen und mich duschen. Danach solle ich darauf warten, daß ich von ihr abgeholt würde.
    Also tat ich wie mir geheißen und nach ein paar Minuten hörte ich die hohen Absätze von Lady Sabrinas Schuhen auf dem Flur, kurz darauf öffnete sich die Tür und ich stand vollkommen nackt vor meiner Herrin. Nach einem kurzen intensiven Blick drehte sie sich um und bedeutete mir, ihr zu folgen. Ich ging hinter ihr den Flur entlang und nach einigen Schritten betraten wir einen dunklen Raum. Lady Sabrina schloss hinter mir die Tür. Ich gewöhnte mich recht schnell an die rotbeleuchtete Umgebung und die Dunkelheit die herrschte.
    Ich sah ein mit einem roten Latexlaken bezogenes Bett vor mir. Viel mehr vorerst nicht, denn meiner Herrin war inzwischen hinter mich getreten. Sie legte mir ihren linken Arm um den Hals und zog so meinen Kopf langsam aber bestimmt nach hinten. Ihre rechte Hand wanderte zielstrebig zwischen meine Beine, an meinem Penis vorbei zu meinen Hoden und umfasste diese. "Ich will jetzt Deine Eier fühlen", hörte ich ihre bestimmende Stimme. Ich spürte einen ersten leichten Schmerz, da ihr Griff alles andere als sanft war. Streng betastete sie meine Hoden, jede Seite einzeln und zog ihre Hand schließlich am Ansatz meiner Hoden eng zusammen. Schließlich ließ sie los und drehte mich zu ihr um. Die Behandlung war an meinem Penis nicht spurlos vorübergegangen. Die Schwellung war unübersehbar. Doch ohne dies weiter zu bemerken, sagte mir die schöne Dame, ich solle mich auf das Bett legen.
    Diesem Befehl kam ich sofort nach und legte mich nieder. Sie half ein bißchen nach und drückte mich auf die Unterlage. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Hände mit Lederfesseln an das Kopfende des Bettes gefesselt. Schutz- und wehrlos lag ich vor ihr. "Soll ich Dir den Herrinnengriff zeigen?" fragte sie mich verführerisch. Ich antwortete mit "Ja" und hatte sofort den Schaden. Sie schlug mit der flachen Hand scharf auf meine Hoden und Schwanz. "Das heißt Ja Herrin und daran solltest Du Dich gewöhnen!" Sofort und ziemlich atemlos antwortete ich: "Ja Herrin, alles was Ihr verlangt."
    Sie stand auf, ging zum Ende des Bettes und holte von dort ein schwarzes Stück Stoff. Hinterher stellte sich dies als Stück Nylonstrumpfhose heraus. Mit diesem Nylonstoff begann Lady Sabrina meine Hoden abzubinden. Mit geübten Händen wickelte Lady Sabrina das Nylon um meine Hoden und zog es so fest, bis meine Hoden ganz stramm abstanden. Nun verknotete sie diese Fesseln und betrachtete ihr Werk. Ein Blick auf meinen steifen Penis ließ Lady Sabrina die Enden der Hodenfesseln um die Basis meines Penis legen und diesen ebenso stramm abbinden wie meine Hoden.
    Nach einem Blick auf ihren so vor ihr liegenden Sklaven schien sie zufrieden. Nach drei recht harten Schlägen auf meinen strammen Penis und die abgebundenen Hoden ging sie an einen Tisch und kam mit einem Seidenhöschen wieder zurück welches ich mir gehorsam überziehen ließ. Es war ein leicht transparenter Seidenslip wie er nur von Mädchen getragen wird. Nun fesselte Sie mich schließlich mit Lederfußfesseln an das Fußende des Bettes und betrachtete ihr Werk. Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie sah. Im Anschluss wandte sie sich zu mir und sagte, sie müsse kurz weg und ich müsse eben so lange warten (mir blieb in der Situation ja auch nichts anderes übrig).
