Bericht: Lausanne, New Relax Sauna

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von JetztOderNie, 31. Juli 2022.

  1. von JetztOderNie
    JetztOderNie

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    https://www.newrelax.ch/

    New Relax ist ein Saunaklub mitten in Lausanne, 5 Minuten von St. François.

    Der Eintritt kostet 35 CHF, dafür bekommt man ein Handtuch und darf bis Betriebsschluss bleiben.

    Offiziell ist es eine gemischte gay/hetero Sauna. Ich habe bei meinem Besuch nur professionelle Frauen getroffen und auch die Gays sind in der absoluten Minderheit. Sauna, Whirlpool und Hamman erfüllten ihren Zweck. Auch ein Pornokino darf nicht fehlen.

    Der ganze Club ist sehr verwinkelt, so dass es etwas braucht sich darin zurecht zu finden. Es erinnert fast an Laser-Tag. Auf der Webseite wird das Labyrinth auch so angepriesen.

    Es gibt eine Bar wo Drinks zu zivilen Preisen (kleines Bier 5 CHF) angeboten werden. Einen Stock höher ist das Highlight des Clubs: ein kleines Sonnendeck mit Liegen und Dusche von dem man einen tollen Blick über Lausanne hat.

    Ebenfalls im Obergeschoss aber nicht direkt von der Sonnenterasse zu erreichen gibt es einen großen Raum mit drei Matten für Paare die öffentlichen Sex praktizieren wollen. Ob Action oder nicht, meistens fand ich dort einen Herrn der mit sich selbst beschäftigt war.

    Die „Zimmer“ sind vielleicht 2x3 m große Kammern mit einer abgeranzten Fickmatte. Aber alles sauber. Die Kammern sind zum Teil nach oben offen, so dass man akustisch gut mitbekommt was gerade passiert. Ein Paar hatte zum Vorspiel die Tür offen, verschloss sie dann aber vor einer Traube Spanner zum Hauptakt. Eine andere Kammer bietet den Exibitionisten ein Fenster mit Vorhang.

    All das klingt vielleicht nicht schmeichelnd und es hat auch nicht den Flair vom Feigenblatt oder gar dem Sharks. Doch gerade das Verruchte zusammen mit dem Fakt, dass es sauber war fand ich sehr geil. Allein der Besuch war die 35 CHF wert.

    Im Hamman, der fast stockdunkel ist, hatte ich dann auch eine Homosexuelle Begegnung. Der einzige Mitbenutzer rutschte zu mir und berührte mich an der Hand. Im Vergleich zum Umgang der HBs und SDLs miteinander ein geradezu schüchterner aber auch sehr respektvoller Ansatz. Ich habe mich als Hetero jetzt nicht geekelt (ich war ja Gast in einer mixte Sauna). Also entschuldigte ich mich - wie in der Schweiz üblich wenn man auf der Straße angerempelt wird. Kurzer Smalltalk und raus.

    Verkehrssprache im Klub ist Französisch. Andere Sprachen habe ich nur in einem Fall probiert. Über Mittag waren vielleicht 8-10 SDLs da und ähnlich viele Dreibeiner mit etwas Wechsel.

    Die jüngste SDL war laut eigener Aussage eine 21-jährige Rumänin, die locker als Teen durchging. Ich konnte sie länger bei der Akquise von einem HB beobachten. Erst war ihr Schoß mit einem Handtuch bedeckt, dann ließ sie sich die Füße massieren und das Handtuch wanderte zur Seite und am Ende präsentierte sie dem HB (und mir) die weit gespreizte Scham. Da war der Eintritt besser angelegt als in jedem Stripclub.

    Am anderen Ende der Skala gab es auch Ladies über 50 denen man das Alter ansah. Hauptverkehrszeit am Wochenende ist wohl so ab Mitternacht. Das habe ich allerdings nicht überprüft. Der Basispreis beträgt 100 Franken. Die 21-jährige versucht es mit 130 und bei den Älteren denke ich dass sie auch noch etwas runtergehen würden.

    Ich ließ mich am Ende von Andrea aus Rumänien überzeugen. Vielleicht 30, etwas pummelig mit schönen Titten. Die Chemie versprach GF6. Sie war froh, dass ich Deutsch sprach, denn ihr französisch war noch etwas holprig. Unter Fummeln und Zungenküssen einigten wir uns auf 100 CHF. Ich weiß nicht mehr ob es ihre oder meine Idee war, auf jeden Fall landeten wir auf der mittleren der drei Public Fickmatten. Rechts ließ sich ein Kollege reiten während eine Blonde auf seinem Gesicht saß und ihn zum lecken anfeuerte. Links war ein anderes Paar gerade am auszucken.

    Eigentlich hätte ich auch gerne etwas zugeschaut aber ich kümmerte mich dann doch lieber um Andrea. Wer knutschen und fummelten uns warm und schließlich ging ich zwischen ihre Beine um sie zu lecken. Anfangs war sie ganz trocken aber ich bekam Sie schön feucht und stimuliert ihre Klitoris erst von außen mit der Zunge und dann auch von innen mit dem Finger bis sie endlich heftig zuckte. Sie war jetzt auch klatsch nass. FO wurde angeboten aber von mir abgelehnt. Sie montierte den Gummi mit ihrem Mund auf meinem steifen Schwanz.

    Dann folgte ein Französisch, das mich nicht ganz überzeugte. Sicher auch, weil ich einfach ficken wollte. Von hinten und von vorne. Am Ende füllte ich den Gummi im rückwärtigen Reiter. Die anderen beiden Matten war mittlerweile leer. Zwei ältere Männer hatten uns noch zugesehen und wixten. Ich hatte meinen ersten Public Sex. Andrea beschloss, dass die Zeit noch nicht um war und massierte mir den Rücken. Eine super Nummer.

    Bezahlung erfolgte bei mir immer nachträglich. Offiziell heißt es aber man sollte vorher bezahlen. Nachkobern habe ich bei keiner erlebt. Überall hängt „Kondompropaganda“ aus, vermutlich verzichtete ich deshalb auf FO.

    Ich werde diesen Klub gerne wieder besuchen.
     
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