LH-Standards - wirtschaftliche Betrachtung

LH-Standards – wirtschaftliche Betrachtung


Servus Böcke

Heute reflektiere ich die monetäre/wirtschaftliche („wirtschaftstheoretische“) Seite eines Puffs bzw. eines so bezeichnenden Laufhauses. °a

Da es Böcke gibt, die da meinen ein Laufhaus würde, ausgerechnet auch noch in der aktuellen Zeit ~1, den Puffbetreiber und seinen Wirtschafter (Wirtschafterteam) exorbitant reich machen, explizit zum Nachteil z.B. der fleißigen, selbstlosen Osthürchen meist rumänischer (Ziggo)-Herkunft, worauf dann so mancher Bock im gleichen Atemzug den Abgesang der Laufhäuser nicht nur herbeisehnt, sondern gar herbei kreischt :X – deswegen einige Parameter und Argumente gegen solche Hirnrissigkeiten.

Wie beim Lottospiel auch, gebe ich natürlich keine ~f Garantie/Gewähr hinsichtlich der Richtigkeit der Zahlen ab. Die können natürlich variieren und sind selbstverständlich nie von einem Haus zum anderen übertragbar ~f. Es ist eine Richtungsbestimmung, nicht mehr und nicht weniger.

Wir nehmen an, ein Laufhaus mit einer maximalen Auslastung habe 30 Zimmer – aber nur jedes 2. Zimmer würde von einer Hure einschichtig, also 10-12-Stunden pro Tag, belegt und somit „angemietet“ werden. Somit herrscht lediglich 50%ige Auslastung vor – worauf ich nun die Zahlen stütze.

Abweichungen nach oben (also mehr Umsatz/Gewinn) sowie nach unten (also weniger Umsatz/Gewinn) können dann mit den jeweils geänderten Zahlen/Parametern und der dann sich logischerweise veränderten Prognose abgeleitet werden.

Gegeben sind folgende Einstellgrößen (Durchschnitt):

• Arbeitstage pro Monat: 25
• Tagesmiete: 130 €
• Tages- bzw. Schichtumsatz der Hure: 10 Böcke á 25 € (Quickie) = 250 €, 2 Böcke á 50 € (besserer Service) = 100 €, 1 Bock 100 € (Intensivficker). Macht summa summarum 450 € Gesamtumsatz bei insgesamt 13 Böcken = durchschnittlicher Hurenlohn pro Bock ca. 35 €.
• Umsatz brutto, gesamt: 11.250 €.
• Monatsmiete der Hure: 3.250 € ans LH.
• Netto nach Abzug der Tagesmiete, Hure: 320 €.
• Netto pro Monat, Hure: 8.000 €.
• Umsatz pro Monat für das LH: 48.750 €

So gesehen wahrlich keine schlechte Quote für die Hure ~r – wobei die Realität der wahren Einnahme aber deutlich unter 8.000 € pro Monat liegen dürfte und nur von echten „Turbohuren“ oder von jenen (oder auch mehr) erreicht wird, die hervorragend aussehen. Das ist halt das Leben.

Die Pacht für ein LH liegt pro Monat im fünfstelligen Bereich. Wie viel das ist oder sein kann, dazu schreibe ich hier nichts ~f.
Derjenige, der ev. noch eine gute Chance hat am Hurenbusiness gut zu verdienen ist der Hauseigentümer – der im einen oder anderen Fall nicht nur eine Bude besitzt.

Doch man bedenke – auch das Haus selbst kostet viel Unterhaltung, nämlich die

• Bewirtschaftung (Wirtschafter),
• Sicherheitsstandards, also auch elektronische und optoelektronische Hilfsmittel,
• Energie, (Strom, Heizöl, Gas)
• Telefon,
• Marketing, Internet,
• Reinigung, Hygiene
• Instandsetzungen, Reparaturen, Ersatz geringfügiger Wirtschaftsgüter,
• Kantine/Küche,
• Steuern, (Gewerbe – Körperschaft, etc.)
• Und dies und das.

So – von den ca. 50.000 € Monatseinnahmen für das LH (klar, bei 50% Auslastung) verbleiben netto unterm Strich . . . . . .~th €. Nun ja, jetzt kann man darüber diskutieren/streiten, ob das ein geiler Gewinn ist oder eben nicht.
Dann - nicht zu vergessen die enorme Fluktuation der Huren. Heute hier, morgen woanders, übermorgen gar nicht mehr da - usw. usw.

Das LH gibt einer Hure die größtmögliche Sicherheit/Geborgenheit bei besten hygienischen Voraussetzungen – die die Hure natürlich individuell selbst mit beeinflussen kann. Und – sofern sie legal arbeiten darf, auch keine Eingriffsmöglichkeit der Behörden ~f. Ihr Selbstbestimmungsrecht bleibt ihr ganz alleine. °a
Das LH ist nicht ihr Zuhälter ~f, sondern ihre Basis für bestmögliche, sichere, menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Und auch im Unfall- oder akutem Krankheitsfall ist das LH sofort zur Stelle und kann entsprechende Hilfe und ärztliche Versorgung (ratzfatz ist der Notarzt da) quasi auf der Stelle garantieren °a – sogar für den Bock selber, wenn er sich beim Ficken §+ mal wieder übernommen hat und Gefahr läuft nen Herzkasper zu erleiden.

Alles das sind unverzichtbare Gegebenheiten, wogegen der SS überhaupt keine Chance hat eine eventuelle Konkurrenz nur andenken zu wollen ~f. Völliger Unsinn. Und der asoziale versiffte SS im BHV, der erstrecht nicht. ~1

Alles das ist in der Tagesmiete enthalten – und in Anbetracht der Tatsache, dass das RL-Geschäft natürlich nie mit sonstigen Geschäften aller Art verglichen werden kann ~f, schon alleine wegen den erhöhten Risikofaktoren schlechthin, deswegen muss es auch legitim und normal sein, wenn die Administration daran nicht schlecht verdienen soll, oder? Und es gab auch schon Mal bessere Zeiten.

Der eine oder andere Bock glaubt doch tatsächlich, jeder Wirtschafter säße den lieben langen Tag lachend und mit hochgelegten Füßen überm Schreibtisch im Büro und würde sich beim vielen Geld zählen die Finger wund scheuern und sich nach jedem 2. Quartal nen neuen Maserati oder nen AMG-SL leisten können, logischerweise immer bar cash gelöhnt – natürlich nach Steuern. ~j :cool

Der Wirtschafter lacht noch nicht mal über den Bock ~r, denn die meisten, die er im Kontrollmonitor sieht sind altbekannte Visagen, die fast täglich im Revier und in den Puffgängen herumstrolchen und doch nie ficken :X, also den Umsatz (und somit auch sein Einkommen) verweigern oder stagnieren lassen, dazu noch die Huren nerven, aber stets am Mosern sind wieso alles Scheiße sei.

In diesem Sinne

Saludos – RHW :b

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Anbei noch eine vereinfachte Grafik – mehr mit Symbolcharakter. Die Anzahl der Böcke/Freier immer pro Tag, ist ja klar, oder?

 

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