Sonstige: Lana - Genießer-Massage-Centrum in Rüsselsheim

Dieses Thema im Forum "Massage und Tantra Forum" wurde erstellt von Pal, 2. Juli 2016.

  1. von Pal
    Pal

    Pal Mitglied Massage

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    Die Vorstandssekretärin begrüßte mich als Gast zur Sitzung. In einem dunkelblauen Kleid mit engerem Oberteil und einem glockenförmigen Rock stand sie vor mir. Mit dem Sexappeal einer neugierigen, sinnlichen Frau in den Dreißigern. Auf ihrem Gesicht spielte ein Lächeln, nahm die gesamte Oberfläche ein, ihre Augen, ihre Lippen, jeder Zentimeter ihrer Haut ein Lächeln. Ein Glitzern in ihren Augen verriet mir, dass sie neugierig war. Es war weniger ein Bedürfnis nach Sex oder Wollust, sondern sie war einfach neugierig darauf, wie wir es treiben würden. Ich wusste, dass wir in der nächsten Pause vögeln würden. Irgendwo im Büro, vielleicht im Fahrstuhl, auf der Toilette - wir würden vögeln.

    Wir vögelten natürlich nicht. Aber das waren meine Gedanken, als Lana vor mir stand. Sie hätte durchaus die Vorstandssekretärin sein können, von ihrem Auftreten, ihrer Ausstrahlung.

    Ich war auch nicht in einem Vorstandsbüro, sondern in einem Massagestudio. Ich wusste nur sie wird mir Lust bereiten, mit ihrem Körper, ihren Händen.
    „Legen Sie sich hin, ich decke Sie zu“, sagte Annabell die Empfangsdame. „Auf meinen Bauch“? „Ja“. Ich legte mich hin und Annabell bedeckte meinen Körper mit einer flauschigen Wolldecke.

    In der Hocke saß Lana vor mir, nackt, nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt. Einen Teil der Decke hatte sie zusammengerollt, meinen Rücken freigelegt. Meine neugierigen, lüsternen Augen blickten direkt in ihre Scham. Gleichzeitig spürte ich ihre schweren Brüste auf meinem Kopf. Ihre Brüste ruhten auf meinem Kopf und ich konnte ihre Wärme spüren. Jetzt glitten sie ganz langsam über meinen Rücken, während ihre Finger meine Wirbelsäule entlangwanderten, zu meinem Hintern. Sie entfernte sie die Wolldecke über meinem Hintern und meinen Beinen und rutschte dabei mit ihrem weichen, fraulichen Körper über meine Rückseite und lag dann auf mir, ihre Muschi an meinen kurz geschorenen Hinterkopf gepresst.

    „Sie haben schöne Brüste“. Statt einer Erwiderung massierten ihre schweren Brüste nun meinen Hintern, während ihre Hände meine Hoden, meinen Penis, der unter meinem Bauch verborgen war, in Erregung versetzten. All ihre Bewegungen, ihre Griffe, kamen im richtigen Moment, mit der richtigen Schwere oder auch Zartheit, um meine Erregung noch mehr zu steigern. Sie hatte gute Einfälle, die scheinbar auf ihrer Intuition beruhen.

    „Drehen Sie sich bitte um“. Ich rollte mich auf meinen Rücken. Einer warmen Flasche entnahm sie Öl und tröpfelte es auf meinen Penis, meine Hoden. Ihre wissenden Hände machten ihn hart. „Spucken Sie bitte auf meinen Schwanz“. Ihr Speichel troff in langen Fäden auf meinen Schwanz, vermischte sich mit dem Öl. Ihre Brüste quetschten meinen Penis. Sie rieben ihn. Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen aufgestützt, um sie besser sehen zu können. Mein Penis verschwand zwischen ihren Brüsten, um dann immer wieder zu erscheinen. Ein geiles Gefühl, ein mich erregender Anblick. Sie schaute mir in die Augen. Ich mochte sie, diese lautlose Kommunikation zwischen ihr und mir, während sie mich immer mehr aufgeilte.

    „Zeigen Sie mir Ihren Po“. Sie drehte sich auf mir, sodass ihr Kopf an meinen Füßen war, ihre Beine öffneten sich und sie kniete sich. Ihr Po nur einige Zentimeter von meinem Kopf entfernt. „Sie haben einen schönen Hintern“. Er gefiel mir wirklich.

    Zwischen ihren Brüsten massierte sie meinen Schwanz, während ihr Po meine Gedanken erregte, meine Hände ihre Brüste umklammerten. Ich nahm die Umgebung kaum noch war. Da waren nur Lanas Po, ihre Brüste, ihre Hände, ihr Geruch. Da war ihr gesamter Körper, der über meinen geölten Leib glitt.

    Ich mochte die Härte mit der sie meinen Schwanz massierte. „Quetschen Sie mir die Hoden“. Ich stöhnte leise auf vor Geilheit. Abwechselnd mit ihren Brüsten und mit ihren Händen massierte sie meinen Penis, bis ich kam. Dabei immer noch ihren Po ganz dicht vor meinen Augen.

    „Lana könnte dir auch gefallen“, hatte mir Jolene, bei der ich im gleichen Studio zweimal war, gesagt. Als Lana dann vor mir stand, wusste ich nicht warum sie dies meinte. Ein ganz anderer Typ, als Jolene. Jolene ist schlanker, jünger, hat kleine Brüste. Groß sind sie allerdings beide. Lana hat eine fraulichere Figur, dunkelblonde, etwas längere Haare. Nach der Stunde glaubte ich zu wissen, was Jolene damit meinte. Beide, Jolene und Lana, sind sehr sinnliche, erotische Frauen. Sie haben beide gute Einfälle und ersinnen viele erregende Variationen. Mir hat es auch bei Lana gefallen.

    Ich fand es gab meiner Begegnung mit Lana noch einen besonderen Kick, dass wir bis zum Schluss beim „Sie“ blieben.

    Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Muss man dort im Voraus bezahlen.

    Das erst wenige Monate bestehende Studio in der Rüsselsheimer Innenstadt wird sicherlich noch gewinnen, wenn es denn mal komplett eingerichtet ist.
    Nervig finde ich allerdings, dass man immer noch keine Bilder der Mädels in den Anzeigen bei Ladies zeigt. Man muss immer wieder fragen wer da ist, bekommt dann eine kurze Beschreibung übers Telefon.
     
  2. von beachboy
    beachboy

    beachboy Mitglied

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