Hallo Gemeinde Hier der Bericht zu meiner Session mit Valeria: Ich war um kurz vor halb 5 an der angegebenen Adresse. Es handelte sich dabei um einen Wohnkomplex im Norden von Saarbrücken. Ich klingelte bei dem angegebenen Namen und die Haustür wurde mir direkt geöffnet. Dann ging ich in das entsprechende Stockwerk und fand auch bald die entsprechende Wohnung. Dort klingelte ich nochmals an der Wohnungsklingel und Valeria öffnete kurz darauf die Tür. Mein erster Eindruck war recht positiv. Sie trug zwar noch Straßenkleidung (sie empfängt ihre Kundschaft immer in Straßenkleidung), wirkte aber sehr nett. Vom Optischen her etwas älter (Angabe auf der HP 39 Jahre, könnte hinkommen) und auch sehr gut gebaut. Besonders die großen Titten haben mich angenehm überrascht. ie bat mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der Couch an. Wie ich vorher mit ihr schon vereinbart hatte, sollte zuerst ein Vorgespräch stattfinden. Dieses dauerte gute 15 Minuten und es gab dazu Tee. Es war eine nette und offene Atmosphäre. Das Programm, dass ich ihr vorher schon per Mail mitgeteilt hatte, wurde nochmals durchgesprochen und auch Tabus meinerseits erwähnt. In Bezug auf Analbehandlung bei mir erwähnte ich, dass ich bisher noch keine positiven Erfahrungen gesammelt habe, sondern eher nur schmerzhafte. Sie meinte daraufhin, dass sie in dieser Richtung sehr behutsam vorgehe und ich ihr einfach vertrauen solle. Dann folgte die Geldübergabe (200,-€) und wir gingen in den hinteren Bereich der Wohnung, wo sich die entsprechenden Räumlichkieten (schwarzes Zimmer, weißes Zimmer, Bad, WC, Umkleidezimmer) befanden. Sie zeigte mir alles und bat mich, mich im Umkleidezimmer auszuziehen. Sie bot mir auch an, mich nochmals frisch zu machen, wenn ich wollte. Dieses Angebot nahm ich natürlich an. Sie meinte, dass sie in 10 Minuten zurück sei. ich solle hier auf sie warten. Gesagt - getan. Nach guten 10 Minten kam sie zurück. Sie trug schwarze Lackstiefel mit roten Schnürsenkeln, ein sschwarzes Korsett, einen schwarzen Lederrock, einen schwarzen BH und ein Netzoberteil darüber. Sie bat mich, mich aufs Bett zu setzen, denn sie wollte mir als Sklave ja auch noch die entsprechenden Dinge verpassen. Sie ging wieder kurz weg und kam mit Fuß- und Handfesseln sowie einem Halsband zurück. Die Fußfesseln mußte ich mir selbst anlegen, das Halsband und die Handfesseln legte sie mir an, wobei sie beim Anlegen der handfesseln meine Hand zwischen ihre Schenkel klemmte, sehr nach an ihrer Muschi. Dann machte sie meine Hände mit den Karabinern am Halsband fest und führte mich so in den schwarzen Raum. Dort mußte ich mich auf einen mit Leder bezogenene Kasten setzen, der vor dem Bett stand. Sie fesslete meine Hände ans Bettgestell und begann, meinen Schwanz zu wichsen, die Eier und Brustwarzen zu bearbeiten und mich verbal anzufeuern. Dann ging sie wieder weg und kam kurz darauf mit einem Glas Sekt zurück. Sie befreite mich vom Bett und forderte mich auf mich vor sie hinzuknien und sie zu begrüßen. Das Lecken ihrer Stiefel gefiel ihr sehr gut, sie schlug mir auch ein paar Mal mit der hand auf meinen Arsch und inspitzierte ihn und als Belohnung ließ sie mir Sekt aus ihrem Mund in meinen laufen. Dann mußte ich zu der Wand mit den 3 Balken zur Befestigung der Sklaven krabbeln. Dort angekommen, mußte ich mich hinstellen und sie fesselte meine Hände an den mittleren Balken. Danach band sie meine Eier stramm ab und schaute mir dabei ständig in dei Augen. Nun quälte sie weiter meine Eier und Brustwarzen. Sie ging nochmals kurz weg. Als sie wiederkam, verband sie mir die Augen und quälte meine Brustwarzen mit Eiswürfeln. Danach zwirbelte sie wieder mit ihren Fingernägeln an den Brustwarzen. Danach machte sie mich wieder los, fesselte meine Hände am Halsband und führte mich ins weiße Zimmer. Dort mußte ich mich auf den gynekologischen Stuhl setzen. Meine Beine wurden festgebunden, die Hände seitlich fixiert. Nun begann sie, mein Arschloch zu bearbeiten, wobei sie zwischendurch immer wieder meinen Schwanz wichste. Sie ging dabei sehr gefühlvoll vor und es tat in keinster Weise weh. Im Gegenteil, es war sogar geil, als sie mit ihrem Finger in mir drin war. Sie meinte, in den Arsch würde sie mich erst beim nächsten Mal ficken, aber der Anfang sei gemacht. Ich hatte Poppers mitgebracht, dass ich in dieser Situation auch benutzte. Danach befestigte sie an meinen Fußfesseln eine Eisenstange und tauschte die Handfesseln gegen Handfesseln mit Klettverschluß aus, fesselte meine Hände damit zusammen und auch das Halsband nahm sie mir ab. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Ich mußte mit der quer zwischen meinen Füßen befestigten Eisenstange wieder ins schwarze Zimmer laufen, was gar nicht so einfach war. Dort legte sie ein rotes Lacklaken auf den Boden. Ich mußte mich rücklings darauf legen und meine Füße hochstrecken. Diese wurden wieder am mittleren Balken an der Wand befestigt. Sie stellte sich breitbeinig über mich, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kurz darauf pißte sie mir auch schon in den Mund und über das Gesicht. Danach war mein Schwanz dran. Auch der wurde vollgepißt. Anschließend setzte sie sich über mich und forderte mich auf, ihre Muschi sauber zu lecken, was ich sehr gerne tat. Danach wichste sie meinen Schwanz, bis ich dankbar abspritzen durfte. Danach kurze Verschnaufpause, Duschen und Abschlußgespräch. Nach 2 Stunden bin ich aus der Wohnung wieder raus. Es war total geil. Das Programm wurde bis auf die Füße, die ich ihr gerne noch verwöhnt hätte, komplett eingehalten und sogar erweitert. Die Füße werden allerdings beim nächsten Mal berücksichtig. Und dieses nächste Mal wird es auf jeden Fall geben. Der Service und die erbrachte Leistung waren in meinen Augen absolut korrekt. Auch das ganze Ambiente ist sehr anspruchsvoll. Alles lief ohne Zeitdruck oder Hektik ab. Absolut empfehlenswert. Hier mal die Homepage: www.atelier-bizarre.de Gruß Ralf
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