Über das Sakura in Böblingen habe ich hier nichts gefunden. Am Ostersonntag war ich wieder einmal in den heiligen Hallen und möchte euch an meinem erlebten teilhaben lassen. mir war ganz wuschelig - und das ist auch ganz gut so Mit etwas Neid in meiner Brust verfolgte ich in den letzten Monaten die Aktivitäten von Alicja , konnte ich doch aus verschiedensten Gründen nicht an einer Begegnung teil nehmen. Nun kündigte sie wieder einmal ihren Aufenthalt in der Sakura an und für mich schien ein Treffen in weiter Ferne zu stehen. Noch schlimmer war es beim schauen auf die Anwesenheitsliste und ihr Name war in grüner Fabre gehalten und ich konnte in dem speziellen Konzert nicht mitspielen. Nun ergab sich am Samstag bei mir doch die glückliche Fügung , dass ich am Sonntag ein größeres freies Zeitfenster bekommen würde und ich erstellte für mich einen Masterplan "Osterprojekt Sakura" für den folgenden Tag . Am Sonntag begann ich nun mein Plan umzusetzen. Schon bei der Anfahrt nach Böblingen schien die Sonne wunderbar vom Himmel und am frühen Mittag ist es an einem Sonn/entag auch nicht schwer einen freien Parkplatz vor dem Sakura zu bekommen. Das einchecken verlief wie immer sehr freundlich ab, die 70 € Eintrittsgebühren wurden gegen einen Schlüssel für den Spind getauscht. In den Niederungen fielen die Textilien und ich nahm mich dem bereitgestellten Clubdress an. Zunächst war ich mal gespannt auf den neu geschaffenen Whirlpool, war ich seit seiner Inbetriebnahme doch nicht mehr dort zu Gast. Ein paar wenige Worte dazu. Gegen später nutze ich das Ding auch mal, fand es sehr schön und gelungen, ich hoffe das blubbern stört in der Ruhezone nicht allzu sehr, jene nutze ich an diesem Tage nämlich nicht und kann die Geräuschkulisse beim entspannen daher auch nicht beurteilen. Bei meinem ersten Blick auf das Ding, hoppelte doch gerade eine der Damen im Schoß eines Gastes durch das Wasser und ich vermute mal über kurz oder lang ließ er es selbst bei ihr mit seiner singulären Düse blubbern . Ein Stock höher lud eine reichlich gedeckte Tafel zum angekündigten Osterbrunch ein . Meinen leeren Teller füllte ich mit all den unanständigen Sachen die mir mein Hausarzt immer verbietet. Wer gut ficken will, muss auch seinem Leib was gutes gönnen. Speckscheiben, ich muss den Plural verwenden, fanden sich auf meinem Teller wieder, nebst heißen Saitenwürstle und Rührei dessen Höhe himalayische Formen angenommen hat wie höchstwahrscheinlich auch meine darauf reagierende Cholesterinwerte . Aber egal, wir haben nur einmal Ostersonntag in diesem Jahr. Beim Blick in die Runde sah ich schon meine erste Gespielin , ebenfalls noch beim Frühstücken und ich wusste dass ich meinen Plan nun schon bald Realität werden lassen konnte. Als mein Teller leer war habe ich mich frisch gemacht und ich meine fast es ist ihr Stammplatz, der Sessel direkt neben dem Aufgang der Treppe, meine erste Partnerin zu einem Osterspaziergang in höhere Gefilde eingeladen. Es handelt sich dabei um Svetlana die heute mein erstes Osterhäschen sein sollte, ich war schon einmal in der Vergangenheit mit ihr zu Gange und mir hat ihr Service einfach sehr gut gepasst . Zu der frühen Stunde war es kein Problem eines der größeren Zimmer zu bekommen und so durfte ich alles um mich herum in Gegenwart dieser Frau vergessen. Sie ließ sich zu gerne von mir ihre geile Pussy lecken und ihr französisch spielt einfach in einer eigenen Liga. Sie beherrscht das Flötenkonzert vorzüglich, hat es nicht nötig auch nur einmal ihre Hand wichsend an meinen Schwanz zu legen, einzig die