Luder Lounge (Dortmund)

Dieses Thema im Forum "Wohnungen und Clubs, Haus und Hotel sowie Escort" wurde erstellt von moravia, 9. April 2020.

  1. von moravia
    moravia

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    Ein Schwabe auf Erstbesuch in der Luder Lounge (Mai 2015)

    Dienstag nach Pfingsten - Mist, die ideale Zugverbindung verpasst und ich war kurz vor Köln bereits geistig auf das Samya eingestellt, als am gegenüberliegenden Bahnsteig ein verspäteter ICE mit Fahrtziel Dortmund stand. Schnell rein und kurz nach 12 Uhr war ich am HBF Dortmund. Mit U-Bahn und Fussweg gegen 12:45 Uhr die LuLo erreicht. Es ist ja immer wieder spannend, wenn man erstmalig einen Club besucht, selbst wenn man schon Jahre dabei ist.

    Eine nette Blonde namens Vicky empfängt mich. Bis ins Detail wird mir alles von ihr erklärt und 20 Euro gegen ein Armbändchen mit Schlüssel getauscht. Es herrscht bereits reges Treiben, wie mir scheint. Die Spinde sind geräumig und haben, wie ich es gern habe, eine Kleiderstange und drei richtig stabile Kleiderbügel - super. Die Frottierware ist angenehm frisch (den Bademantel habe ich beiseite gelassen) und immer ausreichend vorhanden. Dusche, Toiletten und die anderen Facilities sind picobello. An der Bar angelangt erklärt mir Vicky dann auch noch die Selbstversorgung mit Softdrinks, bevor einige belegte Brötchen der Freierschar dargereicht werden.

    Erstes Fazit: ein Club, der sich auf das Wesentliche konzentriert und das dafür richtig macht. Bei einem solch günstigen Entrée kann man kein Buffet erwarten, das ohnehin nur zusätzliche Arbeit verursacht - Löffelbisquit und Buchstabenkekse tun's auch. Die Gäste sind zufrieden, ich auch, als Freier frisst man eh zu viel. Und je weniger Ablenkung durch P6-fremde Einflüsse, umso mehr kann sich der Freier auf das Wesentliche seines Aufenthaltes fokussieren ........... Mädels.

    Nun, derer waren für mich durchaus mehr als ausreichend vor Ort. Die Polin Magda habe ich sofort erkannt, andere haben sich mir im Lauf der Zeit en passant vorgestellt .......... u.a. Kamilla, Jenny (die erfahrene Asiatin, als die sie sich selbst bezeichnet), eine Black Beauty ..... ein buntes ethnisches Gemisch, dass sich gerade mit dem männlichen Nebensitzer unterhält bzw. ihm einen Blowjob verpasst. Public Action - schön, das wieder mal zu erleben, denn dieses Feature ist doch vielerorts inzwischen komplett verkümmert (mein letzter public sex war im Juni 2013 im Blue Note, als ich am Nachmittag mit Ewa die neuen Barhocker mit ergonomischer Rückenlehne auf deren Ficktauglichkeit testete, indem Ewa, auf selbigem sitzend, mir in Gegenwart der am Tisch nebenan klönenden Gäste und Mädels kurzerhand einen Gummi aufzog, ihre Beine um meine Hüften schwang und ich im Stehen mit ihr Sex hatte).

    An der Bar habe ich auch einen netten Gast kennengelernt, mit dem ich mich gut unterhalten habe und wertvolle Hinweise über die nächsten Stunden erhielt. Nochmals Danke an dieser Stelle, solltest du hier mitlesen.

    Es dauerte gut eine Stunde, bis ich das Areal der LuLo für mich entdeckt hatte. Inzwischen war ich bei einer auf den Sofas im Dusch-/Saunabereich regelmäßig sitzenden DL namens Renée (so ich es richtig verstanden habe) aus Bulgarien seßhaft geworden. Nicht unbedingt das optische Highlight auf den ersten Blick, aber mit dem gewissen ruhigen Etwas, was ich auch bei Susanna im Saunaclub Bahama in Maintal/Frankfurt zu schätzen weiß. Außerdem spricht sie ganz passabel Deutsch.

