Latina-Erfahrungen

Dieses Thema im Forum "Dies und Das aus dem Rotlichtviertel" wurde erstellt von RHW, 16. Dezember 2008.

  1. RHW

    RHW Gesperrt

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    Latina-Erfahrungen


    Moin – Hurenbändiger, Latinafans oder auch Ostnelkenfanatiker – ~0

    Habe mir schon vor einigen Wochen mal überlegt, ob ich etwas über die LATINAS schreiben soll oder besser nicht. Da die Ostgretels samt Ziggoweiber hier (und auch im Forum) ja zunächst die Oberhand gewonnen haben, muss da mal ein Gegengewicht gesetzt werden.
    Na ja – wie ihr nun seht, habe ich mich doch für Ersteres entschieden. Eine objektive Beschreibung kann und soll es auch nicht werden, denn dazu hatte ich einst zu viele Emotionen (abgesehen vom Schwanz - :D und diverser Kohle) reingesteckt.

    Schaun mer mal, oder?

    Erst mal einige Attribute/Eigenschaften zur deutschen Frau (die nicht immer, aber oft genug zutreffen):
    • zickig (nun, das ist ja IN),
    • zu oft genervt,
    • aufbegehrend,
    • teils arrogant,
    • weniger humorvoll, (gelacht wird nur bei Blödmännern a la Florian Silbereisen, etc.)
    • frech,
    • raffiniert (doch das sind se ja eigentlich alle),
    • opportunistisch (das sind se auch alle),
    • mittelmäßig gepflegt,
    • nur bedingt sexy,
    • mittelmäßig attraktiver Körperbau (klar, es gibt auch hinreißend Schöne),
    • ficken entweder obsessiv und exzessiv bis zur Ohnmacht – oder gar nicht,
    • emanzipiert und selbstbewusst (mehr als andere in der Welt),
    • relativ kühl (nicht cool) und kaltherzig,
    • karrieregeil (siehe das Merkel & Co.),
    • Haushaltsmuffel,
    • gebildet, kann man eigentlich so sagen,
    • relativ zuverlässig, geordnet.

    nun die Latinas:
    • weniger zickig,
    • geduldig,
    • bedingt anspruchsvoll,
    • natürlich, locker,
    • sehr humorvoll, sind immer für nen Joke gut,
    • frech nur dann, wenn tatsächlich Gründe vorliegen,
    • raffiniert – das ist klar,
    • opportunistisch – das ist auch klar,
    • sehr gepflegt (wenige Ausnahmen bestätigen diese Regel),
    • sehr sexy, sehr feminin,
    • ungemein atemberaubende Bodys, insbesondere die Ärsche,
    • ficken gerne, leidenschaftlich und mit viel Fantasie,
    • streben keine Emanzipation an,
    • warmherzig, sehr emotional,
    • keine besondere Karrieregeilheit,
    • Schruppen und Putzen, was der Haushalt so aushält,
    • Bildung – eher nein,
    • relativ unzuverlässig, Chaos-Orientierung.
    Ok – das waren so bestimmte Stichwörter. Man könnte noch einige hinzufügen und stellt dabei umso mehr fest, dass es zwischen deutschen und lateinamerikanischen Frauen zwar gewisse Gemeinsamkeiten, aber letztlich doch deutlich mehr Differenzen gibt. °a

    Ich war ja bereits lange Zeit mit Latinas liiert, sogar mal mit einer verheiratet und glaube zu wissen, wie diese Bräute funktionieren.
    Mir kommt bzw. kam entgegen, dass ich selber gerne in „Action“ bin und daher diese typisch deutschen Eigenschaften wie
    • Angst vorm Risiko,
    • Einfältigkeit,
    • Humorlosigkeit,
    • Melancholie,
    • eigenbrötlerisch,
    • überzogener Egoismus,
    etc.
    ablehne und mich überall dort einbringe wo ich meine – ja, das passt. Rausschmeißen kann man mich, sofern ich nicht schon freiwillig wieder abgehauen bin, ja immer noch, oder?

    Daher rannte ich bei den Latinas sozusagen immer offene Türen ein und kam sowohl dort (d.h. in Südamerika – Kolumbien, Venezuela und Ekuador) als auch hierzulande immer gut zurecht. Besonders auffällig für mich war deren Servicebetontheit und das stetige Bestreben dem Manne (in dem Fall ich) alles Recht zu machen und wenn ich gesagt hätte (und ehrlich gesagt, ich habe es gar nicht sagen müssen ~f - :D), ok, Mamacita µ, du bläst mir jetzt stundenlang die Pfeife, bzw. solange wie ich´s aushalte, dann wäre das prompt und ohne Murren umgesetzt worden. Überhaupt keine Frage.