Eier, Dammgegend, Oberschenkel wurden von ihren Fingern aufgeilend gestreichelt . Umso schöner stülpte sie ihre Lippen um meinen Schwanz, fuhr mit Zunge meinen Schaft hoch und runter nur um kurze Zeit später meiner Eichel einen liebevollen Schmatz zu geben; Svetlana anzusprechen war mehr als nur die richtige Entscheidung. Meine Erregungskurve stieg in die oben beschriebenen Höhe meiner Blutfettwerte und ich genoss das Tun von Svetlana von den Haarspitzen bis in den kleinsten meiner Zehen. Irgendwann bettelte ich bei Svetlana um die kostengünstige Erlösung, Svetlana brachte den Gummi ins Spiel und sattelte bei mir auf. Ich wollte es nach dem erlebten nicht mehr zurückhalten und ließ es nun einfach laufen - perfekt . Fazit: auch bei meinem nächsten Besuch in der Sakura wir Svetlana eine meiner ersten Ansprechpartnerinnen werden . Die nächste Zeit verbrachte ich abwechselnd in der Sauna, Whirlpool, Ruheraum, auf dem Sofa vor der Großleinwand, am noch immer üppig gefüllten Frühstücksbuffet und ich tigerte regelmäßig an die Terminals um zu schauen ob meine Folgegespielin schon eingecheckt hatte, lange stand sie noch auf weiß. Die Zeit verflog und endlich wechselte sich die weiße Farbe mit der Farbe des österlichen Grüns ab. Es war ja schon ein paar Jahre her dass ich Alicja das letzte Mal gesehen habe und einige Frauen lagen zwischen unserer letzten Begegnung. Aber ich erblickte sie am Theresen in ein Gespräch vertieft. Über eine Mitarbeiterin in der Sakura ließ ich auf mich aufmerksam machen und schon kurze Zeit später stand Alicja live neben mir . Aus meiner Sicht sieht Alicja nach wie vor einfach klasse aus , ihren fast schon berühmten extrovertierten Charme nennt sie noch immer ihr Eigen und ich war nur froh, Gestern die Entscheidung getroffen zu haben, Alicja endlich mal wieder zu treffen . Ohre Zeitdruck unterhielten wir uns zunächst im allgemeinen Aufenthaltsbereich ehe auch wir beide den Weg in himmlische Gefilde antraten. Wieder einmal hatten wir das Glück und konnten den Hasenställe aus dem Weg gehen und konnten eines der größeren Zimmern in Beschlag nehmen. Was ich nun mit Alicja erleben durfte, dem das Superlativ "himmlisch" sicherlich nicht ganz gerecht. Wir lutschten uns gegenseitig den Schwanz und die Pussy, alleine oder im Duo, fingerten uns gegenseitig und machten uns manchen kleinen elektronischen Helfer zum Freund und zwischendurch wurde mit trotz aller Geilheit bewusst, wie wunderschön es sein kann mit einer Frau wie Alicja die Matratze teilen zu dürfen . Ihre Rundungen zu sehen, ihre Haut zu spüren, die Weichheit zu fühlen und mir kommt das berühmte Faust Zitat noch in den Sinn: "hier bin ich Mann, hier darf ich´s sein ". Die Kenner und der Johann Wolfgang mögen meine leichte alicjanische Interpretation verzeihen, aber nur sie wird dem erlebten gerecht. Auch bei diesem Zusammensein bat ich Alicja um den Nahkampfsocken, sie sattelte auf meinen Wunsch hin auf, und für mich bestand kein Grund warum ich etwas zurückhalten sollte; "ich ließ all meine Liebessäfte freien Lauf" - Osterträume sind einfach etwas besonderes. Wir unterhielten uns noch etwas, leider schloss sich mein Zeitfenster und eine halbe Stunde später ging es schon wieder über die Autobahn in Richtung Stuttgart. Ich selbst wünsche mir nur dass mein nächstes Zusammentreffen mit Alicja, schon bald wieder stattfinden wird, solch klasse Frauen muss man treffen, solange es beiden einfach möglich ist. Mein Masterplan wurde komplett umgesetzt, die Erwartungen an ihn jedoch bei weitem übertroffen.
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