    Renée (ihr Buko trägt den Schriftzug eines Sportartikelherstellers) ist laut eigenen Angaben noch nicht lange in der LuLo und war zuvor in den Niederlanden aktiv. Ihr Stockmaß liegt bei 150 cm, nach hinten zusammengesteckte Haare, A-Cups und hübschem Popo. Ihre Altersangabe von 25 Lenzen nehme ich ihr aufgrund der im folgenden genannten Familiengründungsphase nicht ab, aber ich habe es ja ohnehin gern ein wenig reifer.

    Wir trollen uns in eines der Zimmer im Gang Richtung TV-Raum. Sauber, geräumig, Spiegelfläche .... eine wertige Kopulationsstätte. Küssen wird zügig zu intensivem Knutschen und Austausch von ZK, alles sehr innig und zunehmend eng umschlingen ihre Beinchen meinen Körper. GF6 pur, sie will gefallen. Ich spiele mein Repertoire an ihrem Körper entlang hinunter bis zu den Füssen. Berührungsempfindlich ist sie nicht. Keine Frau der Sorte "hier kitzelig und da auch", sondern wohlwollend entgegennehmend. Cunni wollte ich mal probieren und wurde nicht enttäuscht, denn auch diesem Feature ist sie spürbar zugetan und windet sich irgendwann regelrecht .... Ihr Franze zweifelsohne klasse, denn sie geht unmittelbar auf das ein, was ich ihr sage und ich geniesse das Wechselspiel von Zunge und Lippen entlang dem Schwanz als auch selbigem in ihrem Mund verschwindend - kein Stakkatoblasen oder Wichsen, auch mein Fingerspiel wird anstandslos akzeptiert. Beweglich ist sie ohnehin, denn in der seitlichen 69 macht es gegenseitig noch mehr Spaß.

    War das Vorspiel schon klasse, dann kann der Sex dem doch kaum hinterher stehen. Tat er auch nicht, GF6 pur zunächst in Missio. Dabei konnte ich schön oberflächlich und tiefgründiger mit ihr spielen, ihre sich hinter meinem Rücken zusammenklammernden Beine spüren, ihrem Wunsch nach proaktivem Knutschen nachkommen. Ich zwinge keiner Frau etwas auf, das bringt nichts. Wenn es gut sein soll, dann muss es auf gegenseitiges Gefallen stossen. Renée ist ein Leichtgewicht, ich packe sie unter ihren Pobacken und lifte sie auf meine Oberschenkel, was den Eindringwinkel variiert und zusätzlichen Lustgewinn bringt ..... nach einer knappen Stunde schieße ich meine erste Spermaladung in der Lulo ab - auf beiden Seiten eine gewisse Ermattung und 80 Euro wechseln am Spind ihren Besitzer.

    Mein Referenzgast, der sich zu Beginn meiner annahm, war auch noch da und sah, dass ich zufrieden drein blickte. Nett wie er ist, hat er mir dann auch noch gezeigt, welche der Damen Meggy, eine der an diesem Tag anwesenden Polinnen, ist (dem ein oder anderen in meinem Dunstkreis des FC ist bekannt, dass ich einen gewissen Faible für Polinnen als auch die Frau Ü30 entwickelt habe). Zielstrebig habe ich sie erst einmal auf der Terrasse beim Rauchen angesprochen, danach sind wir wieder rein und sie hat sich zunächst ins Frauenzimmer verabschiedet. Mein Scout war wieder an der Bar und wir unterhielten uns. Meggy war inzwischen zu ihrer Couch zurückgekehrt, legte dort den letzten Strich an und mein Nebenmann meinte, dass sie doch schon auf mich warten würde ....