    Die deutsche Matrone indes, sie hätte bei ähnlichem Begehren nichts anderes zu tun als den Mittelfinger drohend oder auch verachtungsvoll emporzustrecken oder alternativ 200 € dafür gefordert. :A

    Na ja – ich will´s nicht übertreiben, obwohl in der Übertreibung ja oft sehr viel Wahrheit liegt. Ihr wisst ja wie´s gemeint ist, oder?
    Fragt mal den Dreckshessen dazu, der sich ja bekennenderweise die Stange halten lässt und auch sonst im Allgemeinen die Latinofraktion ausgiebig durchgeknüppelt hat. Er kennt den Walkürenritt §+ bis hin zum Wundkrampf - ~3.

    FAZIT:
    Die richtige Latina-Mamacita – und man hat frauentechnisch eigentlich ausgesorgt. Lediglich diese chronische Unzuverlässigkeit, der ständige, über Hundert Ecken bestehende Familienclan im Hintergrund sowie die tausendfache Frage, „Sssatzi, mi papacito, mi amor, mi rey – por favor, necesito dinero“, der macht auch den liberalsten und abenteuerlustigsten Mann zum Nervenbündel und irgendwann auch zum „überredeten Chulo“ ~3 – und genau aus diesem Grunde (zzgl. einiger anderer mehr . . . . . ) habe ich das Thema Latina abgehakt.

    Und wie werden Latinas zur Hure? ~th
    Fast genauso, wie jene Huren, die auch anderenorts zur Hure wurden. Das heißt –
    • kaum Bildung,
    • widrige wirtschaftliche und familiäre Verhältnisse (relative Armut),
    • Unterdrückung durch den Latino-(Ehemann, Macho, etc.),
    • das Überleben-müssen, bedingt schon durch das Bekenntnis zur Familie, usw.

    Konsumgier oder andere niedere Beweggründe sind da eher seltener zu beobachten und treten erst dann verstärkter in Erscheinung, wenn die Latinas einige Monate in deutschen Puffs, z.B. in Frankfurt, endgültig verdorben wurden. Doch alles ist letztlich eine Charakterfrage und Hure wird Frau erst dann, wenn sie auch innerlich, d.h. vom Grunde ihres Herzens, eigentlich eine Hure ist. Diese Regel gilt quasi weltweit – sieht man von Regionen mal ab, wo die Hurerei an sich nichts außergewöhnlich Verachtenswertes darstellt. In Fernostasien scheint das ja öfter vorzukommen. Schon alleine wegen dem Fehlen des christlich geprägten „Morgen- und Abendlandes“ und der damit einhergehenden anerzogenen „Moral“.

    Ausnahmen gibt es natürlich auch in dieser Beziehung.

    Allerdings muss ich sagen – bevor sich eine deutsche Frau dafür entscheidet freiwillig Hure zu werden (dieser Denk- und Entscheidungsprozess dauert gewöhnlich länger als nur einen Tag) – da hat eine Latina schon min. 50 Freiern die Schwänze gelutscht. Das heißt, dieser Punkt geht so gesehen an die deutsche Frau. Latinas sind in dieser Frage ungleich liberaler bzw. ist es keine zu hohe Barriere die es zu überwinden gilt, wenn die Entscheidung PRO Hurerei ausgeht. Sie tun sich damit halt leichter. ~e

    Damit habe ich „fertig“.
    Das war natürlich nur die Kurzform von der Kurzform – und wer nun meint, super, jetzt reflektieren wir auch noch die Ostnelken, die Asiatinnen (z.B. die von Indien bis China – dafür gibt´s ja noch den Experten „Grubi“ - ()), die Afrikanerinnen, die Bräute aus Tahiti und Bora Bora, die Enuit und die Bräute aus Nordostsibirien – ok, von mir aus -~3 . Let´s go.

    Klischees, die hier ab und zu vorkommen – sind natürlich vorsätzlich (zzgl. mit nem Schuss Ironie) eingebaut. Pauschalieren will ich natürlich nicht.

    Saludos – RHW :b
    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

    PS: öhmmm ~th – würde ich im LSH für diesen Thread nun lebenslang gesperrt werden?

    Hier noch die homepage vom Präsi des HAMC Stuttgart – damit mal die ewigen negativen Vorurteile etwas relativiert werden.
    http://www.lutz-schelhorn.de/index.php/about

    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
     
  2. von Al-Fred
    Al-Fred

    Al-Fred Mitglied

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  3. von Dreckshesse
    Dreckshesse

    Dreckshesse Gesperrt

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    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2008
  4. von dingdong
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    dingdong Foren - Hangaround

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