E43 Latina Maria, E43, 2.OG, Zi. 10 früher T39 Zi. 33 oder 43 ???: die perfekte Hure

Hallo Jungs,

hier die Kurzform. Weiter unten versuche ich es so zu beschreiben, wie ich es erlebt habe:
in der Nacht von Samstag auf Sonntag war ich in der Taunusstraße 39 bei Maria. Sie arbeitet im 3. oder 4. Stock (ich bin mir nicht mehr sicher, aber auf jeden Fall Zimmer 33 oder 43). Sie arbeitet auf der linken Seite im 2. Zimmer.
Ihr werdet Sie sofort erkennen. Sie ist optisch die Geilste auf der Etage. Sie kommmt aus Kolumbien und lebt in Spanien.
Zum Arbeiten kommt Sie immer mal für 2 Monate nach Frankfurt; die übliche Geschichte also.
Sie ist ca. 170 cm mit Schuhen, hat gebräunte Haut und lange schwarze Haare. Im Gesicht ist sie nicht mehr taufrisch. Ich schätze sie auf 30 Jahre. Eine schlanke Frau mit silikonierten B-Cups.
Sie spricht lediglich Spanisch und Englisch.
Für 25 EURO gab es Ficken, Bumsen und Blasen in verschiedenen Positionen mit Muschilecken (komplett rasiert) und Zungenküssen. Optisch und technisch einwandfrei.



Warum nenne ich sie im Titel "die perfekte Hure"? - Lest weiter!

Ich sah sie in ihrem Zimmer stehen. Wie oben beschrieben hat sie lange schwarze Haare. Sie ist mit Schuhen ca. 1m 70cm groß. Sie hat einen flachen Bauch, einen kleinen knackigen Hintern und schöne Brüste, deren Körbchengröße ich auf B tippe.
Sie trug einen weißen BH mit passenden weißen String.
Ihre Haut war im Gesicht und am gesamten Körper schön gebräunt. Dies konnte man trotz dem Rotlicht gut erkennen.
Sie hatte sich helleren Lipgloss aufgetragen, so dass ihre Lippen mit ihren Zähnen einen deutlichen Kontrast zu ihrem Gesicht bildeten.
Sie heiß Maria und hat ein bezauberndes Lächeln.
Maria bot mir für 25 Euro die üblichen Leistungen an: Ficken und Blasen für 25 EURO. Sie versprach, dass es gut werden sollte. Bis hier hin verlief die Unterhaltung auf Englisch.
Sie bat mich ins Zimmer und schloß die Tür. Beim Ausziehen unterhielten wir uns. Sie verriet, dass sie aus Kolumbien stammt und in Malage, Spanien lebt.
Ab hier verlief die restliche Unterhaltung auf Spanisch.
Sie bat mich um die 25 EURO. Ich gab ihr 30 EURO, und sie gab mir 5 EURO Wechselgeld. Ich sollte mir nun die Hände waschen.
Nach dem Abtrocknen der Hände, sie hatte mir zwei Blätter vom Küchentuch gegeben, standen wir vor dem Bett. Ich umarmte sie: ihre Brüste sind mit Silikon verstärkt. Ich wollte sie küssen.
Meine Mund näherte sich ihrem Mund, während eine meiner Händ ihren Hintern streichelte und die andere Hand ihren Kopf hielt. Sie öffnete den Mund und ich küßte zärtlich ihre weichen feuchten Lippen. Unsere Zungenspitzen lernten sich jetzt auch kennen. Unsere Lippen trennten sich. Ich schaute hinunter. Ihre Mund begann jetzt meine Brust zu küssen. Sie streichelte dabei meinen Hodensack und meinen steifen Penis. Ich stöhnte.

Sie bat mich, mich hinzulegen. Sie streichelte meinen Körper. Meine Hand streichelte ihren Kopf. Ich zog ihren Kopf zu meinen und sie küßte mich.
Ihre Küsse wanderten jetzt an meinen Hals. Sie küßte meine Brust, meinen Bauch, meine Oberschenkel. Als, sie meine Knie küssen wollte, stieß sie sich die Zähne. Das machte ihr aber nichts aus. Sie küßte mich weiter: meine Unterschenkel und meine Füße. Ihre Küsse wanderten wieder nach oben. Sie küßte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie begann jetzt an meinen Hodensack zu lecken. Ich mußte mehr als einmal laut aufstöhnen. Ich konnte es kaum noch abwarten sie zu ficken.