    Nachdem sie den Raum verlassen hatte schwoll mein Schwanz langsam ab und ich verspürte plötzlich aufgrund der schon lange andauenden Geilheit das Bedürfnis zu pinkeln. Einige Momente später konnte ich es schließlich nicht mehr zurückhalten und ließ es laufen. Ich pinkelte in das Seidenhöschen bis es schließlich nichts mehr aufnehmen konnte und mein Natursekt schließlich auf das Bett (welches ja Gott sei Dank mit einem Gummibezug versehen war) lief. Einige Zeit danach betrat Lady Sabrina den Raum erneut und sah, was ich angerichtet hatte. Zornig betrachtete Sie mein nasses Höschen. Sie löste die Fußfesseln, zog mir das nasse Höschen aus, saugte damit möglichst viel von meiner Pisse auf und hielt es mir über das Gesicht. "Mund auf!" Gehorsam öffnte ich den Mund worauf auf leichten Druck zuerst ein wenig meiner Pisse in meinen Mund lief. "Sieh dir das an, das schöne Höschen, ganz vollgepisst! Du *********!", sagte Sie und stopfte mir das Höschen schließlich in den Mund.
    Sie löste meine Fesseln und befahl mir, das Bett zu verlassen, wobei ich deutlich bemerkte, was ich für eine Schweinerei hinterlassen hatte. Hinter dem Bett stand ein bisher meinem Blick verborgener Bock. "Da rauf! Los!", herrschte sie mich an. "Schwanz durch das Loch!", erläuterte Sie. Ich begab mich etwas mühsam auf den mit schwarzem Leder bezogenen Bock wobei ich darauf achtete, meinen inzwischen wieder steifen Penis und meine Hoden durch das dafür vorgesehene Loch zu führen.
    Schließlich lag ich der Länge nach auf dem Bock und streckte meinen blanken Po nach oben. Nun wurde ich von Lady Sabrina mit den noch an Hand und Fußgelenken befestigten Fesseln an den Bock gefesselt. Um meine Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken fesselte mich Lady Sabrina noch mit einem roten Seil eng an den Bock bis ich mich schließlich kaum mehr rühren konnte. Als nächtes knebelte Sie mich mit einem Lederknebel. "Du weißt was jetzt kommt, oder?", fragte sich mich. Durch den Knebel signalisierte ich ein leises "Ja". "Wer das Höschen vollpisst bekommt als Strafe den Hintern versohlt!" Sprachs, als auch schon ihre Hände abwechselnd auf meinen blanken und hilflos ihrer Behandlung ausgeliefertem Po landeten.
    Ein Schlag nach dem anderen landete auf meinen Hinterteil, der inzwischen schon reichlich warm wurde. Die Schläge wollten kein Ende nehmen, ich stöhnte inzwischen bei jedem Schlag durch meinen Knebel leise und schließlich immer lauter auf. Schließlich endete die Tortur. Lady Sabrina stand auf, und holte wiederum einige Gegenstände vom Tisch hinter mir. "Ich werde dich jetzt ficken!", sagte Lady Sabrina mit strenger Stimme. Hierzu hatte sie sich vorerst ein Gummi über den Mittelfinger gezogen und damit und einem Finger voll Gleitmittel mein Poloch eingecremt. Nun schob sie ihren Finger bis zum Anschlag in mein Loch und begann langsam und schließlich immer schneller werdend mich in mein Poloch zu ficken. Mit der anderen Hand schlug sie weiter wie bisher auf meinen blanken Hintern ein.
    Nach einer Weile hörte sie auf, zog ihren Finger aus meinen Po und werkelte kurz hinter meinem Rücken. Nach einer kurzen Zeit spürte ich den Kopf eines Analdildos an meinem Schließmuskel. "So, nun wollen wir mal sehen, was dein Loch alles aufnehmen kann!", hörte ich Lady Sabrinas Stimme von hinten. Langsam begann Sie Druck auf den Dildo auszuüben. Stück für Stück öffnete und weitete sich mein Schließmuskel. Der Dildo wurde immer dicker. "Ja, der Dildo wird immer dicker und dicker. Das fühlt sich geil an, oder?" Aufgrund des Knebels konnte ich nur ein zustimmendes Geräusch machen. Immer weiter dehnte sich mein Schließmuskels, bis der Dildo schließlich mit einem Mal komplett in meinem Poloch verschwand. Ich stöhnte laut auf als ich fühlte wie der komplette Dildo mein Poloch ausfüllte. Lady Sabrina drückte noch ein wenig, um ihn komplett zu versenken, trat danach zurück und betrachtete meinen so gestopften Hintern.
