Montag früh, der ICE startet pünktlich um 7:10 Uhr in Frankfurt, Umsteigen in Essen und um 9:37 Uhr in Dortmund HBF. Kurz nach 10 Uhr in Wambel eingetroffen (http://www.luder-lounge.de/). Bei Margrit's Imbiss noch eine Frikadelle zur Stärkung zu mir genommen und rüber zum Deutschen Eck. Vicky den Obolus überreicht und rein in den, ob der frühen Stunde, doch schon von einigen Gästen gesäumten Club. Magda erkennt mich wieder, obwohl neun Monate seit meinem letzten Besuch zurück lagen und ich mit ihr noch nie ein Zimmer geteilt hatte, mir mit den Worten entgegnend "... du kommst doch mit dem Zug ...". Alsbald lassen sich immer mehr Frauen blicken, einzelne Zimmer sind schon belegt. Überhaupt, für einen Montag bin ich überrascht, wie hoch die Gästezahl doch im Laufe des Tages sein wird, denn regelmäßig waren die Kopulationsstätten belegt und Rufe nach "... wo ist noch was frei ..." wurden laut. Ich kannte einige Frauen vom Sehen, aber auch einige neue Gespielinnen waren vor Ort. Meggie, Sarah (die könnte ja fast ein Zimmer allein für sich beanspruchen, strahlte se doch wie ein Honigkuchenpferd über alle Backen, als eine Buchung der anderen folgte), Laura mit den prächtigen Naturglocken .... Marisa, eine deutsche Maid, mit der ich gelegentlich einige lustige Gespräche hatte. Und auch Swetlana, die mir vorab von einigen Kollegen empfohlen wurde, weiß zu gefallen. Und sie wäre durchaus für mich buchbar gewesen - allein ich zögerte und ließ dem Treiben seinen Lauf. Treiben, ja, das wahre Wort, denn diese lockere Atmosphäre mit Vorspiel auf der Couch, Schwänze, die einen Meter neben dem Tresen im Rachen einer der, ich schätze etwas mehr als 15 CDL an diesem Tag, verschwinden ...... ein Schauspiel, dass ich einst im Blue Note zu schätzen wusste, welches aber heutzutage in Rhein-Main eine Seltenheit ist, sollte es noch geboten werden (ok, im Bahama zu Maintal kann es passieren, anderswo wird es gar nicht mehr angeboten bzw. nur gegen satten Aufpreis - dabei wäre es, ebenso wie Knutschen auf dem Sofa, seitens der Clubleitung sicher gern gesehen, aber die sich in den Damenriegen, mehrheitlich rumänisch rekrutiert, über die Zeit verfestigten Regelwerke lassen der einzelnen DL kaum mehr Handlungsspielraum, will sie sich keinen Tadel seitens der Kolleginnen einholen - deutsche oder nicht rumänische DL sind in manchen Locations in und um Frankfurt ja schon eine Seltenheit). Zur Abwechslung setzte ich mich zu Sanetta, Ghanaerin mit toller Figur und schönen Brüsten der Größe B. Sie war die zweite Blacky der Tagesbesetzung, ihre Kollegin gehört aber wohl zu den bekannten Fahrensfrauen und erfreute sich einer regen Buchungsfrequenz schon zu früher Stund' als auch über den Tag hinweg. Viel reden ist da nicht, obwohl sie Englisch beherrscht. Knutschen auf dem Sofa, anschließend über meinen Schwanz die Lippen stülpend und zügig ein Zimmer gesucht. Es war schwer eine lockere Atmosphäre aufzubauen. Während ich in der LuLo selten ein Zimmer in einer halben Stunde zu verlassen in der Lage war, so wurden hier selbst 20 Minuten zu einer langen Zeit. Die Black Beauty, und hübsch ist sie, entfachte keine Leidenschaft in mir. Keine Frage, technisch betrachtet war das Zimmer ok. Mein Schwanz wurde geblasen, den roten Präser bekam ich zur Eigenmontage hingeworfen ..... die Furche ist noch angenehm eng, die Frau auch durchaus gelenkig in Missio, .... zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass ich seit Langem mal wieder eine, aus schwäbischer Sichtweise, günstige erste Abspritznummer hatte, aus Sicht des verwöhnten Freiers, der auch gern ein Zimmer länger zu gestalten bereit ist, so denn der Service und das Drumherum stimmen, waren die 30 Euro fair. Ich nahm mir viel Zeit zum Klönen, Rumhängen und hörte mir die ein oder andere Anekdote von Vicky an. Ein Gast schwärmte von Marisa, als wir zusammen am Tisch auf der Terrasse saßen und Marisa sich gerade eine starke Zigarette für die "Frau" rein zog. Da kam dann Meggie ums Eck zu uns, mit der ladylike Davidoff. Die Polin, die ihre eigene Ausstrahlung besitzt, erfahren und erhaben zugleich, eben keine Mickey Mouse, die oft nur durch ihren kindlichen Body zu verzaubern wissen. Mit letzterer Gattung Hure tue ich mich inzwischen auch immer schwerer, habe ich doch inzwischen einen Hang zur reiferen Gespielin entwickelt (nein, Renata hatte frei). Meggie, an drei von vier Besuchen in der LuLo zuvor war ich immer mit ihr auf dem Zimmer. Am 22.08.2016 sollte die Quote auf 80% gesteigert werden. Und unsere Begegnungen waren nahezu immer eine Stunde lang, wie auch dieses Mal. Mit ihr rennt die Zeit, sie weiß, was sie macht und es macht einfach Spaß mit einer Gespielin auf Zeit ihrer Art. Bis zum finalen Sex, erst in Amazone, dann noch im "fleißigen Schneiderlein" mit maximaler Nähe und Hingabe ihrerseits. Vorspiel und Sex in Perfektion.~m Diese Begegnung zu toppen - kaum mehr möglich, auch wenn ich mir jetzt die Kritik des ein oder anderen FK gefallen lassen muss, dass mit Swetlana ...... aber sie hatte zu diesem Zeitpunkt schon so gut die Ackerflächen durchpflügt ...... vielleicht ein anderes Mal so es denn sein soll.:cool Heimweg antreten war angesagt, noch einen Abstecher bei Weber's Rippchen, denn da wollte ich schon immer 'mal rein. 380-400 Gramm pro Portion. Liefern die denn auch in die LuLo? Dazu 'ne Cola, Rülps, rein in die Strassenbahn und zurück im ICE 'gen Rhein-Main.:b
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