Sie nahm jetzt ein Kondom und rollte es über meine Eichel. Mit dem Mund rollte sie das Kondom an meinem Penisschaft ab und begann, den Penis oral zu verwöhnen.

Nach einer kurzen Weile hörte sie auf mit dem Fellatio. Sie lehnte sich jetzt wieder vor. Ich nahm die Gelegenheit war und küßte sie. Sie lächelte und lehnte sich etwas zurück. Sie griff nach hinten und führte sich meinen harten pochenden Penis ein. Nach einigen wenigen Auf- und Abbewegen nahm sie Tube mit Gleitcreme und verteilte das Gel an den entscheidenen Stellen. Ich griff mit einer Hand nach unten. Ich nahm meinen Daumen und drückte leicht gegen ihre Perle, die sich noch versteckte. Sie bewegte sich jetzt so, dass dabei ihre Perle immer an meinen Daumen rieb. Sie schaute dabei immer wieder in den Spiegel, der seitlich an der Wand hing. Sie beobachtete sich selbst.
Nach einer kurzen Weile setzte ich mich auf. Ich mußte sie küssen.

Ich drehte sie jetzt auf den Rücken. Ich achtete darauf nicht aus ihr herauszugleiten. Mist, ich habe es verbockt. Naja, so konnte sie sich wenigstens neu positionieren. Sie lag jetzt auf dem Rücken.
Vor mir lag sie nun. Ihre Brüste standen nach oben. Sie hatte spreizend die Beine ausgestreckt. Ich kniete zwischen ihren Beinen. Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen an. Was wollte sie jetzt. Ich schaute mir ihre komplett rasierte Spalte an. Ich näherte mich mit meiner linken Hand. Ich streichelte ihre Beine. Meine Hände wanderten weiter Hoch bis zu ihren Schamlippen, die noch etwas zu verstecken versuchten. Mit Zeige - und Mittelfinger erkundete ich ihre feuchte Pussy. Sie stöhnte. Ich beugte mich vor. Meine Zunge wollte jetzt ihre Perle suchen. Ich saugte an ihren Lippen. Meine zunge fand unter ihren feuchten Lippen eine kleine Perle, die liebkost werden wollte. Sie stöhnte. Ihre Brustwarzen wurden härter. Ich hatte dabei immer noch zwei Finger in ihr. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Brust.

Jetzt, wollte ich sie ficken. Ich küßte ihren Bauch, ihre Brust und wieder ihren Mund. Während unsere Zungen sich berührten drang ich mit meinen Penis ein. Ich stieß sie in einen ruhigen Rhythmus. Ihre Muschie hat eine angenehme Enge. Dies muß mehrere Minuten so gegangen sein.

Ich spürte, dass ich trotz Geilheit nicht schnell zum Schuß kommen würde. Ich hatte Angst, dass sie ungeduldig wird. Meine Angst schien begründet zu sein. Sie schaute zur Uhr und sagte, dass mir langsam die Zeit ausginge. Sie bot mir an für insgesamt 50 Euro auf eine halbe Stunde zu verlängern. Ich lehnte ab, da ich keine weiteres Geld mehr dabei hatte.

Ich spürte, dass ich nicht so schnell kommen würde. Ich nahm jetzt meinen Penis und steckte ihn zwischen ihre knackigen kleinen Po-Backen. Dabei versuchte ich es mit der Hand zu beenden. Ich spürte nach einer Weile, dass ich das Kondom gleich füllen würde. Ich beugte mich nach vorne und gab ihr einen Kuß. Gleichzeitg füllte sich das Kondom.

Sie lächelte mich an. Sie zog das Kondom ab und wischte die übrige Flüssigkeit ab.
Wir zogen uns an. Sie wollte, dass ich bald wiederkomme. Ich deutete an, dass ich nicht mehr so viel Geld habe, so dass ich nicht so oft kommen könnte. Sie sagte, dass sie noch bis Mitte Juli arbeiten wolle. Sie arbeitet an sieben Tagen in der Woche.
Ich versprach ihr auf jeden Fall nochmal bis Mitte Juli vorbeizuschauen.

Ich umarmte sie und gab ihr Abschiedsküsse auf die Wangen.
Sie öffnete die Tür. Vor der Tür wartete bereits der nächste Kunde.
Tja, hier kam ich zu der Erkenntnis, dass sie das Programm wahrscheinlich bei Jedem so abspielt. Sie war doch nur eine Hure, aber einer sehr gute.
Ja, eine perfekte Hure!

 

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