    OK dachte ich, nichts wie hin, als aus dem anderen Gang schon wieder hereintrabende Badelatschen hörbar zu vernehmen waren. Meggy hat laut eigener Aussage 29 Lenze auf dem Buckel - booaaah, dafür sieht sie aber verdammt frisch und jung aus. Da ich seit geraumer Zeit Polnisch lerne und auch ab und an in Warschau weile, kommt ein ganz nettes Gespräch zustande. War zunächst nur ihr Arm über meiner Schulter, so liegt Meggy inzwischen förmlich auf mir drauf und erste Küsschen werden gewechselt. Ihre Frage, ob sie denn auch mal "antesten" darf, beantworte ich mit einem Nicken und kontere beim Vollzug mit dem dafür polnischen Fachterminus "robisz lody", was soviel bedeutet wie "schleckst du Eis" - da war das Eis dann buchstäblich gebrochen.

    Im Gynäkologenzimmer linksseitig der Sauna angekommen wird das Fenster geöffnet und der Vorhang zugezogen. Das Wechselspiel von polnischen Wortschatzbrocken setzt sich übrigens die ganze Session über fort. Amüsant für beide Seiten. Es muss nicht immer nur strenger Sex sein. Das Geknuddel und Knutschen mit ZK nimmt seinen Lauf. Man kennt sich noch nicht, da weiß man natürlich auch nicht, was dem anderen so gefällt oder nicht. Ich arbeite mich an Meggy den Körper hinab, entdecke die kitzeligen Stellen, die es auszulassen gilt, und eine Stelle, die und deren Umgebung ich nicht auslassen sollte. Meggy ist zu Beginn noch eher nüchtern und lehnt so halb am Kopfende des Bettes. Allerdings scheint auch sie mit zunehmender Zeit Gefallen zu finden, denn ihr Körper liegt alsbald doch recht bequem (erinnerte mich ein wenig an die Hündin meines Nachbarn, wenn sie nach erstem Kraulen auf "Hamburger Mädel" macht), die Augen werden nur noch gelegentlich geöffnet und das Körper- und vor allem Beckenspiel erinnern mich an die Zeit mit Ewa aus dem Blue Note. Bis zum süßen Ende lässt Meggy mich gewähren und als ich danach noch ein wenig weiter zu machen versuche, ist denn aber auch spürbar der Bogen bei ihr überspannt.

    Mit einem typisch polnischen Grinsen, leicht erhaben, um ja nicht zuviel Gefühl zu zeigen, aber Zufriedenheit ausdrückend, reicht sie mir einige Blatt Papier, damit ich mir den Mund abwischen kann.

    Das anschließende Franze geniesse ich richtig, denn einerseits war mein erstes Zimmer zeitlich so lange noch nicht zurück liegend, und zweitens hat Meggy eine feine Technik drauf. Sie stülpt ihre Lippen einem Ring ähnlich über meinen Priap und behandelt haptisch meine Klöten. In der Folge wird dann abwechselnd dieses präkoitale Spiel vollzogen, während ich wohlig auf dem Rücken liege und mit zwei Fingerchen ihre "czypka" zwischen ihren Schenkeln hindurch sanft verwöhne.

    Die Amazone besteigt den Gaul und ein rhythmischer Ritt im leichten Galopp beginnt. Der Gaul richtet sich später auf und im Schneidersitz "nadeln" wir weiter. Schließlich will Meggy in Missio überleiten - und das schaffen wir auch noch ohne unnötigen Gripverlust durch akrobatisches Hineingleiten in diese Position. Hier dann maximales GF6 Feeling mit Knutschen und was dazu gehört. Meggy's Beine hier und da, oben, drunter, drüber .... koniec (Ende) ... Orgasmus. Geil, geil, schööööööön. Am Spind zurückgekehrt frage ich Meggy nach dem zu entrichtenden Obolus, wohl wissend, dass die Zimmerzeit zwischen 45-60 Minuten lag - und auch hier ist Meggy eine faire Partnerin und findet das richtige Mittelmaß.

    Mein zufälliger Scout ist schon dem Aufbruch nahe und erkennt, dass ich zufrieden verklärt drein schaue. Ich nehme eine erfrischende Dusche, chille noch ein paar Minuten und, wie heisst es doch gleich auf der HP der LuLo, verlasse mit einem breiten Grinsen das Haus.
     
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