    Schließlich löste Sie meine Fesseln vom Bock und befahl mich erneut auf das Bett, wo sie mir diesmal jedoch nur die Arme fesselte. Nach einem kurzen Moment am Tisch kehrte sie von dort zurück. "Hintern hoch!", befahl sie. Ich gehorchte, worauf Sie mir ein Windelhöschen zwischen meine Beine schob. "Wer sich noch nass macht, muss ja wohl Windeln tragen! Der Dildo verhindert ja schon größere Sauereien!", sagte sie. Nach einem Wink von Ihr ließ ich meinen noch recht roten Hintern auf die Einmalwindel sinken, worauf diese von Lady Sabrina fachgerecht zwischen meinen Beinen nach vorne gezogen und mit Klebeverschlüssen verschlossen wurde. Im Anschluss daran bekam ich über die Windel noch ein durchsichtiges Gummihöschen gezogen. "Na, das ist doch gut so, oder? Das brauchst Du doch?"
    Lady Sabrina setzte sich schließlich neben mich auf das von meinem Natursekt noch feuchte Bett und begann, mich durch die Windeln und das Gummihöschen hindurch zu streicheln. Immer stärker wurden ihre Berührungen. Sie umfasste so gut es ging meinen steifen Penis und begann ihn zu bearbeiten. Ich war so geil, das ich die Beine anzog und nun in meiner Geilheit wie auf dem Gynäkologischen Stuhl vor ihr lag. "Na, da hab ich Dich doch, wo ich Dich haben wollte!", sagte sie. Durch die Windel drückte sie in dieser Position auf meinen immer noch in Position befindlichen Analdildo, was meine Geilheit noch mehr steigerte. "Na komm, benutz deine Windel! Spritz sie voll! Komm, spritz dein Sperma in dein Windelhöschen!"
    Unter geilen Anfeuerungen kam ich schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus und spritzte eine Riesenladung Sperma in mein Windelhöschen. Nach einer kurzen Erholungszeit wurde ich von Ihr endgültig befreit und in voller Montur (mit Windel, Gummihöschen, abgebundenen Genitalien und Analdildo) wieder durch das Studio zum Bad geleitet, wo ich mich erneut frisch machen konnte. Besonders mein Penis und meine Hoden waren ganz froh, als die Fesseln gelöst wurden, denn sie waren schon ziemlich stramm abgebunden. Nachdem ich mich angekleidet hatte, wurde ich kurze Zeit später erneut von Lady Sabrina in das Vorstellungszimmer geführt, wo wir ein Abschlussgespräch durchführten. Es gab allerdings keine Kritik von meiner Seite, sondern nur Lob für die wirklich hervorragenden Räumlichkeiten und die wahrhaft perfekte und einfühlsame Behandlung. Schon jetzt freue ich mich auf meinen nächsten Besuch im Studio Studio Hohenstein, bei dem ich dann das Klinikum besuchen werde. Vielleicht kann diese Schilderung den einen oder anderen Zögerlichen dazu bewegen, einen Besuch im Studio Hohenstein in thüringen zu wagen. Es lohnt sich!!!!

    http://www.sabrina-von-hohenstein.com/index.php?page=ueber_mich

    Terminvereinbarungen sind unter der 0172 / 49 39 32 5 zu treffen.
     
  2. Crusty

    Crusty Foren - Hangaround

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  3. stiefelknecht

    stiefelknecht Foren - Jungfrau

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